Sonntag, 31. Januar 2010

Leise leise fallen weiße Flocken....

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Den ganzen Morgen hat es geschneit. Ich konnte gar nicht genug aus dem Fenster schauen und den tanzenden Flöckchen zusehen.
Diesen schönen Wintertag haben wir dann auch zu einem ausgiebigen Spaziergang genutzt.
Einfach herrlich, die Bäume und Sträucher mit lauter kleinen Schneehauben, Wiesen und Äcker in eine weite, dickwattige Schneefläche verwandelt. Der Wald wie verzaubert.
Ich bin so froh, mir geht es wieder besser. So konnte ich gestern unsere Geburtstagsfeier auch geniessen. Schön, wenn mal wieder Gäste da sind, die ich bekochen kann (Ragout fin, gefüllte Pepperdews, Schinken, Käse und als Dessert Tiramisu)....
Wir waren zu acht, hatten gute Gespräche, viel zu lachen, haben gut geschmaust und Neuigkeiten ausgetauscht. Es war ein sehr netter Abend.

Donnerstag, 28. Januar 2010

völlig unklar

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Der gestrige Tag war so schön, der heutige ist nun das komplette Gegenteil.
In der Nacht hat mein Kreislauf und der Herzrhythmus verrück gespielt. Das war auch heute tagsüber noch nicht weg. Dazu kommt natürlich noch massiv fehlender Schlaf.
Mir ist völlig unklar woher das auf einmal kommt, sosehr ich auch darüber spekuliere...
Dabei war in letzter Zeit mein Herz so gut wie ohne Beschwerden, eigentlich schon ganz schön lange. Hm, wär wohl auch zu schön gewesen....
So hoffe ich auf morgen, dann ist es sicher wieder besser.
Und damit der Schlafmangel möglichst wenig Changen hat, verfüge ich mich jetzt in mein Bett.

Mittwoch, 27. Januar 2010

39i

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Geburtstag zu haben ist für mich immer schön.
Ich bin sehr dankbar, daß ich nur ganz vereinzelt mal an meinem Geburtstag krank war oder auf einer mehrtägigen Dienstreise oder in einer Krise.
Auch dieser Jahrestag ist wieder so nett.
Schon morgens vor sechs Uhr wunderschöne Rosen zu bekommen ist einfach toll.
Außerdem habe ich Weisheiten geschenkt bekommen.
Einmal in Form eines Kissens, auf dem steht:
"Dies frühzeitige Aufstehen macht einen ganz blödsinnig, der Mensch braucht seinen Schlaf!" (Franz Kafka)
Außerdem:
"Älterwerden ist nichts für Feiglinge, sondern eher was für mutige und unerschrockene Menschen wie dich. Auf viele weitere abenteuerliche Lebensjahre!" (k.A.)
Hab mich sehr darüber gefreut.

Dienstag, 26. Januar 2010

Debattierungslauf

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Eine Christin und eine Atheistin joggen miteinander.
Meistens haben wir während unserer Runde ganz alltägliche Themen zu beschwatzen aber heute war es hochinterressant.
Auf der Basis der Natur haben wir unsere völlig verschiedenen Denkansätze ausgelotet.
Schön war, daß wir einander nicht die eigene Denkweise überstülpen wollten, sondern jeder einfach seine Sicht der Dinge dargelegt hat. So beim Diskutieren lief es sich derart gut, daß wir noch eine kleine Zusatzrunde gedreht haben.
Als wir wieder zurück waren, strahlte meine Kollegin mich an: "Das Laufen tat jetzt richtig gut, war eine Superrunde. Und solange uns die Themen nicht ausgehen...."
Ich habe mich gefreut, denn ich habe die Debatte ebenso genossen.
Aber da ich hier im Blog das letzte Wort haben darf, möchte ich, quasi im Nachhinein, als letzten Satz unserer Diskussion den folgenden Gedanken stehen lassen:
Der Physiker Heisenberg sagt:
"Wer einen Schluck von der Physik kostet, wird zum Atheisten.
Doch auf dem Grund des Glases wartet Gott."

Montag, 25. Januar 2010

ich möchte sehen lernen...

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"Die Erde ist randvoll mit Himmel,
Und in jedem gewöhnlichen Dornbusch brennt Gott,
Aber nur jene, die sehen können, ziehen ihre Schuhe aus;
Die anderen sitzen drum herum und pflücken Brombeeren."
Elizabeth Barret Browning
aus dem Buch "Die Hütte"

Samstag, 23. Januar 2010

Es frühlingt?

