Mittwoch, 25. April 2007

reisevorbereitungen

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heute war für unsere tochter letzte schriftliche prüfung im abi. am montag englisch und heute bio - sind ihrer meinung nach ganz gut gelaufen -prima.
nun also auf zum kofferpacken, morgen noch bis mittag arbeiten und dann ab auf die autobahn.
bis montag besuchen wir verwandschaft in kuhfelde. hoffentlich kommen wir stau- und pannenfrei durch.
ich wünsche somit schon heute allen, die hier vorbeischauen, ein schönes wochenende und ganz besonders schwester pauline mit moh einen guten flug und tollen urlaub am mittelmeer.

mustergültig

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ich sollte mich wohl freuen, im grunde tue ich das auch. habe heute meine untersuchungsergebnisse vom arzt erfahren, sogar mit ausführlicher erläuterung.
demnach ist das blutbild einschliesslich rheumastatus, eiweisswerten, cholesterin usw. nicht nur gut sondern mustergültig. blutdruck tip-top, gewicht auch. ich bin also dermassen gesund....
bis auf die tatsache, dass mein herz ab und zu etwas taktlos ist.
und woher kommen dann geschwulst und schmerzen in meinem finger? tja, meint der arzt, die geht vielleicht von selbst wieder weg. ich möge abwarten. ja gut, warte ich ab. schliesslich ist sie auch von selbst gekommen - und abwarten ist ja sowieso mein "lieblings".

Dienstag, 24. April 2007

ist april...??

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eigentlich ist ja frühling, aber das ist reine theorie. in der praxis haben wir richtigen sommer, schon seit ostern. der blaue himmel jeden tag und der sonnenschein sind zwar wunderbar, auch zu sehen, wie alles grünt und blüht. allerdings das grünen und blühen leidet bereits unter wassermangel, das war heute beim laufen durch die gärten und den wald schon deutlich zu sehen. diesen april hatten wir hier noch keinerlei regen.
eine schöner landregen, nicht zu heftig, über mehrere stunden, vielleicht jeweils die nächsten fünf nächte - das wäre ein grosses geschenk (herr, wir bitten dich...)

DUDEN, NEUE TRENNUNGSREGELN

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Anbei etwas zum auswendig lernen, schliesslich sollte man auch im Alter über Neuerungen im Bilde sein. Oder nicht?
Al-bum: Explosion des ganzen Universums
Aus-puff: Bordell geschlossen
Di-lemma: Andere Schreibweise für "Die Schafe"
Ein-wand-frei: Ein Haus mit nur drei Wänden
Erd-kunde: Ein Landkäufer
Fass-ade: Nie wieder saufen
Feld-herr: Mann auf der Wiese
Fis-kus: Bösartiges Knutschen
Geistes-abwesenheit: Gespenstermangel
Golf-strom: Deutsche Autobahn
In-sekt: Modischer Schaumwein
Kata-strophe: Gedichtet am Tag nach dem Rausch
Miss-verständnis: Die schönste Psychologin
Mini-mum: Ganz kleiner Mut
Näh-maschine: Gerät, das die Arbeit verweigert
Ohr-feige: Mensch, der sich vor den Ohren fürchtet
Schlaf-rock: Sehr langweilige Musik
Grüner Star: Joschka Fischer
Steuer-knüppel: Waffe zur Eintreibung staatlicher Abgaben
Stuhl-gang: Bande, auf Raub von Sesseln spezialisiert
Tai-fun: Spass in Bangkok

Sonntag, 22. April 2007

radtour durch drei länder

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der gestrige sonntag war ganz bemerkenswert. mein mann und ich haben eine radtour durch drei länder unternommen, mit zwei zwischenstationen und bei grandiosem sonnenschein. start und ziel war natürlich in deutschland. erster halt war gleich nach fünf minuten im wahllokal, um dem "alten" (ist ein junger) bürgermeister unsere stimme zu geben. dann ging's weiter in die schweiz, durch park und über brücken nach frankreich. dort war zweiter halt. ich habe an einer taufe teilgenommen, mein mann hat per velo das elsass weitererkundet.
die taufe war sehr schön und die erste erwachsenentaufe, die ich erlebt habe. hier ein paar schnappschüsse (danke dafür an icke).
eine nette gesellschft aus fünf nationen












die hauptperson mit seiner frau



















ich weigere mich, zu glauben, dass ich so rote haare habe...






am abend hat mein mann mich dann wieder abgeholt, und wir sind gemütlich aus frankreich via schweiz nach hause geradelt.
am ende des tages konnte ich auf 33 geradelte kilometer zurückschauen, mein mann allerdings auf 91 kilometer! kein wunder, dass er auf der heimfahrt klagte, er könne nicht mehr richtig sitzen.... aber wein trinken und mit einer freundin telefonieren ging durchaus, und es blieb bei dem resümee - das war ein richtig schöner sonntag.

