Montag, 2. April 2007

montagsgebetsgruppe

heute mittag in unserer gebetsgruppe wurde u.a. auch erwähnt, dass in einer per email versendeten firmenzeitschrift auf der titelseite zwei mitglieder der geschäftsleitung abgebildet waren, wie sie gerade von buddistischen mönchen (in typischem orange gekleidet) gesegnet werden.
wir rätselten darüber, ob sie dieser akt wohl innerlich berührt haben mag, oder ob sie ihn vielleicht nur als kulturellen bestandteil einer geschäftsreise höflich über sich ergehen liessen. und warum wohl ausgerechnet dieses foto als titelseite verwendet wurde.
einer aus unserer runde sagte, daß der herr..... wahrscheinlich offen ist für alles was mit tradition und kultur zu tun hat. ein anderer meinte:
"wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein."
so sehe ich das auch.
schade, daß in unserer westlichen wirtschaftswelt christliche werte und handlungen keineswegs zur geachteten und selbstverständlichen kultur zählen. das wäre zumindest ein anfang.

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

dazu würde für mich auch zählen,das die welche sich stolz nichtchristen nennen an solchen tagen wie ostern und weihnachten selbstverständlich arbeiten (ohne feiertagszuschlag) damit die christen diese feste auch feiern können.es sind ja wohl kirchliche feiertage.

ion62 hat gesagt…

du nun wieder - rigoros bis ins mark. aber unrecht hast du nicht. allerdings - ob ein nichtchrist als chef seinen angestellten christen dann frei gibt (womöglich verständnidvoll), damit sie die geburt oder die auferstehung jesu christi feiern können???

Anonym hat gesagt…

es geht hier nicht um verständnisvoll frei zu bekommen, bei mir wäre es gesetz:christen haben frei der rest geht arbeiten.