Montag, 21. April 2014

Ostergeschenke

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Schön war dieses Osterfest.
Ganz in Familie.
Unsere Tochter war einige Tage da, heute ist sie wieder abgereist. Wir hatten Zeit zum Reden, Spazieren, miteinander Kochen, waren zusammen im Gottesdienst.
Am Sonntag kam unser Sohn mit seiner Familie dazu. Bei Bilderbuchsonnenschein konnten wir im Garten Kaffeetrinken und Enkeltöchterchen die Ostereier suchen. Ich empfinde das als echtes Geschenk.
Besonders über die Enkelmaus habe ich mich so gefreut. Richtig gross ist sie geworden: aus den Windeln im wahrsten Sinne des Wortes heraus, und was sie alles schon sprechen kann und ohne Kleckereien alleine Mittag essen…echt erstaunlich.
Ein grosser Wunsch von mir ging jedoch nicht in Erfüllung. Die Schmerzen in den Beinen verzogen sich kein bisschen. Sie plagen mich, egal was ich tu‘ und zerren an meinen Nerven.
Ich habe große Mühe, dass sie nicht Oberwasser erhalten.

Sonntag, 20. April 2014

Ostern

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Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden. Halleluja.
Ich wünsche allen, allen,
dass die frohe Botschaft von Ostern ihre Herzen erreicht und Freude hineinziehen lässt.



Freitag, 18. April 2014

Hier ist der Beweis...

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….,dass man Ostereier auch in einer Weihnachtsmanntasse färben kann…
 Und schön sind sie geworden, die Eilein.

 

Dienstag, 15. April 2014

So war das nicht geplant

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Heute letzter Arbeitstag vor Ostern. Morgen bummele ich Überstunden ab, damit ich vormittags schon die Einkauferei und letzte Wohnugsaufräumarbeiten erledigen kann, mittags Mottebiene vom Fernbus abholen und dann sind Ferien, freu freu.
Doch als ich nach Büroschluss ins Parkhaus kam, war die Fahrerseite meines Autos so dicht zugeparkt, dass ich nach einigem Warten dann doch über die Beifahrerseite ins Auto geklettert bin.
Das ist mit einem versteiften Rücken eine ziemlich abenteuerliche Aktion.
Und nun plagen mich Bein- und Rückenschmerzen. Trotz Schmerzmittel verbringe ich den heutigen Abend vorwiegend liegend und nicht voller Vorfreude-Vorbereitungen aufs Wochenende.
Hoffentlich vergeht das wieder…

Jubel-Mail

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„1,7. Elvis hat das Gebäude verlassen.“
Um 13.12 Uhr bekam ich diese Mail von unserer Tochter.
Bedeutet, dass sie ihre einstündige Abschlussprüfung mit Superergebnis bestanden hat.
Ach, ich freu mich, bin erleichtert, bin stolz auf sie und einfach dankbar.

Montag, 14. April 2014

Heimkehr?

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Heute ist es meiner Schwester gelungen, in dem Herzzentrum, in dem unsere Mutter derzeit liegt, eine Oberärztin zu sprechen und um umfassende Auskunft zu bitten .
Die Ärztin war freundlich und einfühlsam, erklärte ausführlich, was die umfangreichen Untersuchungen unserer Mutter ergeben haben.
Der Befund ist so gross, dass man ganz still wird beim Anhören desselben. Das Herz ist sehr schwach, eine Herzklappe schliesst nicht mehr. Sämtliche Herzkranzgefässe sind so stark verkalkt, dass kein Stent mehr gelegt werden kann, höchstens ein Bypass.  Da auch die übrigen Gefässe im Körper massiv verkalkt sind und in Anbetracht des Alters der Patientin, wird aber von jeglicher OP abgeraten.
Für eine Kur ist sie definitiv nicht belastbar genug.
Was man nun tun kann? Nichts. Morgen wird sie aus dem Herzzentrum zurückverlegt in das städtische Krankenhaus, aus dem sie vor einer Woche gekommen ist, und wie es dann weiter geht, muss man dort  sehen.
Dass sie wieder in ihr Zuhause im Dorf kann, wo sie in dem grossen Haus den ganzen Tag allein ist, bezweifeln wir, allerdings ist das allein ihr Ziel. Für eine gewisse Zeit kann meine Schwester sie bei sich aufnehmen, jedoch möchte unsere Mutter das eigentlich nicht, und ob sie in ein Pflegeheim kann und will???
Was sollen wir im Gebet für unsere Mutter erbitten? Ich glaube, Gott allein, im wahrsten Sinne des Wortes, weiss, was das Beste für unsere Mutter ist. Heim in ihr Haus – ins PflegeHeim – oder Heim zu IHM – er wird’s fügen.

Sonntag, 13. April 2014

Glückwünsche

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Unsere Maus wird heute 26 Jahre alt.
Wir wünschen ihr von Herzen alles Gut, vor allem Gottes Segen.
Mannomann wie die Zeit vergeht. Schöne, bereichernde, spannende Jahren waren es. Keins davon möchte ich missen.
Zur Zeit bastelt sie an ihrem Studienabschluss, so sehr, dass heute nicht mal gefeiert wird, es wird gelernt – für die mündliche Abschlussprüfung am Dienstag.