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Der erste Arbeitseinsatz in unserem Garten. Wir sind heute vormittag losgezogen, um unseren Teich von Schlamm zu befreien. Das ist echte Knochenarbeit, weil erst Wasser und dann vom Grund der Schlamm von Hand herausgeschöpft werden muss.
Für diese schöpferische Tätigkeit ist mein Mann zuständig. Meine Aufgabe ist es, die Wasserpflanzen zu sortieren, auszulesen und die mit herausgeschöpften Tiere wie Schnecken, Molche und Kröten wieder einzusammeln und zu retten und dann den Schlamm auf die Beete zu verteilen - ich bin also der Schlammspringer bei der Aktion.
Und wer begrüsste uns, als wir in unseren Garten kamen? Ein klein bisschen Frühling wie man sieht:

Freitag, 22. Januar 2010

with no comment

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Gestern rief unsere Tochter an. Eigentlich habe sie gar keine Zeit, sie flitzt zwischen zwei Terminen durch ihr Uni-Gelände, aber diese Neuigkeit wolle sie doch gleich mitteilen:
Sie darf nun doch eine ganzes Jahr nach Japan, nicht nur sechs Monate. Das sei so super, diese Freude wolle sie gleich mit uns teilen....
Am Wochenende könnten wir dann ausführlich darüber reden.
Was bin ich froh, daß sie keine Zeit zum Telefonieren hatte. Bis zum Wochenende habe ich mich sicher wieder so weit eingekriegt, daß ich mich mit ihr über das Stipendium freuen kann.
Aber der Gedanke: Mein Kind ganz allein ein Jahr lang im so weit entfernten, völlig fremden Japan! behagt mir einfach nicht.

Donnerstag, 21. Januar 2010

Erleichterung

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Vor einem Jahr, im Januar 2009, erfuhr mein Mann, dass seine Rheumatologin micht mehr praktiziert und er sich einen anderen Arzt dieses Fachgebietes suchen muss. Das hat ihn ganz schön belastet, zumal dann im September letzten Jahres der Besuch bei einem "Ersatzrheumatologen" ein totaler Reinfall war.
Die Suche nach einem anderen Arzt ging also weiter. Später erfuhr er von einer Ärztin, die in einer Klinik in einer anderen Stadt Sprechstunden abhält und hatte dort heute vormittag einen Termin.
Würde es wieder so ein 5-Minuten-Arztbesuch werden, bei dem man sich wie ein kleines Würstchen fühlt, das von einem selbsternannten Halbgott in Weiss nur halbherzig wahrgenommen wird?
Nein, so war es nicht! Mein Mann und ich telefonieren untertags während der Arbeitszeit sehr selten, aber das mussten wir doch gleich austauschen...
Die Rheumatologin in besagtem Krankenhaus nahm sich sehr viel Zeit, um den Fall meines Mannes kennenzulernen. Fragte sehr viel nach, las in den mitgebrachten Unterlagen und beredete mit meinem Mann das Für und Wider der Behandlungsmöglichkeiten.
Gar keine Frage, daß er sich dort gut aufgehoben fühlt und seine Behandlung nun bei dieser Ärztin weiterführen wird.

Die Suche, die vor einem Jahr begonnen hat und immer mal wieder finstere Gespenster auf den Plan rief, ist nun mit so zuversichtlichem Ausgang beendet. Gott sei Dank hat sich diese Lösung ergeben... Die Erleichterung darüber ist riesengroß.

Montag, 18. Januar 2010

Ran an den Speck!

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Seit letzten November war ich nicht mehr beim Step-Aerobic. Ich hatte mir wohl einen Nerv eingeklemmt (Ischias-Gruppe), der mich seit dem mal mehr mal weniger geplagt hat.
Eigentlich hätte ich zum Arzt gehen müssen, aber immer, wenn es besonders schlimm weh tat, war gerade Feiertag, Weihnachtstag, Sonntag, Neujahr o.ä. Und zu einem Notartz wollte ich nun wirklich nicht.
Also Selbsttherapie - mit ohne Sport, Einreibungen und hin und wieder vorsichtiger Gymnastik und mit der Zeit wurde es nun auch so wieder besser.
Heute werde ich nun mal testen, ob das Hüftgelenk wieder belastbar ist und an unserer Sportstunde teilnehmen. Ich freue mich auf die Hopserei und mein angenaschter Weihnachtsmarzipanspeck hat sie bitter nötig.

