Samstag, 29. September 2012

Garten-Boykott

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Unser letzter grosser Garteneinsatz war vor unserem Urlaub, also irgendwann im August....
Inswischen wäre ein weiterer Einsatz dringend nötig, allein, sobald der Samstag herankommt, wird das Wetter regnerisch, und regnet so stark, dass an Gartenarbeit nicht zu denken ist. Das war letztes Wochenende so und heute wieder. Die ganze Woche war schönes Wetter, immer mittags, wenn ich meine Pause in der Sonne am Rhein verbrachte, dachte ich, wie schön es wäre, jetzt im Garten zu hacken, zu schneiden und zu zupfen. Gestern, am Freitag, war es sogar ganz besonders sonnig.
Aber pünktlich heute morgen zum Frühstück setzte der angekündigte Regen ein. Also auch heute kein Garteneinsatz.
Eigentlich ist so ein fauler Nachmittag auch ganz schön, aber nächstes Wochenende sind wir schon verabredet, also wieder nichts mit Gärtnerei und so sehe ich vor meinem geistigen Auge das Unkraut wachsen und wachsen.....

Mittwoch, 26. September 2012

Ich bin froh

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Unsere Tochter ist auf einer vierzehntägigen Rundreise durch Japan, zusammen mit einer Studienfreundin. Da die Hin- und Rückreise etwas abenteuerlich ist (Heidelberg-Amsterdam-Rom-Tokyo / Tokyo-Budapest-München-Heidelberg), wird die ganze Reise knapp drei Wochen dauern.
Inzwischen haben sie in Japan schon Tokyo, Nagoya und Tsu besucht und sind heute in Nara angekommen. Froh bin ich, dass sie hin und wieder eine Mail schreibt und dass die Reise bisher sehr eindrucksvoll und schön für beide war. Ich freue mich und hoffe weiter, dass sie bewahrt bleiben.

Sonntag, 23. September 2012

Heute ist es wieder so weit...

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...unser ImPuls-Gottesdienst findet wieder statt.


Kirche und Humor - geht das? Haben wir Christen nicht allen Grund zum Lachen? Und wenn das so ist, warum lachen wir nicht mehr, als die Menschen, die Jesus nicht kennen?
Ich freue mich auf den heutigen Gottesdienst und bin gespannt, wie die Gemeinde ihn erleben wird.

Samstag, 22. September 2012

Kroatien - zum Schluss

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Wir haben viel gesehen, uns aber auch einfach so durch so manchen Tag treiben lassen.
Statt abends im Restaurant zu essen, war so ein Picknik am Strand (einfach Käse, Schinken, Brot und Wein) auch mal toll.
Ein richtig schöner erholsamer Urlaub.

Donnerstag, 20. September 2012

Kroatien - Dubrovnik

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Gleich zu Beginn des Urlaubs buchten wir diesen Ausflug, denn es war ein lang gehegter Wunsch meines Mannes, Dubrivnik zu besuchen.
Die Anfahrt war ein bisschen langwierig. Erst mit dem Schnellboot ca. eine Stunde nach Makarska zum Festland (auch eine schöne Gegend), dann noch über zwei Stunden mit dem Bus nach Dubrovnik. Abends das Ganze natürlich wieder zurück.
Aber es lohnt sich. Dubrovnik, die Altstadt, ist eine wirklich sehenswerte alte Stadt, die zwischen ihre mächtige Stadtmauer mit verschiedenen Fetsungen regelrecht eingepfercht ist. Es gibt nur eine Strasse, alles andere sind Gassen und Gässchen, keine Gasse ohne Treppen. In dieser Stadt muss man absolut gut zu Fuss sein.





Wir hatten eine prima Stadtführung, besuchten den Rektorenpalast, umrundeten einen Teil der Stadtmauer mit grandioser Aussicht über das Meer und streiften einfach so treppauf, treppab durch die Gässchen.

Mittwoch, 19. September 2012

Alltag in voller Breitseite

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Als ich am Montag nach meinem Urlaub zur Arbeit kam, hatte ich mit den knapp 70 Mails, die beantwortet werden mussten oder Arbeitsaufgaben enthielten, gerechnet. Dass in dieser Woche Überstunden für mich fällig waren, weil einige Termine drängen, wusste ich auch vorher. Dass aber meine eh schon ausgebuchte Bürozeit einfach noch für zwei Dienstreisen verplant wurde, das stresste mich dann doch, denn an beiden Tagen würde meine andere Arbeit liegebleiben. Und so war ich heute unterwegs zu einer Firma in der Nähe von Biel und morgen geht es zur anderen Firma an Zürich vorbei (hoffentlich kein Stau). Beide Tage müssen dann am Freitag natürlich nachbereitet werden, es sind dafür Unterlagen zu erstellen, und am kommenden Montag kann ich dann hoffentlich mit meiner eigentliche derzeitigen Aufgabe fortfahren....