Freitag, 20. April 2007

alles was klappt, sind die türen - manchmal

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unsere maus hat zur zeit schriftliches abitur. gestern deutsch, heute mathe. und beide male kam sie mit den aufgaben nicht zurecht und war hinterher ziemlich enttäuscht. heute flossen deshalb sogar schon tränen (liessen sich aber bald wegtrösten). ich hatte mir diese prüfungszeit auch einfacher vorgestellt, war unsere tochter doch immer eine gute schülerin. aber das abi bekommt halt niemand geschenkt und auch niederlagen muss man lernen wegzustecken. am montag kommt noch englisch und mittwoch biologie und dann heisst es nur noch abwarten. die ergebnisse werden erst anfang juni bekanntgegeben.
auch die sache mit unserem "baby" klappt überhaupt nicht. das war heute den ganzen tag in der werkstatt (zum dritten mal) und ist nun immer noch dort. angeblich werden sie es morgen fertig reparieren - na da bin ich ja mal gespannt, ob das klappt (ich bin empört!).

Donnerstag, 19. April 2007

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der heutige lehrtext:
"Der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus. " (Philipper 4,7)

artikel aus www.glaube24.de

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"Nach dem Amoklauf: Was trotzdem trägt
Unverständnis, Trauer, Angst und Wut. Diese Gefühle beschleichen mich, wenn ich die Bilder und Nachrichtenberichte von dem Amoklauf in Virginia sehe. Noch ist wenig bekannt über den Täter. Doch ich bin sicher: Nachdem die erste Trauer und Verzweiflung bei den unmittelbar Betroffenen nachlassen, wird es um die Suche nach Gründen gehen. Irgendjemand muss ja schuld sein. Zu viele Waffen in Amerika, werden die einen sagen, zu wenige, die anderen. Hätte jeder Student eine Waffe gehabt, dann hätten sie sich verteidigen können, so die Argumentation der Waffenbefürworter. Die Behörden geraten schon jetzt ins Kreuzfeuer der Kritik: Wieso wurde die Uni nicht schon nach den ersten Schüssen evakuiert? Was hätte man anders machen können, um das Unglück zu verhindern?
Nach Erklärungen suchen auch Kirchenvertreter wie zum Beispiel Papst Benedikt. Er nennt das Massaker eine „eine sinnlose Tragödie“, was in mir die Frage aufwirft: Gibt es überhaupt so etwas wie sinnvolle Tragödien. Nein, in diesem Massaker sehe ich keinen Sinn. Was mich jedoch berührt hat, war der Bericht über einen 75 -Jährigen israelischen Professor, der sich dem Amokläufer in den Weg gestellt hat und dadurch das Leben seiner Studenten retten konnte. Mir macht das schmerzlich bewusst, wie nahe die Abgründe und die Heldentaten des Menschseins beieinander liegen. Der eine hat nicht nur mit seinem eigenen Leben sondern auch mit dem Leben anderer abgeschlossen und läuft Amok – der andere setzt sein Leben dafür ein, dass andere weiterleben können.
Mich macht das nachdenklich. Ich denke an das Sterben Jesu am Kreuz. Dort am Kreuz treffen sich Hass und Liebe, Verrat und Vergebung, Mord und die Bereitschaft, das eigene Leben aufzugeben, damit andere Leben können. Die einen beschließen, Jesus aus dem Weg zu räumen, weil seine Revolution der Liebe Gottes ihr religiöses Weltbild bedroht und sie um ihren gesellschaftlichen Status fürchten – Jesus hingegen entscheidet sich, sein Leben hinzugeben, damit andere eine Chance auf echtes Leben haben. Jesus selbst hat es angekündigt: „Niemand hat größere Liebe als die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde“ (Joh 15). Wenn es überhaupt eine sinnvolle Tragödie gibt, dann war es das Sterben Jesu am Kreuz."
Autor: Michael Gerster

