Mittwoch, 29. Februar 2012

aufgeschnappt

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"Bildung kommt von Bildschirm und nicht von Buch, sonst würde es ja Buchung heissen."
Autor mir leider unbekannt.

Dienstag, 28. Februar 2012

Kein Durchblick

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Wer glaubt, dass man eine neue Brille, durch die man nicht richtig sieht, einfach beim Optiker reklamieren kann, der irrt gewaltig.
Ich war Anfang Februar beim Augenarzt und habe dort ein Rezept bekommen, besser gesagt, ein Messprotokoll mit den Dioptrienzahlen für Ferne und Nähe, rechtes und linkes Auge.
Nach diesen Werten hat der Optiker die Brillengläser für eine sogenannte Gleitsichtbrille bestellt. Da ich stark kurzsichtig bin, sind es spezielle Kunststoffgläser, Kostenpunkt: 613 Euro (ohne Gestell).
Als ich aber die Brille abholte, stellte ich fest, ich kann damit nicht lesen. In die Ferne gucken kann ich wie ein Adler, Auto fahren macht richtig Spass, aber lesen kann ich keine Zeile!
Ich also wieder zum Optiker und der hat einen neuen Sehtest vorgenommen und voilá – für den Lesebereich ergaben sich andere Werte, als die die auf dem Augenarzt-Rezept standen.
Und nun habe ich den Salat: der Optiker sagt, erhabe die Gläser so bestellt wie auf dem Rezept – ihn trifft keine Schuld. Der Augenarzt sagt, er hat richtig gemessen, ausserdem steht auf dem Rezept „Nachrefraktion erforderlich“. Sagt der Optiker wieder, das steht auf jedem Rezept, er sei gar nicht in der Position, die gemessenen Werte eines Augenarztes in Zweifel zu ziehen. Beide stellen in den Raum, ob ich wohl beim Augenarztsehtest nicht richtig mitgearbeitet habe...
Fakt ist, es müssen neue Gleitsichtgläser bestellt werden. Ungewiss ist, wer das bezahlt. Dass ich schon 20 Jahre bei diesem Optiker Kundin bin, nützt mir ebenso wenig, wie mein Argument, dass ich schon so viele Sehtests gemacht habe und deshalb ganz sicher bemüht war, richtig mitzuarbeiten.
Ich komme mir richtig herumgeschubst vor…Am liebsten würde ich den beiden sagen, sie können sich die falschen Gläser und das dazugehörige Rezept in die Haare schmieren und lieber ohne Brille weitersehen – aber dann fehlt mir leider der Durchblick!

Sonntag, 26. Februar 2012

Nachtrag

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Nicht nur dieser Sonntag war ein schöner Tag. Irgendwie drängt es mich, hier meinen grossen Dank festzuhalten für so viele schöne und bewegende Momente in den letzten Tagen und Wochen.
Ich staune voll Dankbarkeit, dass die Schmerzen in meinem Bein, so sehr sie mich auch plagen, mein Leben doch nicht bestimmen können.
Nach wie vor kann ich meinen Haushalt erledigen, ich hatte Freude im Januar ein Museum zu besuchen, war zum Fastnachtsumzug, habe die Sträucher im Garten gekürzt, war spazieren, einkaufen...und nach wie vor hatte ich jeden einzelnen Tag mindesten einmal Grund micht herzlich zu freuen oder laut zu lachen. Ich glaube das ist das geheimnisvolle "Durchtragen" - lieber Gott, ich danke dir dafür.