Dienstag, 18. September 2012

Kroatien - Krka

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Einer unserer Ausflüge führte uns aufs Festland in den Nationalpark Krka.
Auf dem Weg dorthin besuchten wir die kleine Stadt Sibenik mit ihrer grossen Kathedrale. In der Stadtführung wurde auch über den "Heimatkrieg" 1990 bis 1995 gesprochen. Wenn man dabei die Einschusslöcher im Kathedralentor betrachtet und bedenkt, dass 1995 ja noch gar nicht lange her ist, bekommt das Wort Krieg einen sehr bedrohlichen Klang.




Der Nationalpark empfing uns mit wunderbarem Wetter, nicht zu heiss, mit üppiger Vegetation und mit sehr eindrucksvollen Wasserfällen. Ein wunderschönes Fleckchen Natur.

Montag, 17. September 2012

Kroatien - die Insel Brac

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Wir waren auf der Südseite der Insel dem kleinen Städtchen Bol, unser Hotel lag nur 50 Meter vom Meer entfernt.
Und was ist das Meer dort herrlich... Klar wie Kristal, türkisfarben bis dunkelblau, einfach verlockend. Das "Goldene Horn", ein berühmter Badestrand, der aus ganz feinem Kies besteht, war in 15 Minuten zu Fuss erreichbar, dort waren wir ganz oft zum Baden....
Bei einer Inseltour haben wir Brac dann ein wenig näher kennen gelernt. Es ist alles ländlich beschaulich und doch interressant. U.a. waren wir in Pradnica in einer Steinmetzschule. Europaweit gibt es nur drei solcher Schulen, und eine liegt hier auf der Insel. Auch der "Bracer Marmor" ist weltbekannt. Nur wir kannten Ihn noch nicht.
 Es ist kein echter Marmor, sondern Kalkstein mit besonders feiner Struktur. Wir staunten nicht schlecht, als wir erfuhren, dass der Berliner Reichstag, die Wiener Staatsoper, das Weisse Haus in Washington und das Budapester Parlament damit gebaut wurden.
Auch unser Städtchen Bol hatte einiges zu bieten. An einem trüben Nachmittag haben mein Mann und ich in der ansässigen Winzergenossenschaft eine Weinprobe nur zu Zweit gemacht und da gerade Zeit war, bekamen wir noch eine komplette Kellerführung obendrein. Das Kloster haben wir besucht und natürlich das landestypische Essen, Dalmatinischen Schinken, Oliven und Inselkäse, reichlich probiert (klar - mit kroatischem Wein).
Sooo dankbar war ich, dass ich die vielen Strecken, die zu Fuss zu gehen waren, doch ganz gut bewältigen konnten. Zwar waren die Schmerzen in meinem Bein beim Laufen immer mein Begleiter, aber sobald ich Ruhe hatte, beruhigte sich auch das Weh. Und so konnte ich ganz ohne die Pharmazie auskommen und doch jede Nacht gut schlafen.

Sonntag, 16. September 2012

Wieder zurück

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Wie schnell zwei Wochen vergehen...
Zwei Wochen waren wir im Urlaub auf der Insel Brac in Kroatien.
Die Hin- und Rückreise war ziemlich langwierig:
per Bahn nach Frankfurt Flughafen - Flug nach Split - Bus zum Hafen in Split - Fähre nach Supetar auf die Nordseite der Insel Brac - Bus nach Bol auf die Südseite der Insel - Hotel / und am Ende der Ferien das Ganze in umgekehrter Reihenfolge zurück.
Furcht hatte ich jedoch nur vor dem Flug, ich habe leider Flugangst.
Aber voilá - diesmal habe ich beide Flüge ganz tapfer ohne Reisetablette ertragen. Bei sehr guten Wetter war das wohl keine grosse Kunst :-), ich aber bin dennoch dankbar für alle Bewahrung.
Wie es an der kroatischen Adria war? Das folgt in den nächsten Tagen.