Mittwoch, 18. April 2007

das nehme ich heute als mein gebet und hoffe auf dies alles

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Du gehst mit mir, wenn ich gehe.
Du liegst mit mir, wenn ich schlafe.
Du jubelst mit mir, wenn ich siege.
Du tröstest mich, wenn ich verliere.
Du gibst mir, wenn es mir ernsthaft an etwas mangelt.
Du stärkst mich, wenn ich geschlagen bin:
Ob ich lache oder weine, Herr,
Du willst mir Deinen Segen zukommen lassen.
Laß mich nicht ziehen, es sei denn,
ich habe ihn angenommen.
Amen.
aus tagesgebet

feierabend

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an manchen tagen freue ich mich über das, was ich auf arbeit alles lernen, klären, bewältigen oder abarbeiten konnte. heute gilt das für meinen feierabend. erst war ich wie immer mittwochs im supermarkt einkaufen (die familie will ja ewig was essen), auf dem heimweg noch schnell zum gemeindeamt reisepass beantragen, zu hause vor dem einkäufewegräumen noch schnell den "nichtskönner" ausgewischt, bevor die zu kühlenden sachen hineinkamen, nebenbei telefonisch mit unserem hausverwalter über die nächste eigentümerversammlung debattiert und nach dem abendessen mit einer freundin ihr neu entstehendes haus besichtigt - wenn das keine effizienz ist, ging aber alles ohne hektik.
jetzt freue ich mich auf ein glas wein und auf unseren balkon, von dem wir den sternenschein bewundern können, der mond ist heute eine so schmale sichel, sieht aus wie ein lächelnder smily-mund. schön.

Dienstag, 17. April 2007

es geht voran

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das plakat für den nächsten imPuls-gottesdienst ist schon fertig. und der 6.mai rückt wieder ein stück näher. der ablauf und die powpoi-präsentation machen uns noch mühe, vieles ist noch ungeklärt, aber derweil ist ja noch ein wenig zeit.
und hier kommt Michelangelo:

Montag, 16. April 2007

omelett

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wenn ich weiterhin bloggen möchte, muss ich ein google-konto anlegen. was seit letzten juni prima ging, geht auf einmal nicht mehr!! und der tiefere sinn dahinter erhellt sich mir nicht. bin gespannt, ob das konto wirklich kostenlos ist. und hoffentlich ist es nicht umsonst.
tja, wer omelett essen will, muss eier zerschlagen. ich habe das gerade getan und hoffe, es ist kein faules ei dabei.

Donnerstag, 12. April 2007

vorbereitungen

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morgen hat unsere tochter geburtstag, der neunzehnte steht ins haus. da sie mit freunden feiern möchte, sind heute vorbereitungen zu treffen. blumen und getränke besorgt der liebe vati, wohnung ein bisschen herrichten macht maus selber, der kuchen ist mein part und der ist schon im herd. also ist noch zeit zum bloggen :-) und unser gastgeschenk für unseren besuch am sonntag vorzubereiten, und nachher um acht ist vorbereitungstreffen für den imPulsgottesdienst am 6.mai. keine zeit für balkon, schade aber nicht zu ändern.

Mittwoch, 11. April 2007

zum nachdenken

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der folgende artikel scheint auf den ersten blick ziemlich lang, aber es lohnt sich sehr, ihn zu lesen und darüber nachzudenken.
hier anklicken - lesen und verinnerlichen...
was empfindest du?

der alltag hat uns wieder

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dienstag ist´s und die alltagsmühle hat begonnen, sich wieder zu drehen. aber keinesfalls soll das klage sein, erst heute mittag hatten wir ein gespräch von menschen, die eben keine arbeit oder aufgabe haben, die sich überflüssig fühlen und doch gern am leben aktiv teilhaben haben möchten. diese menschen taten uns von herzen leid und wurden spontan ins mittagsgebet eingeschlossen.
zudem ist so schönes wetter, da kann man gar nicht missmutig sein.

Montag, 9. April 2007

nette osterpost

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"Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden." mit diesem lied verliessen wir den gestrigen gottesdienst, mit lächelnden gesichtern und der freude im herzen: ER ist für uns gestorben, hat für uns den tod besiegt und ist für uns auferstanden.
überhaupt ist dies ein richtig schönes osterfest. zeit für familie, wetter für eine radtour, telefonieren mit freunden, ruhe zum lesen, osterpost bekommen....
unsere nichte (die von der waterkant) hat uns eine nette karte geschickt mit dem spruch: "wahre lebenskunst besteht darin, im alltäglichen das wunderbare zu sehen." das ist wohl wahr, aber das wunderbare im alltäglichen ist nicht vordergründig, man muss genauer hinsehen, und die kleinen wunder des alltäglichen sehen wollen und sie würdigen...