Sonntag, 17. Januar 2010

2. Sonntag nach Epiphanias

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"Römer 12
9 Die Liebe sei ohne Falsch. Hasst das Böse, hängt dem Guten an. 10 Die brüderliche Liebe untereinander sei herzlich. Einer komme dem andern mit Ehrerbietung zuvor. 11 Seid nicht träge in dem, was ihr tun sollt. Seid brennend im Geist. Dient dem Herrn. 12 Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, beharrlich im Gebet. 13 Nehmt euch der Nöte der Heiligen an. Übt Gastfreundschaft. 14 Segnet, die euch verfolgen; segnet, und flucht nicht. 15 Freut euch mit den Fröhlichen und weint mit den Weinenden. 16 Seid eines Sinnes untereinander. Trachtet nicht nach hohen Dingen, sondern haltet euch herunter zu den geringen. Haltet euch nicht selbst für klug."
Dies war heute der Predigttext im Gottesdienst. Es war eine flammende Predigt, die zu Herzen ging und unbequem aufgerüttelt hat (mich jedenfalls).
Seid nicht träge, trachtet danach, was dem Anderen nützt, dient dem Herrn - heute in der Predigt klang das so logisch - so leicht und verlockend und als dulde es keinen Aufschub.
Was mich sehr gefreut hat war, daß der Gottesdienst so gut besucht war, mehr als fünfzig Leute habe ich gezählt...

Samstag, 16. Januar 2010

...es perlt....

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Unser ImPuls-Team läuft so langsam zu Hochform auf...
Letzten Donnerstag hatten wir die erste Besprechung im neuen Jahr, es gilt nämlich, den nächsten ImPulsgottesdienst am 7. März vorzubereiten.
Als Thema wurde "Die Perlen des Glaubens" gewählt. Wer mehr dazu wissen möchte, kann sich hier schlau machen.
Zunächst waren die meisten von uns skeptisch, wie sich aus so einem Reigen wohl ein Gottedienst stricken ließe.
Aber mit dem Debattieren und je mehr wir über die Bedeutung der einzelnen Perlen erfuhren, kam mehr und mehr Begeisterung auf, und alle waren sich einig, daß dies das nächste Thema werden soll.
Am Ende des Abends haten wir in unserem Eifer nicht nur das Thema festgelegt, sondern auch gleich zugeordnet, wer zu welcher Perle etwas ausarbeiten soll und wie der Gottesdienstablauf aussehen könnte. Ich bin gespannt, was wir so zusammentragen werden, und wie dann später das Gesamtgefüge aussehen wird.
Ich habe die drei Geheimnisperlen zu beleuchten. Mal sehen was mir dazu alles einfallen wird....
Doch zunächst ist natürlich wie immer das Plakaterstellen dran. Dazu werde ich mich jetzt auf Perlen-Bildersuche begeben.

Mittwoch, 13. Januar 2010

Winter adé?

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Schade schade!
Da dachte ich, wir haben noch ein bißchen länger richtigen Winter aber nein, heute mussten ja unbedingt Regen und Plusgrade her.
Die weisse Pracht ist natürlich hin.
Aber es hilft ja nichts, das Wetter nehmen wir eben so wie es kommt.
Dabei bin ich sehr dankbar, daß ich heute bei meiner Autofahrerei vom angesagten Blitzeis verschont blieb. Ich hatte nämlich unser Auto zum Service in die Werkstatt gebracht und war mit einem geliehenen Wagen unterwegs. Da hatte ich bei +0,5°C und Nieselregen ganz schön Bammel vor vereisten Straßen.
Gotte sei Dank - sie waren nur nass.

Dienstag, 12. Januar 2010

Lauferei

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Heute hatten wir die erste Joggingrunde im neuen Jahr.
Und zwar unter erschwerten Bedingungen; an dieser Stelle möchte ich betonen, daß ich mich dennoch über jede Schneeflocke freue.
Die Wege bzw. kleinen Strassen waren so voll losem oder festgefahrenen Schnee, und meine Turnschuhe ziemlich glatt (die haben schon einige Kilometer auf dem Buckel - äh auf der Sohle),
daß an vielen Stellen Vorsicht vor Geschwindigkeit ging.
Die Rutscherei ist auch ganz schön kräftezehrend, merke ich jetzt hinterher.
Am nächsten Dienstag also sind entweder die Strassen frei oder ich bin mit neuen Laufschuhen unterwegs....

Montag, 11. Januar 2010

Erinnerungen

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Heute vor einem Jahr ist mein Vater gestorben.
Seltsam - ein Menschenleben ist zu Ende, aber die Zeit und auch das Leben eilen ungerührt weiter - unaufhaltsam.
Das hat sicher auch sein Gutes, es soll ja weitergehen und wir Zurückbleibenden sollen nach vorn schauen.
Trotzdem möchte ich mich heute an meinen Vater erinnern, wie er vor seiner Erkrankung war, möchte an die Ausflüge und Abende denken, wenn meine Eltern uns besucht haben.
Er war so gern in den Bergen, er liebte den Wald, hat sich für so vieles interessiert - Natur und Technik gleichermaßen.
Mit zunehmendem Alter und mit fortschreitender Krankheit hat er sich verändert.
Bitterkeit, manchmal gar Feindseligkeit machten sich breit. Das ist für mich das Traurigste, daß sein Leben immer weiter in ein seelisches Tief führte.
Dennoch glaubte er an Jesus Christus. Und deshalb baue ich fest auf die Zusage aus der Bibel:
"Ein Mensch sieht was vor Augen ist, der Herr aber sieht das Herz an." 1. Sam 16,7
Bei Jesus wird das Herz meines Vaters zählen, und nicht die rauhe Oberfläche.