Familienfrühstück

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Wir waren heute zum Frühstück eingeladen, von unserem Sohn und seiner Frau (mit Baby).
War ganz ganz schön, ein Vormittag in Familie. Wir hatten Zeit und Gelegenheit näher nachzufragen, wie die Schwangerschaft verläuft, was noch an Anschaffungen für´s Baby fehlt, konnten das frisch renovierte Kinderzimmer in spé schon mal bewundern, waren zusammen spazieren.
Ich stellte im Gespräch mit meiner Schwiegertochter fest, dass ich doch eine ganze Menge aus der Zeit meiner eigenen Schwangerschaften vergessen hatte und war ganz erstaunt, dass es heutzutage ganze "Supermärkte" für Babyausstattungen gibt. Hmm...Gartenmarkt...Baumarkt....Babymarkt....sehr interressant...
Natürlich müssen wir da mal hin, schliesslich müssen sich auch Grosseltern auskennen, wo es zu kaufen gibt, was Baby so braucht.
Dieser Vormittag hat uns richtig gut getan, und so haben mein Mann und ich auf dem Nach-Hause-Weg gefunden, dass könnten wir Tradition werden lassen: jeden letzten Sonntag im Monat ist Familienfrühstück, das Nächste ist bei uns. Mal sehen, was die Jungen Leute dazu sagen?

Samstag, 25. Februar 2012

Teichdrama

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Ideales Wetter heute, um unsere Hecken und Sträucher im Garten fertig zu stutzen: windstill, nicht zu kalt, bewölkt. Vormittags zogen wir los. Mein Mann war noch nicht so fit, eigentlich fand ich´s nicht richtig, aber ihn zog es unwiderstehlich hinaus (nachher war ich sehr froh, dass ich die Bescherung nicht allein bewältigen musste). Das Schneiden ging ganz gut, mit einer grossen Astschere sind auch die dickeren Zweige für mich kein Problem, und alles was zu Feuerholz nicht taugte, hat Mein Mann gleich verbrannt.
Nur in unserem Teich, da erwartete uns eine böse Überraschung: an den Stellen wo die Eisdecke geschmolzen war, hat es tote Frösche und Kröten nach oben getrieben. Wahrscheinlich hat durch den gar so strengen Frost dieses Jahr die Eisdecke den Teich komplett bedeckt, so dass die armen Tiere erstickt sind. Über Zwanzig haben wir herausgefischt, und dabei ist ein Teil des Teiches noch mit einer dicken Eisschicht bedeckt...es könnten also noch mehr gestorben sein. Ach, es tut mir so leid um die kleinen Wasserpatscher, zumal wir noch keine Lösung haben, wir wir das hätten verhindern können.
Für Schilfpflanzen ist unser Teich einfach zu klein und Styropor-Schwimmer unterfrieren, wenn es so kalt ist, tja und dass es einn "stehendes" Gewässer ist können wir auch nicht ändern.
Vorerst hoffen wir, dass einige der Fröschlies doch überlebt haben und den Teich neu bevölkern. Das Frühjahr wird es zeigen...

Freitag, 24. Februar 2012

Zeitraffer

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Nun ist schon wieder eine ganze Woche vorbei, den mein Blog im "Winterschlaf" verbracht hat.
Aber die Tage seit letzten Sonntag waren wieder so ausgefüllt und turbulent, und spät abends kann ich mich einfach nicht mehr aufraffen, meinen Laptop noch anzuschalten, zumal ich den ganzen Tag vor dem PC sitze....
Letzten Montag (Rosenmontag) sind wir mit Tochter, ihrer Freundin und unseren Freunden zum "Nachtumzug"Anschauen gegangen - hat Spass gemacht, zumal wir die letzten beiden Jahre nicht dabei waren. Zum Glück war es nicht mehr so kalt. Dienstag dann war mein Kontroll-Termin beim "Atlas-Proff" nördlich von Strassbourg, da waren Nachmittag und Abend vorbei, ehe wir wieder Zuhause waren. Am Mittwoch war ich beim vielbeworbenen Optiker mit dem allgegenwärtigen Namen - 3 Stunden! lang mit leider nur mässigem Erfolg.
Donnerstags zog es mich nach Feierabend endlich mal zur Hausarbeit - Kind und Freundin waren inzwischen abgereist und so wollten die Gästebetten wieder verräumt werden, Wäsche war zu erledigen und da und dort trieb sich Konfetti herum, das auf den Staubsauger wartete.
Mein Mann, der in solchen Zeiten durchaus im Haushalt mithilft war obendrein ausser Gefecht gesetzt. Ihn hat eine so heftige Erkältung erwischt, dass er den ganzen Mittwoch die Frequenz verlassen und nur geschlafen hat. Erst heute war er wieder ansprechbar, allerdings immer noch sehr angeschlagen.
Aber nun ist die Woche ja herum, nachher gehe ich noch in meine Muckibude und dann ist Wochenende...
Und für die nächste Woche sind erst mal keine Termine vorgesehen - abgesehen von meinem Sportprogramm.