Samstag, 12. April 2014

Geschafft

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Schon gestern Nachmittag und Abend war ich fleissig am Prühjahrsputzen. Heute hat mein Mann dann kräftig mitgetan. War zwar ganz schön anstrengend, aber nun ist alles wieder blank, die Fenster geputzt, alle Vorhänge gewaschen, die Holzmöbel mit Pflegemittel abgewischt…ach ich freu mich, und ich warne jedes Staubkörnchen sehr ernsthaft und ausdrücklich davor, sich in unsere Wohnung zu wagen….

Dienstag, 8. April 2014

Hubschrauberfreiflug

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So locker die Überschrift klingt, so ernst ist die Geschichte, die dahinter steckt.
Gestern rief mich meine Schwester am frühen Abend an, um mir zu sagen, dass sie unsere Mutter ins städtische Krankenhaus, in dem sie selber arbeitet, gebracht hat, weil ihr die Kurzatmigkeit bedenklich schien.
Schon seit Tagen klagte meine Mutter über Rückenschmerzen und Übelkeit. Anfangs dachten wir uns nichts dabei, schliesslich ist sie Osteoporosepatientin und mit 79 tut es schon mal hie und da weh…
Doch bei meinem sonntäglichen Telefonat fiel mir auf, dass ihre Stimme verändert klang, irgendwie piepsig. Das sagte ich auch meiner Schwester und die wollte sich dann gestern selbst überzeugen, wie es der Mutter ginge und fuhr zu ihr hin.
Dabei hatte sie derart Unruhe, dass sie bei ihrem Besuch knall auf Fall beschloss, die Mutter mit ins Krankenhaus zu nehmen und untersuchen zu lassen.
Und siehe da, das EKG und die Laborwerte zeigten einen Hinterwandinfarkt, der schon einige Tage her sein musste.
Natürlich musste unsere Mutter nun im Krankenhaus bleiben, aber es war keine lebensbedrohliche Situation.
Spät abends wurde meine Schwester dann aber vom Krankenhaus angerufen, dass man beschlossen habe, unsere Mutter nach Cottbus ins Herzzentrum zu verlegen und zwar mit dem Hubschrauber.
Da sie nicht weit weg wohnt, fuhr meine Schwester hin, um zu erfahren, was los sei. 
Nein, es hatte sich keine Verschlechterung ergeben, die Ärzte fanden jedoch, dass eine Herzkatheter-Untersuchung sinnvoll sei, und die Verlegung mit dem Hubschreibe sei die schonendste für die Patientin, und dass sie noch spätabends fliegen hat den Vorteil, dass man in Cottbus am nächsten Morgen gleich mit den Untersuchungen beginnen kann.
Nun ja, wenn die Sache so ist, dann ist ja wohl alles nicht so schlimm…und ab ging‘s mit dem Hub-schrab-schrab.
Unsere Mutter fand‘s noch witzig – meinte, man werde sie aber nun ganz schön beneiden weil sie so komfortabel reisen durfte.
Bei aller Entwarnung jedoch - Infarkt bleib Infarkt, eine gewisse Besorgnis ist nicht von der Hand zu weisen. Wir müssen einfach abwarten...

Montag, 7. April 2014

Unser Fundament

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Unser Kollege hat uns heute Mittag im Firmengebetskreis als Einleitung einfach mal wieder an unser Glaubensfundament erinnert:
"sola scriptura -
allein die Schrift ist die Grundlage des christlichen Glaubens (nicht die Tradition),
solus Christus -
allein Christus (nicht die Kirche) hat Autorität über Gläubige,
sola gratia -
allein durch Gnade Gottes wird der Mensch errettet (nicht wegen seiner Güte),
sola fide -
allein durch den Glauben wird der Mensch gerechtfertigt (nicht durch gute Werke)"
Johannes Calvin (1509 - 1564)
Dem ist nichts hinzuzufügen. Und besser kann man das Fundament, das uns trägt nicht beschreiben. Schaut man auf die Jahreszahlen des Calvin, so ahnt man, wie lange dieses Fundament schon trägt und in jedem einzelnen Teil Bestand hat.

Sonntag, 6. April 2014

Wieder zurück

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Schön war’s.
Die Verwandtschaft mal wieder gesehen – Nichte und Neffe sind plötzlich erwachsen….wann ist das denn passiert??? Der Cousin meines Mannes und seine Frau sind glückliche Grosseltern geworden (wir können sie gut verstehen)…viel erzählt, miteinander gelacht, uns über die sehr gelungene Geburtstagsfeier mit 70 Gästen gefreut, schlemmertechnisch über die Stränge…sogar getanzt haben wir (rheumakrank und wirbelsäulenoperiert – aber die Drehungen klappten perfekt!).
Und wir hatten hin- wie rückwärts eine sehr gut Fahrt. Es lief wie am Schnürchen, darüber sind wir sehr froh.
Nun heisst es Koffer auspacken und Reistasche einpacken, denn morgen ist wieder Alltag – mein Mann fährt die Woche über nach Karlsruhe und ich düse morgen nach Basel ins Büro.

Dienstag, 1. April 2014

Mal wieder auf grosse Tour

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Morgen hat unser Auto mal wieder Grosseinsatz. Wir machen uns auf den Weg, 750 km nach Norden. Dort sind wir bei Schwager und Schwägerin zum runden Geburtstag eingeladen. Und weil es ziemlich weit ist, bleiben wir ein paar Tage und kommen Sonntag erst zurück.
Nun hoffen wir auf  gute Fahrt, ohne Unfall, ohne Panne und wenn möglich bitte auch staufrei J.