Dieser Urlaub war wirklich ein Erlebnis - etwas Besonderes, ich bin sehr dankbar dafür.
Und dankbar bin ich auch für alle Bewahrung, die wir erfahren haben.
Mit diesen Schnappschüssen aus dem Flugzeug und vom Heck des Schiffes möchte ich meine Reiseerinnerungsnotizen beenden.
Dienstag, 30. November 2010
Transarabien - Zum Schluss
Montag, 29. November 2010
Transarabien - Abu Dhabi und Dubai
Sonntag, 28. November 2010
Transarabien - Muscat, Hauptstadt des Oman
1 Die Grosse Moschee von Muscat, als einzige Moschee im Oman dürfen hier nichtmuslimische Besucher eintreten (ohne Schuhe versteht sich).
2 Die Grosse Moschee von aussen
3 Der alte Teil von Muscat. Der Name Muscat hat übrigens nichts mit dem Gewürz zu tun, der Name der Stadt bedeutet übersetzt "an Land gehen".
4 Der Sultanspalast, hier wohnt er allerdings nicht, hier befinden sich nur Büros.
5 Die Bucht von Muscat
6 Ein traditioneller Fischmarkt - sehr speziell.
7 In dieser Festung wohnte einst der Gouverneur
8 An badewasserwarmen Quellen...
9 ...grün und wunderschön.
10 Ein Mangrovenbaum
11 Nochmal die Bucht von Muscat
12 Ein Bummel im "Suk" ist wirklich ein Erlebnis
13 Eine "Dau" - typisches Fischerboot
14 Wer im Oman Goldschmuck kaufen möchte, sollte sich wohl vorher überlegen, wo er diesen tragen kann...
Advent, Advent, ein Lichtlein brennt
Samstag, 27. November 2010
Transarabien - Luxor
Es schneit, es schneit, kommt alle aus dem Haus....
...die Welt, die Welt, sieht wie verzaubert aus....
Vor 10 Tagen hatten wir noch 34°C und Sonnenschein.
Das war prima.
Und doch bin ich von dieser Winterpracht ganz hingerissen.
Unser Glühweinabend mit Feuer im Garten wurde heute Abend durch den vielen Schnee ein richtiges Ereignis. Alle waren warm eingepackt und ganz begeistert von der schönen Winterstimmung...
Donnerstag, 25. November 2010
Zwischenspiel
Seit einiger Zeit ist in der Firma, in die ich als Fremdmitarbeiterin entsendet bin, eine grossangelegte Umstrukturierung (natürlich mit Personalabbau einhergehend) im Gange.
Als Gast interressiert man sich ja nicht gar so sehr dafür, aber nach meinem Uralub wurden die Gerüchte, dass auch Fremdmitarbeiter betroffen sein werden, immer lauter.
Und heute hat es dann mit einem Paukenschlag einen Kollegen aus unserer Gruppe getroffen. Zu Gast wie ich auch, wurde ihm heute Morgen offiziell mitgeteilt, dass sein Engagement zum Jahresende ausläuft.
Da er der einzige in seinem Fachbereich ist, ausserdem viel Arbeit hat, hätte das niemand von uns und auch er selber nicht im entferntesten gedacht.
Den ganzen Tag waren wir ein bisschen schaumgebremst. Zum einen tut uns unser Kollege leid, der nun erst schauen muss, wie es weiter geht. Zum anderen ist ungewiss, ob nun der "Rest" der Gruppe bleiben kann.
Sicher wird es irgendwie wieder weitergehen. Als Fremdmitarbeiter hat man ja eine Firma hinter sich und wird nicht in die Arbeitslosigkeit entlassen. Aber betroffen macht es dennoch und Sorgen und Ängste kriechen wie Schatten ganz von selber heran.
Mittwoch, 24. November 2010
Transarabien - der Sinai für uns Mädels....
....beeindruckend, geheimnisvoll....
Ein faszinierendes Gebirge erwartete uns. Meine Schwester und ich haben es auf unserer Fahrt zum und vom Katharinenkloster "nur" aus dem Bus heraus bestaunt.
1 Wüste so weit das Auge reicht (mit ganz kleinen Kamelen)
2 Der Berg vor dem Klostereingang...
3 ...und der dahinter
4 Bizarre Formen
5 Woher kommt bloss der weisse Sand?
6 40 Jahre durch diese Wüste wandern? Nachzulesen im Alten Testament bei 2. Mose 3 und19 und 24 und 31....
7 Das Katharinenkloster - ganz sicher eine Reise wert, allerdings nicht wie bei uns nur für 45 Minuten!
Dienstag, 23. November 2010
Transarabien - verkleidete Menschen
Transarabien - das Meer und die Sonne
Transarabien - das Schiff
Transarabien - Athen und Kreta
Montag, 22. November 2010
Transarabien - Rhodos
Samstag, 20. November 2010
7800 Kilometer
Wieder zu Hause - ist das schön.
Die o.a. Kilometerzahl betrifft nur die Strecke, die wir mit dem Schiff zurückgelegt haben. Per Flieger Frankfurt - Antalya / Dubai - Frankfurt kommen locker nochmal 10'000 km dazu.
Da kann man wirklich von einer grossen Reise sprechen. Gross war sie auch sonst.
Wir haben so viel erlebt, gesehen, gelernt, bestaunt, hatten daneben aber auch viel Zeit zum entspannen; es waren wunderbare drei Wochen.
Die Rückreise war durch die Bombenattrappe in Namibia ein wenig ausgedehnter als vorgesehen, nämlich 17 Stunden, aber am Ende zählt, dass wir wohlbehalten wieder zu Hause angekommen sind.
Und jetzt, beim Kofferauspacken, Wäsche waschen, uns bei unseren Lieben wieder zurückmelden, planen, was die nächsten Tage zu erledigen ist, merken wir, dass wir wirklich erholt sind. Alles hat irgendwie noch ein bisschen einen sonnigen Glanz.
Einige besondere Stationen / Eindrücke unserer Reise möchte ich in der nächsten Zeit hier festhalten, dazu muss ich aber erst mal die vielen, vielen Fotos sichten....