Sonntag, 19. Februar 2012

Zum Sonntag

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"Herr, du kennst unsere Schwäche. Du weisst, wie leicht wir den Mut verlieren. Du weisst, wie ängstlich wir unsere Worte wählen und unsere Schritte setzen.
Aber du hast uns gerufen. Darauf verlassen wir uns.
Wirke in uns, wenn es dein Wille ist.
Brauche uns und mache uns brauchbar."
nach Jörg Zink

Samstag, 18. Februar 2012

Garteneinsatz

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Heute haben wir es wahr gemacht. Bei diesem schönen Wetter haben wir endlich begonnen, die Sträucher unseres Gartens zu verschneiden. Mein Mann hat die gesamte vordere Hecke radikal gekappt. Ich habe den Sommerflieder, die Sträucher hinter dem Teich und einen Teil der Sichtschutzhecke zum Nachbarn gekürzt.
Zwar war ich nicht so schnell, leider spielt meine Hüfte wieder völlig verrückt, aber ich freue mich, dass ein gut Teil dieser Arbeit getan ist. Vielleicht ist ja nächsten Samstag nochmal "Gartenwetter".
Wie stark der Frost der vergangenen 14 Tage war, wurde uns einsdrücklich klar, als wir unseren kleinen Teich sahen.
Zwar war ein gut Teil in der Sonne geschmolzen, aber offensichtlich nur an der Oberfläche. Ca. vier Zentimeter darunter, bedeckte das Eis den gesamten Teich noch wie ein Panzer aus Beton. Es sah sehr merkwürdig aus, als ob eine grosse weissliche Wolke unter der Wasseoberfläche schweben würde.

Freitag, 17. Februar 2012

Verwöhnprogramm

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Seit Mittwoch ist unsere Tochter zu Besuch. Sie möchte mit ihrer Studienfreundin, die am Samstag anreist, die hiesige Fastnachten mitmachen. Nun möchte mancher meinen, oh, wenn Kind mal wieder zu Gast ist, zieht Mutti alle Register und verwöhnt die Mottebiene wo es nur geht.
Im Prinzip ist das schon so, allerings wurden heute wir Eltern verwöhnt:
Als ich von der Arbeit kam, war Kind schon dabei das Bad zu putzen. Super, somit fällt das aus meinem nachmittäglichen Putzprogramm schon mal heraus. Abends hat sie für uns gekocht, Gnocci mit Spinat-Grogonzola-Sosse und es gab frischen Salat. Und für Montag hat sie schon angekündigt, dass sie auch da zusammen mit ihrer Freundin kochen möchte, und dass wir dann alle zusammen zum Nachtumzug gehen könnten. Wir sind natürlich sehr angetan.
Wer weiss, ob wir sie am Dienstag wieder fahren lassen....

Donnerstag, 16. Februar 2012

Welchen Computer fahren Sie???

