Dienstag, 31. Mai 2011

Es regnet....

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Was für ein Segen.
Seit heute Mittag regnet es - ein sanfter, warmer, seit Stunden andauernder Landregen, ganz ohne Sturm, Blitz und Donner.

Als ich heute Abend im Garten war, hatte ich den Eindruck, dass sich jedes Blatt und jedes Zweiglein einzeln dem Nass entgegenstreckt.
Wunderbar und so nötig....
Hatte das Wetter auch einen Wermutstropfen?
Na ja, einen klitzekleinen.
Mein Mann hatte für heute Nachmittag einen Kubikmeter Fertigbeton bestellt, der so schnell wie möglich an drei verschiedene Stellen des Gartens verteilt werden sollte. Dazu hatte er sich einen Freund und unseren Grossen als Hilfe eingeladen, die denn auch fleissig karrten und schaufelten, obwohl sie bis zum Abend, als ich das Abendessen in den Garten brachte, patschnass wie die gebadeten Kater waren. Mir taten die Drei echt leid.
Aber sie sahen das Ganze locker und fanden es gar nicht so schlimm.
Na denn...weiterfreuen über den Regen :-)

Freitag, 27. Mai 2011

Tango im Blindflug

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Gestern wieder Tanzstunde. Da wir nun bereits im Ergänzungskurs unterwegs sind, werden Schritte verfeinert, neue Figuren gelernt, die Haltung verbessert etc.
Besonderen Wert legt unsere Lehrerin auf die strikte Rollenverteilung beim Tanzen:
Nämlich - der Herr führt - die Dame lässt sich führen! (Mit aussuchen ist da nichts)
Die Lehrerin vermittelt das sehr charmant und lustig, aber ebenso unmissverständlich und konsequent.
Gestern hat sie dazu mit uns ein interressantes Experiment gewagt und zwar beim Tango Argentino.
Das Licht wurde weitgehend gedämpft, so dass Mann gerade noch sehen konnte, ob das Nachbarpaar im Wege steht, die Damen sollten während des gesamten Tanzes die Augen geschlossen halten. Und dann sollte jedes Paar schön im Takt zur Musik Tango tanzen.
Der Herr musste also führen, ihm blieb gar nichts anderes übrig, Sie hatte ja die Augen zu.
Via Körpersprache hatte er seiner Partnerin klar zu machen, wann der erste Schritt kommt, für welche Wiederholungen und welche Drehungen er sich entscheidet und ob Schritt 4 und 5 getanzt oder ausgelassen werden sollen. Und die Dame sollte über eben diese Körpersprache verstehen, was er will, Haltung bewahren und die richtigen Schritte zur rechten Zeit mittanzen...
Auweia, was wird das wohl werden?! dachten wir, als die Chefin das so beschrieben hat.
Aber selbstverständlich haben wir mitgemacht. Natürlich erforderte es unsere ganze Konzentration, doch waren wir sehr überrascht, wie gut es ging.
Mir ist aufgefallen, dass von meiner Seite drei Dinge wichtig sind, damit dieser Tango gelingt:
1. Ich muss mich auf meinen Mann einlassen und nicht selbst die Schritte bestimmen wollen.
2. Ich muss meinem Mann vertrauen, egal welcher Schritt - es passiert nichts, es ist alles gut und richtig.
3. Ich muss sehr aufmerksam sein, um die Körpersprache meines Mannes zu verstehen.
Später am Abend dachte ich so für mich: Vielleicht ist es mit der Führung Gottes in meinem Leben genauso wie mit dem Tango tanzen?
Mich führen lassen, mit geschlossenen Augen vertrauen, mich auf ihn konzentrieren, damit ich seine Sprache (in welcher Form sie auch sei) verstehe - ich will es wieder neu versuchen.

Mittwoch, 25. Mai 2011

Mit Schallgeschwindigkeit

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Mitte Juli findet wieder unser ImPulsgottienst statt. Dafür war gestern unser erstes Vorbereitungstreffen.
Während wir für frühere Gottesdienste manchmal einen ganzen Abend diskutierten, welches Thema dran ist und welche Botschaft wir im Godi rüberbringen möchten, war diesmal das Thema schon nach den ersten vier Minuten gefunden.
Unserer Pfarrerin lag das Thema Versöhnung am Herzen. Und wir anderen waren im nu mit ganzem Herzen dabei:
Wie viele Familien oder Nachbarschaften sind seit Jahren, manchmal seit mehreren Generationen, zutiefst zerstritten ja regelrecht verfeindet? Wieviel Unrecht, Rücksichtslosigkeit auf der einen und Unversöhnlichkeit und Rachsucht auf der anderen Seite entzweit die Menschen und vergällt oder vergiftet gar ihr Leben?
Da wollen wir ansetzen, aufzeigen, wie Streit und im Stillen gärende seelische Verletzungen den Menschen belasten, und gefangen nehmen.
Mut machen möchten wir, den Gedanken zuzulassen, dass die Zwietracht doch endlich ein Ende haben sollte / könnte und dazu, den ersten Schritt zu tun, egal ob man etwas zu verzeihen oder selbst unrecht gehandelt hat.
Die Bibel hat dazu ein wunderbares Beispiel - 1. Mose 50, 15-21, die Geschichte von Josef, der aus Missgunst von seinen Brüdern als Sklave an die Ägypter verkauft wird und dem sie viele Jahre später gegenüberstehen, als sie wegen einer Hungersnot in Ägypten um Getreide betteln müssen. Wie die Geschichte ausgeht? Das ist bitte selbst nachzulesen (1. Mo, 37 und 42ff) oder in unserem Gottesdienst zu erfahren...:-)