Samstag, 7. April 2007

sonnig...sonnig...sonnig

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das wetter ist superschön, da kann man einfach nicht am computer hockenbleiben, da muss man einfach raus.
na, ja den versprochenen beitrag für unsere "teampost" in der firma habe ich deshalb nun immer noch nicht geschrieben...bißchen schlechtes gewissen deswegen.
aber eigentlich ist ja osterwochenende, und andere dinge als schreibartikel sind wichtiger. nachher um 21.00 uhr gehe ich in den gottesdienst zur osternacht. darauf freue ich mich schon sehr, der ist immer sehr ergreifend und eindrücklich. geschrieben ist dann schnell....

Donnerstag, 5. April 2007

gründonnerstag

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bürotag war heute firmenseitig nur bis mittag angeordnet. das kam mir sehr gelegen. auf diese weise konnte ich den sonnigen frühlingstag geniessen und mit meiner laufpartnerin eine "grosse" runde drehen. jetzt schauen an vielen bäumen und sträuchern schon grüne spitzen, die gärten stehen in voller frühjahrsblüte - wunderbar, da laufen die füsse von allein. dann blieb immer noch zeit, die wohnung österlich zu schmücken und für uns drei zu kochen.
schön, so eine freier nachmittag. und noch schöner, daß der wecker morgen auszeit hat.

Mittwoch, 4. April 2007

die grabeskirche zu jerusalem

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gestern bei idea.com gefunden - interessant

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Ist das Neue Testament vertrauenswürdig?
Von: Jürgen Spiess

Die Grabeskirche in Jerusalem
Die Auferstehung von Jesus Christus ist der Grund des christlichen Glaubens (1. Korinther 15,14, „Ist Christus nicht auferstanden, so ist euer Glaube eine Illusion“) und der christlichen Hoffnung (1. Petrus 1,3, „wiedergeboren zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu“). Im Gedenken an diese Auferstehung feiern die Christen jedes Jahr das Osterfest und in jeder Woche den Sonntag. Was kann ein (Alt-)Historiker über die Auferstehung von Jesus und deren Glaubwürdigkeit sagen?

auszugsweise...
In allen Evangelien
Berichte über die Begegnungen mit dem Auferstandenen werden in allen Evangelien, zu Beginn der Apostelgeschichte, aber auch in der schon zitierten Passage in 1. Kor 15 überliefert. Kann man das erfinden? Der jüdische Neutestamentler Pinchas Lapide hält das für undenkbar: „Wenn die geschlagene und zermürbte Jüngerschar sich über Nacht in eine siegreiche Glaubensbewegung verwandeln konnte, lediglich auf Grund von Autosuggestion oder Selbstbetrug - ohne ein durchschlagendes Glaubenserlebnis -, so wäre das im Grunde ein weit größeres Wunder als die Auferstehung selbst.” Für Lapide ist es besonders bemerkenswert, dass Frauen als erste Zeugen des Auferstandenen genannt werden. Denn damals galt das Zeugnis von Frauen nichts. („Das Zeugnis der Frau ist nicht rechtsgültig wegen der Leichtfertigkeit und Dreistigkeit des weiblichen Geschlechts“, so der jüdische Historiker Flavius Josephus (38-100 nach Christus)). Was machte es dann also für einen Sinn, Frauen als Zeugen für ein nicht geschehenes Ereignis zu erfinden? Der Vorgang der Auferstehung selbst wird nicht beschrieben. Niemand war Zeuge dieses Handelns Gottes. Die Autoren des Neuen Testaments lassen allerdings keinen Zweifel an der Leiblichkeit des Auferstandenen: „... ein Geist hat nicht Fleisch und Bein wie ihr seht, dass ich habe”(Lk 24,39) oder: „sie umfassten seine Füße.”(Mt 28,9). Durch die Himmelfahrt Jesu kommen die Begegnungen mit dem Auferstandenen zu einem sichtbaren Abschluss.