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Ich erinnere mich noch gut an unser erstes Auto. Vor 28 Jahren war´s. Damals war es ganz normal, dass so eine Auto auf langer Fahrt auch mal kaputt gehen kann. Stundenlang standen wir schon mal am Strassenrand, und selbstverständlich hat mein Mann da selber im Motor gewerkelt und improvisiert, bis es wieder lief. Auch bei den nächsten Wagen war hin und wieder eine Reparatur fällig und die Werkstatt informierte uns dann, die Lichtmaschine, der Standgasregler, die Ventilsteuerung seien defekt gewesen.
Aber immer hatte man das sichere Gefühl, wir sind mit einem "Auto" unterwegs.
Bei unserem jetzigen fahrbaren Teil bin ich mir seit heute nicht mehr so sicher.
Ich hatte ihn in die Werkstatt gebracht, weil ich mit dem Beschleunigen bei kleinen Geschwindigkeiten nicht zufrieden war, er "hackerte" oft. Ich dachte, es könnte am Getriebe liegen, und da wir noch Garantie haben, wollte ich das zumindestens prüfen, am liebsten beheben lassen.
Und was war das Ende vom Lied? Als ich das Auto? heute Abend wieder abholte, erklärte mir der Mann von der Reparaturannahme, wenn ich im Programm "E" fahre, könnte es schon mal sein, dass das Automatic-Getriebe den höheren Gang länger beibelhält, im Fahrprogramm "S" sei das anders, da dürften solche Kraftlücken nicht auftreten und ich sei seit Übernahme des Autos immer im "E" gefahren (hat der Bordcomputer ihm verraten). Zur Sicherheit aber hätten sie ein neues Software-Update eingespielt, ich möge beobachten, ob es nun besser sei.
"Software-Update", "Fahrprogramm", "Bordcomputer"...als ich zum Auto kam, mir den Fahrersitz und den Spiegel wieder einstellte, wurde mir bewusst, das sieht nur so aus wie ein Auto - in Wirklichkeit ist das hier ein komlexer Computer, einer, der durchaus ein Eigenleben zu haben scheint. Er verriegelt die Türen, wenn ich losfahre, er meldet, wenn ich zu schnell fahre, er merkt sich wohin ich fahre, es warnt mich, wenn ich eine Staatsgrenze passiere - alles zu meiner Sicherheit - das sehe ich schon ein. Aber ein bisschen unheimlich ist es doch.

Dienstag, 14. Februar 2012

Winter ade?

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Plötzlich ist der Frost vorbei.
Gestern Früh hatten wir noch -13°C, heute Morgen waren es gerade mal noch -3,5°C, am Abend dann schon +2,5°C.
Es taut allenhalben, vom Schnee war durch die trockene Kälte sowieso nicht mehr viel übrig.
Ich bin froh, dass es nicht, wie von der Wettervorhersage angekündigt, auf die frostkalten Strassen geregnet hat. Das Blitzeis blieb Gott sei Dank aus.
Und wie es morgen wir, sehen wir morgen....

Montag, 13. Februar 2012

Wir haben manches in der Hand...

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"In uns selber liegts, ob wir so sind, oder anders.
Unser Körper ist ein Garten und unser Wille der Gärtner,
so dass, ob wir Nesseln drin pflanzen wollen
oder Salat bauen, Ysop aufziehen oder Thymian ausjäten,
... ihn müßig verwildern lassen oder fleißig in Zucht halten -
ei, das Vermögen dazu und bessernde Macht
liegt durchaus in unserem freien Willen."
Othello, 1. Aufzug 3. Szene