Montag, 23. Mai 2011

Wie geht es an der Pazifikküste?

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Seit fast sieben Wochen ist unsere Tochter nun wieder in Japan.
Es geht ihr gut und ich bin froh und dankbar für jeden Tag, der ohne schlimme Nachrichten vorübergeht.
Von den vielen Nachbeben bekommt sie eher wenig mit. Die Strahlenwerte kann sie via Internet beobachten, wobei für ihre Präfektur alles im normalen Bereich zu sein scheint, beim Lebensmitteleinkauf achtet sie darauf, aus welcher gegend es kommt.
Wir stehen in regelmässigem Kontakt - Telefon / E-Mail / Skype machen´s möglich.
Wie segensreich kann doch Technik sein. Übers Internet kann sie sich informieren und per Skype können wir miteinander sprechen und uns sehen, Fotos austauschen.
Für sie ist der normale UNI-Betrieb längst angelaufen und so langsam beginnt sie, ihren Abschied von dort und die Heimreise zu organisieren.
In 65 Tagen ist es soweit.
Wenn ich freilich die Fotos sehe, die sie unlängst geschickt hat, kann ich verstehen, dass ihr der Abschied nicht leicht fällt.

Sonntag, 22. Mai 2011

Medizinboykott!

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Die Medizin, die mir am 10. Mai verschrieben wurde, habe ich acht Tage lang genommen. Nebenwirkungen haben sich nur in geringem Umfang bemerkbar gemacht, die eigentliche Wirkung, den Schmerz im Bein zu lindern, blieb jedoch aus. Leider.
Also war ich letzten Mittwoch erneut in der Praxis und bekam wieder ein anderes Präparat, mittlerweile schon das Sechste! Der Beipackzettel las sich auch hier nicht ohne Bauchschmerzen, aber naja, wenn´s hilft...
Doch es half nicht nur nicht, es schlug mit seinen Nebenwirkungen voll zu. Sehstörungen, Watte im Hirn, Übelkeit - mein Beinschmerz war dagegen Pillepalle.
Und so beschloss ich, dieses Mittel zu boykottieren. Auf gar keinen Fall werde ich dies weiterschlucken. Und schon am nächsten Tag war mit gleich viel wohler. Klar, der eigentliche Schmerz war immer noch da, aber ansonsten ging es mir gut.
Wie es nun weitergeht, weiss ich eigentlich nicht. Die Gymnastik betreibe ich natürlich weiter, und auf Anraten des Arztes habe ich mit einer progressiven Muskelentspannung angefangen.
Immer wieder schliesse ich die Bitte um Heilung in meine Gebet mit ein.
Mehr kann ich aus meiner Sicht im Moment nicht tun - vom Medikamente-Schlucken habe ich erst mal die Nase voll!

Freitag, 20. Mai 2011

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"Am Abend unseres Lebens wird es die Liebe sein, nach der wir beurteilt werden,
die Liebe, die wir allmählich in uns wachsen und sich entfalten lassen,
in Barmherzigkeit für jeden Menschen."
Frére Roger

Donnerstag, 19. Mai 2011

Mittagspause im Grünen

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Für die heutige Mittagspause hatte ich mit mit einer jungen Kollegin aus unserem Gebetskreis verabredet. Einfach so, um mal ausserhalb der Montagstreffen Zeit zum erzählen zu haben und einander ein bisschen kennen zu lernen.
Da so schönes sonniges Wetter war, verlegten wir unseren Lunch auf eine Bank an den Rhein.
Es wurde eine sehr kurzweilige Mittagspause. Wir erzählten, lachten, beteten miteinander und füreinander und tauschten unsere Sichtweisen über Glauben und Gottvertrauen aus.
Viel zu schnell war die Zeit herum und die Pause vorbei.

Montag, 16. Mai 2011

Wow! Ist der Vati schick!