Sonntag, 10. Januar 2010

wunderschöner Winter

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Frost haben wir ja schon seit einiger Zeit, aber letzte Nacht hat es nochmal richtig geschneit und heute sieht die Welt wie verzaubert aus. Sagte ich schon, daß ich Fan von Winter bin???
Wir hatten Gelegenheit, die wie ein Märchenland anmutende Natur zu geniessen:
Gestern haben wir uns im Garten ein richtiges Winterfeuer und heute einen langen Spaziergang über den Rührberg gegönnt.
Wenn man so durch den verschneiten Wald und über die Felder läuft, fällt auf, wie eigenartig still alles ist - wirklich so, als schlafe die Natur.
Einfach schön.

Freitag, 8. Januar 2010

ups...

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...schon ist die Woche herum und ich habe hier nichts festgehalten?
Nun ja, die erste Bürowoche in diesem Jahr war ein bißchen madig - ich habe oberwenig geschlafen, wahrscheinlich macht mir die Zeitumstellung fürs Aufstehen von 8.00 Uhr auf 5.30 Uhr Mühe. Ausserdem haben mein neues Berechnungsprogramm und ich ein paar Verständigungsschwierigkeiten. Darum war ich abends eher nicht in Schreiblaune...:-).
Aber nun ist ja erst mal Wochenende und die nächste Bürowoche wird vielleicht schon viel entspannter (wär schön).

Dienstag, 5. Januar 2010

die Erde hat uns wieder...

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Heute nun der erste Arbeitstag in diesem Jahr.
War eigentlich ganz nett, schön die Kollegen wiederzusehen, kein Stau in der Mailbox und die Arbeiten vom letzten Jahr haben brav auf dem Schreibtisch gewartet.
Das Aufstehen heute morgen war gar kein Problem, denn prophylaktisch habe ich ab halb drei Uhr sowieso nicht mehr geschlafen. Entsprechend müde war ich dann tagsüber.
Ausserdem fiel auch noch unsere gemeinsame Joggingrunde aus. Gar nicht schlimm dachte ich, laufe ich eben nach Hause (8km) und habe auf diese Weise auch meine Bewegung an der frischen Luft.
Gesagt getan, ausgerüstet mit Stirnband, Handschuhen und warmen Schuhen war ich.
Nur der Plausch hat bei der ganzen Sache heute gefehlt. Denn von frischer Luft konnte keine Rede sein. Der bedeckte Himmel, die Kälte und die Windstille haben jedes einzelne Autoabgaschen und jeden Kaminfeuerqualm schön festgehalten. Die Sonne schien sowieso nicht mehr und kein einziges Schneeflöckchen war anzutreffen.
Kurzum - der Heimweg war mau!
Aber ja nun, morgen ist ja wieder ein Tag (ich allerdings mit Auto)...:-)

Montag, 4. Januar 2010

Ferien adé

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So, heute noch dieser eine Ferientag und dann ist Schluß mit der Bummelei!
Ab morgen geht es wieder ins Büro. Um 5.30 Uhr aufstehen - ob mir das gelingt?
Traurig bin ich eigentlich nur, daß gerade jetzt so wunderschönes frostiges Winterwetter einsetzt. Die Feiertage waren ja meistens völlig verregnet.
Und nun, wo so schöner Sonnenschein nach draußen lockt, werde ich im Büro hocken....
Aber es ist wie es ist, und eine gute Arbeit zu haben ist in diesen Zeiten ja auch nicht direkt schlecht :-).

Sonntag, 3. Januar 2010

Festtagsnachlese

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Wie schnell die Tage doch vergangen sind...
Einiges, das ich mir vorgenommen hatte, habe ich nicht geschafft.
Aber wirklich traurig bin ich darüber nicht, denn wenn ich mir so die Fotos der letzten zwei Wochen ansehe, finde ich, alles was an den Festtagen wichtig war, ist auch zum Zuge gekommen.

Samstag, 2. Januar 2010

2010

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Da ist es ja, das neue Jahr...
Ich wünsche allen, die hier immer mal wieder vorbeischauen, ein Jahr voller Frieden und Freude, ein Jahr, das unter dem Segen unseres Herrn steht.
Und dies ist die Losung für das neue Jahr:
"Euer Herz erschrecke nicht.
Glaubt an Gott und glaubt an mich."
Johannes 14, Vers 1