Sonntag, 12. Februar 2012

Mehr als nur eine Geburtstagsparty

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"Tony wuchs in der Innenstadt von Philadelphia auf und ist ein Buchautor, Professor für Soziologie und ein engagierter Kämpfer in sozialen Belangen. Vor ein paar Jahren ereignete sich folgendes: Er fliegt nach Hawaii, um auf einer Konferenz zu sprechen. Nach dem Einchecken im Hotel versucht er, ein bisschen Schlaf zu bekommen.
Gegen 3 Uhr morgens weckt ihn jedoch seine biologische Uhr. Die Nacht ist dunkel, die Straßen sind still, die Welt schläft tief und fest, Tony dagegen ist hellwach und sein Magen rumort. Er steht auf und macht sich auf, um in der Stadt einen Ort zu finden, wo er zu früher Stunde ein Frühstück mit Eiern und Schinken bekommen kann. Alles hat geschlossen, außer einer heruntergekommenen Bistrokneipe in einer Seitengasse. Er tritt ein und setzt sich.
Der fette Kerl hinter der Theke kommt herüber und fragt: „Was willst'n ham?“
Nun ja, Tony ist gar nicht mehr so hungrig, und wie er so ein paar Donuts unter einer Plastikhaube erspäht, sagt er: „Einen davon und einen schwarzen Kaffee, bitte.“ Es ist mittlerweile halb 4, als er seinen Donut verputzt und seinen Kaffee schlürft, als acht oder neun aufgedrehte Prostituierte lautstark eintreten, die gerade ihre nächtliche Tätigkeit beendet haben. Sie lassen sich auf die Sitze an der Theke fallen und Tony sieht sich unangenehm umzingelt von dieser Gruppe rauchender und fluchender Stricherinnen. Er beeilt sich mit seiner Tasse Kaffee und sinnt auf einen raschen Rückzug.
Dann sagt die ihm am nächsten sitzende Frau zu ihrer Freundin: „Stell Dir vor, morgen habe ich Geburtstag! Ich werde 39!“ Worauf ihre Freundin zynisch reagiert: „So, so, und was willste dann von mir? Wohl 'ne Geburtstagsparty? Dass ich Dir 'n Kuchen back und Happy Birthday sing?“ Darauf entgegnet die erste Frau: „Also, so was, warum musst Du so gemein sein? Warum musst Du mir gleich so über den Mund fahren? Ich sage ja nur, dass ich Geburtstag habe. Ich will ja gar nichts von Dir. Warum sollte ich überhaupt eine Geburtstagsparty bekommen?
Ich hab in meinem ganzen Leben noch keine Geburtstagsparty gehabt.
Warum sollte ich dann jetzt eine kriegen?“weiter geht´s hier

Samstag, 11. Februar 2012

Ist das Eis gebrochen?

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Wir waren heute zum Essen in ein Restaurant im Nachbarort eingeladen.
Eine Freundin wollte mit ihrem Mann und uns ihren Geburtstag nachfeiern.
Das Lokal liegt ca. 6 km von unserem Zuhause entfernt. Früher sind wir bei schönem Wetter normalerweise dorthin gewandert. Zumal der Weg an unserem Garten vorbei und über Wiesen und Felder führt.
Doch seit ich so grosse Probleme mit meinem Bein habe, bin ich ja schon froh, wenn ich es schaffe, bis in den Garten zu laufen. Aber diese Woche über hatte ich immer mal wieder den Gedanken, ich sollte es wagen, dorthin zu laufen. Es gab zwar immer noch reichlich Schmerzen in Rücken und Bein. Aber diese scheinen mir verändert. Und was total neu war, ich hatte in dieser Woche stundenweise keine Schmerzen. Klar, wenn ich stehe, sind sie volle Breitseite wieder da. Aber doch hatte ich den Eindruck, sie sind nicht mehr so bohrend und permanent.
Kurz und gut - wir sind heute ins Lokal gelaufen und haben wie in unseren besten Zeiten nur knapp eine Stunde gebraucht. Ich habe gestrahlt wie ein Schneekönig. Nun ja, schmerzfrei war die Wanderung nicht, immer wieder mal fuhr mir ein Messer durch die Hüfte, aber zwischenzeitlich konnte ich sehr gut ausschreiten. Vielleicht ist ja nun der Anfang einer Besserung da - ich wünsche es mir so...