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Besser gesagt, er wird schick sein (extraschick - nicht normalschick), nämlich an unserem Silbersechzig-Fest.
Dafür waren wir heute eigens nach Freiburg gefahren, um ihn einzukleiden. Einen ganzen Tag haben wir dafür freigenommen, er vom Garten und ich vom Büro, damit wir Zeit haben würden, angemessene Kleidung zu finden, die passt und auch noch gut aussieht.
Ein Anzug sollte es sein, wenn es geht gleich mit Hemd und Krawatte.
Im ersten Geschäft sah es leider gar nicht so üppig mit der Auswahl an Anzügen aus. Einer passte, aber eben nicht optimal. Wir also in den nächsten Herrenausstatter in der Hoffnung, wenigstens eine Alternative zu finden.
Doch dort nahm uns ein Verkäufer in Empfang und präsentierte gleich vier Alternativen....
Madame (ich) nahm im Sessel Platz und hatte nichts zu tun, als die einzelnen Anzüge, Krawatten, Einstecktücher etc. zu bewerten. Durchs Haus gesaust ist der Verkäufer und holte heran, was Mann so zu probieren wünschte. Das war sowas von entspannt, und auch mein Mann hatte sichtlich Freude, weil alles was ihm zum Probieren gereicht wurde, auch passte. Er musste nur auswählen, ob ihm gefällt, was er trägt oder nicht.
Auf diese Weise hatten wir schon mittags um Zwölf Anzug, Hemd, Krawatte, Einstecktuch, Gürtel und Schuhe zusammen - alles aufeinander abgestimmt und richtig schnieke. Und gar nicht so teuer, wie von uns befürchtet.
Dieser Ausflug nach Freiburg war also ein voller Erfolg, und wir sind um eine Fest-Vorbereitung leichter.

Samstag, 14. Mai 2011

"Das verzeihe ich dir/mir nie"

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Schön, mal schon zum Frühstück auszugehen.
In Kandern fand heute wieder ein Themenfrühstück statt.
Ablauf wie bekannt: um 9.00 Uhr gibt es Frühstück und anschliessend um 10.00 Uhr ca. eine Stunde einen Vortrag zu einem bestimmten Thema.
Heute ging es um das Thema Vergeben, Verzeihen und Vergessen.
Der Referent, Andreas Malessa begann seinen Vortrag mit der Klarstellung, was Sünde ist.
Das ist nämlich nicht das dritte Stück Schwarzwälder-Kirschtorte, sondern Sünde ist etwas sehr ernsthaftes, schwerwiegendes, was uns selbst oder anderen schadet. Sei es durch etwas, was wir tun oder dadurch, dass wir etwas nicht tun. Jeder von uns hat Schuld, jedem von uns ist im Laufe seines Lebens Unrecht geschehen.
Wie kann man damit umgehen? Was kann man tun, wenn das Erlebte so schlimm ist, dass man nicht vergeben kann? Wie kann man weiterleben, wenn man sich selbst etwas nicht verzeihen kann? Was kann helfen, wenn der andere nicht bereit ist zu verzeihen?
Mit Bezug auf Jesus Christus und die Bibel findet A.M. Antworten auf jede dieser Fragen.
Sehr locker und flüssig stellt er immer wieder den Zusammenhang zwischen den Konflikten des Alltags und den Zusagen Gottes her. Aus meiner Sicht ein sehr gelungener Vortrag, der mich berührt hat.
Witzig fand ich seinen Einstieg in den Vortrag:
"...Übringens, wenn Adam und Eva Chinesen gewesen wären, dann wären wir alle jetzt im Paradies. Die hätten nämlich den Apfel hängen lassen und die Schlange gegessen, und es hätte keinen Sündenfall gegeben....."
Das Frühstück war wieder sehr lecker und reichhaltig, die Tische mit Blumen und Kerzen schön geschmückt. Und der Saal war voll. Über hundert Leute waren gekommen, eine echte Herausforderung für die Veranstalter. Aber es lief alles super. Grosses Kompliment an das Themenfrühstücks-Organisations-Team.

Freitag, 13. Mai 2011

aus der heutigen Losung

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"Fürwahr, er ist nicht ferne von einem jeden unter uns.
Denn in ihm leben, weben und sind wir."
Apostelgeschichte 17,27-28

Mittwoch, 11. Mai 2011

Starfotograf? - nein Stare sind es nicht!

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Was macht eigentlich mein Mann den ganzen Tag im Garten?

Er bringt natürlich seine vielfältigen Bauprojekte voran....










...und macht aktenkundig, wer sonst noch so dort wohnt.

Und die Sonne scheint so laut und so schnell!