Die Wirkungsgeschichte
Die Hoffnungen der Jünger waren mit dem Tod Jesu am Kreuz begraben worden. Einen Widerhall dieser tiefen Enttäuschung findet man in der Geschichte von den Emmausjüngern. (Lk 24). Das leere Grab allein hatte bei ihnen keinen (Oster-)Jubel ausgelöst. Die Jünger blieben aber trotz Spott, Verfolgung und Tod bei ihrer Verkündigung: „Gott hat den Jesus Christus, den ihr gekreuzigt habt, auferweckt.“ Sie verkündigten diese Botschaft mitten in Jerusalem wenige Wochen nach der Kreuzigung (Apg 2). Von ihrer jüdischen Erziehung her waren die Jünger nicht darauf vorbereitet, dass der Messias sterben und dass Gott ihn auferwecken würde. Noch einmal Lapide: „Solch eine nachösterliche Verwandlung, die nicht weniger real als plötzlich und unverhofft war, bedurfte wohl eines konkreten Grundes, der die Möglichkeit einer leiblichen Auferstehung keineswegs ausschließen kann. Eins dürfen wir mit Sicherheit annehmen: An ausgeklügelte Theologenweisheit haben weder der Zwölferkreis noch die Urgemeinde geglaubt.“ Waren die Menschen in der Antike leichtgläubiger als wir, die wir von der Aufklärung geprägt sind?

Die „Vertager“
Als Paulus in Athen über die Auferstehung von Jesus (Apg 17) sprach, gab es anschließend drei Gruppen von Hörern: die Spötter, die sich aufgrund ihrer philosophischen Vorurteile (es gibt keinen Gott bzw. Gott will/kann nicht in die Geschichte eingreifen) so etwas überhaupt nicht vorstellen konnten; die Vertager, die meinten, man solle später auf die Sache noch einmal zurückkommen; und die Hörer, die zum Glauben an den auferstandenen Jesus kamen. Eine besondere Leichtgläubigkeit ist hier nicht erkennbar. Fazit: Nach der historischen Überlieferung ist diese Auferstehung sehr gut bezeugt: das leere Grab, die Begegnungen mit dem Auferstandenen, die Reaktion der Jünger.
Die drei Hörergruppen von Athen wird es auch heute - nach der Aufklärung - geben, wenn über die Auferstehung von Jesus gesprochen wird.

Dienstag, 3. April 2007

gott sei dank

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"nichts auf dieser welt währt ewig"

Montag, 2. April 2007

priveligiert

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erster arbeitstag im april - und meine parkkarte für´s parkhaus FUNKTIONIERT. das heisst, ich habe weiterhin via meine firma einen parkplatz. das ist keineswegs selbstverständlich, wie ich beim firmentreffen gelernt habe. ich bin so froh darüber....

montagsgebetsgruppe

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heute mittag in unserer gebetsgruppe wurde u.a. auch erwähnt, dass in einer per email versendeten firmenzeitschrift auf der titelseite zwei mitglieder der geschäftsleitung abgebildet waren, wie sie gerade von buddistischen mönchen (in typischem orange gekleidet) gesegnet werden.
wir rätselten darüber, ob sie dieser akt wohl innerlich berührt haben mag, oder ob sie ihn vielleicht nur als kulturellen bestandteil einer geschäftsreise höflich über sich ergehen liessen. und warum wohl ausgerechnet dieses foto als titelseite verwendet wurde.
einer aus unserer runde sagte, daß der herr..... wahrscheinlich offen ist für alles was mit tradition und kultur zu tun hat. ein anderer meinte:
"wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein."
so sehe ich das auch.
schade, daß in unserer westlichen wirtschaftswelt christliche werte und handlungen keineswegs zur geachteten und selbstverständlichen kultur zählen. das wäre zumindest ein anfang.

Sonntag, 1. April 2007

zum sonntag

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"Gott wohnt da, wo man ihn einlässt."

Jüdische Weisheit

es geht weiter

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nachdem ich heute schon gerügt wurde, daß ich gestern nicht gebloggt habe, muss ich doch gleich abhilfe schaffen.
lieber p., ich war gestern einfach zu müde nach der ganzen putzerei! aber schön, daß du hier immer mal wieder vorbeischaust.
und heute freue ich mich, dass alles blank und aufgeräumt ist. zudem kommt gerade in diesem moment die sonne raus, es steht somit ein lese-nachmittag auf dem balkon in aussicht: herz was willst du mehr.