Freitag, 10. Februar 2012

Ab heute tickt die Uhr

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Unsere Tochter hat heute ihre Bachelorarbeit angemeldet. Ein hochoffizieller Akt, wie ich nun weiss.
Und von heute an hat sie neun Wochen Zeit, die Arbeit einzureichen. Letzter Abgabetermin ist Freitag der 13.04.12. Jedoch ist sie fest entschlossen und guten Mutes, nicht erst an diesem letzten Tag abzugeben und ich denke, das wird ihr gelingen.
Gestern hat sie eine mündliche Abschlussprüfung mit 1,3 bestanden. Wow, kann ich da nur sagen. Wir freuen uns sehr mit ihr und es schleicht sich durchaus auch eine Portion Stolz mit hinein.
Überhaupt hat sie ihr Studium bisher sehr gut gemeistert. Dass nun schon der erste Teil, der Bachlor, zu Ende geht, zeigt mir wieder mal, wie schnell die Zeit vergeht.
Ab April möchte sie mit dem "Master" beginnen. Ich wünsche ihr, dass es klappt.

Donnerstag, 9. Februar 2012

aus gegebenem Anlass

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An diesem Buch konnte mein Mann nicht vorbeigehen, er musste es einfach kaufen...,
ich musste so lachen, als er es mir zeigte.
Dabei ist der Inhalt zwar witzig aber nicht wichtig.
Wichtig ist nur der Titel...
Für Nichteingeweihte gibt´s die ganze Geschichte hier

Mittwoch, 8. Februar 2012

Mittwoch mal anders

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Ich weiss nicht, seit wievielen Monaten heute der erste Mittwoch ist, an dem ich keinen Physiotherapie-Termin habe. Ich finde das toll. Nach der Arbeit einfach nur zum Brotkaufen und dann nach Hause zu fahren, morgens keine Extratasche mit Sportsachen mitnehmen müssen, ist richtig schön. Klar, die Turnerei bleibt mir trotzdem, aber das geht so nebenher beim Fernsehgucken bzw. -hören.
Die gesparte Zeit ist allerdings schon verplant. Irgendwelche Hausrabeiten rotten sich einfach IMMER zusammen und lauern schon, dass ich nach Hause komme....aber das darf getrost mit einem Augenzwinkern gelesen werden, denn gar so sehr leide ich dabei nicht :-).

Sonntag, 5. Februar 2012

Winterimpressionen

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Ein frostklarer Tag, die Sonne scheint strahlend von einem blauen Himmel.

Wir müssen einfach raus, dieses schöne Wetter ein bisschen geniessen.
Und nicht nur uns, auch unseren Garten hat der Winter ein bisschen verzaubert...

Samstag, 4. Februar 2012

Von wegen Bodenfrost!

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Nun ist es doch noch klirrend kalt geworden. Gestern morgen fuhr ich bei -13°C zur Arbeit.
Heute Morgen zum Samstags-Frühstück waren es sogar -16°C.
Allerdings leben Maulwurfs, wie es scheint, in einer frostfreien Welt....

Freitag, 3. Februar 2012

Ein schöner Satz:

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"Des Mannes Lieb' ist ein ganz eignes Ding.
Erst sie lässt eine Frau recht leben."
Lord Byron, Don Juan
aus dem Buch: Weisst du nicht, wie schön du bist?

Donnerstag, 2. Februar 2012

ImPuls-Team

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Ja, das sind wir: ein Team.
Unser heutiges Vorbereitungstreffen für den nächsten Impuls-Gottesdienst war so gelungen und fruchtbar, das hat wirklich Spass gemacht.
Obwohl es reichlich Diskussionen gab, wir durchaus nicht immer einer Meinung waren und sogar an der Predigt unserer Pfarrerin "herumgeändert" haben, so haben wir aber auch ganz viel gelacht, haben ein tolles Miteinander gespürt.
Und so steht nun schon der gesamte Ablauf, alle Aufgaben sind verteilt bis hin zur Dekoration.
Ganz beschwingt und dankbar machten wir uns noch vor Zehn auf dem Heimweg. Einfach SCHÖN.