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Immer noch kein Regen. Der letzte Regen vom 3. Mai war eher nur eine Staublöschaktion.
Der Wetterbericht sagt schon die ganze Zeit Gewitter und Starkregen, gerade auch für unser Gebiet an, am Himmel brauen sich auch dicke Gewitterwolken zusammen, aber eine Stunde später ist alles von der Sonne aufgezehrt und der Himmel wieder blau.
In Feld, Wald und Gärten wird die Trockenheit so langsam prekär.
Für morgen sind nochmal Regenschauer und Gewitter vorhergesagt, am Freitag aber soll schon wieder die Sonne von einem strahlend blauen Himmel scheinen.
Hoffen wir also auf morgen.

Dienstag, 10. Mai 2011

Wieder zum Arzt

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Heute nun wieder zum Arzt. Beim Warten habe ich anhand der aufgehängten Urkunden und Bilder erstmal gesehen, er ist ja nicht "nur" Orthopäde, sondern auch Chiropraktiker, Sportarzt und Arzt für Schmerztherapie. Das machte mir gleich ein bisschen mehr Mut.
Das Gespräch mit dem Doktor war jedoch nicht so ermutigend. Auf einmal meinte er, da alles bisher Verordnete (Physiotherapie, Immodium, Novaminsulfon, Spritze, Voltarenkapseln) nicht geholfen hat, ist er der Meinung, das Iliosakralgelenk sei in Ordnung und der Nerv sei entzündet. Das ginge auch aus der Beschreibung meiner Beschwerden hervor (die hatte ich schon vor einem Jahr genau so beschrieben!).
Das Mittel der Wahl ist nun ein Präparat gegen Nervenschmerzen. Beim Lesen der Packungsbeilage wurde mir ganz schlecht. Da stehen Nebenwirkungen drin, die mir echt Angst machen, z.B. Verlust des Sehvermögens, Persönlichkeitsänderung sogar Suizidgedanken seien in Einzelfällen möglich. BITTE?
Nun ja, ich möchte nichts unversucht lassen, und die Schmerzen muss ich irgendwie in den Griff bekommen - also werde ich dieses Medikament nehmen.
Na ich bin gespannt....

Montag, 9. Mai 2011

Muttertag

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Einen schönen Muttertag haben mir meine Lieben bereitet, allen voran mein lieber Mann.
Von unserer "japanischen" Tochter habe ich ich immerhin liebe Wünsche per Skype erhalten, Sohn und Schwiegertochter kamen am Nachmittag zum Kaffetrinken in den Garten und hatten Erdbeerkuchen dabei, und mein Mann hat mich zum Mittagessen eingeladen, aber nicht ins Restaurant - Essengehen zum Muttertag kann ja JEDER.
Nein, mein Mann hat für uns beide gekocht und zwar Butterspargel, Schnitzel und Kartoffeln - und es hat wunderbar geschmeckt. Und Geschenke gab es obendrein: ein wunderschöner bunter Blumenstrauss und ein Parfüm, mit dem ich schon lange liebäugele.
Ich fühle mich verwöhnt bis über beide Ohren :-)

Freitag, 6. Mai 2011

Arzt-Besuchs-Odyssé?

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Gestern hatte ich nach langer Zeit wieder einen Termin beim Orthopäden, denn mein Beinund dieHüfte werden einfach nicht besser trotz aller Turnerei.
Ich hatte auch den Verdacht, dass die Schmerzen gar nichts mit dem Iliosakralgelenk zu tun haben, sondern, dass irgendetwas anderes dahintersteckt.
Doch der Doktor war der festen Überzeugung, das besagte Gelenk sei "verhakt", hat es mit einer chiropraktischen Methode versucht "auszuhaken", hat mir eine Spritze mit Schmerzmitteln direkt ins Gelenk gesetzt und mir ausserdem noch Schmerzmittel verschrieben.
Und heute? Keinerlei Besserung eher schlechter als vorher. Also habe ich in der Praxis angerufen und das berichtet - und nun einen neuen Termin für den 10.Mai bekommen.
Mal sehen was nun kommt....

Dienstag, 3. Mai 2011

"Ohne Wasser, merkt euch das..."

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Letzte Nacht hat es endlich geregnet.
Das war am 4. April das letzte Mal der Fall. Seit dem war es trocken und sonnig.
Klar, die Sonne, die Wärme die taten auch sehr wohl. Nicht mehr Schal und Handschuhe brauchen. Ohne Jacke draussen herumspazieren, sönnelnd im Garten liegen, das war wunderbar.
Doch mittlerweile fehlte der Regen - im Garten allenthalben Wassermangel bei den Pflanzen.
Das bisher gesammelte Regenwasser ging schon zur Neige, weil wir giessen mussten als wäre Sommer.
Aber heute Nacht war er da, der Regen - jeder Tropfen ein Geschenk.
Sicher, die Trockenheit vom März und vom April macht dieser eine Guss nicht wett, aber es ist ein Anfang.