Dienstag, 29. April 2008

aus dem Wunschfisch

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„Der Optimist ist ein Mensch, der alles halb so schlimm und doppelt so gut findet.“
Heinz Rühmann

Montag, 28. April 2008

Es war wieder Sonntag

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"Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben." Joh. 14,6
Unter diesem Thema fand gestern der dritte ImPuls-Gottesdienst dieses Jahres statt.
Obwohl ich Fan von schönem Wetter bin, gestern haben wir im Team den superschönen Sonnenschein scheel angeschaut mit der Frage:
Würden die Leute bei diesem Wetterchen in die Kirche kommen (die obendrein noch sehr kalt war)?
Ja, sie würden, zeigte sich später. Zwar leider nicht so viele wie sonst aber immerhin...Sogar Kollege Bruder A. aus K. war da :-)
Was wir uns im Vorfeld ausgedacht hatten, eine Aktion mit metallisierten Wollfäden, um die Leute zu "verkabeln", das Anspiel und die Moderation kamen gut an. Aus der Gemeinde kam ganz positives Feedback. Ganz toll fand ich persönlich die Liedtexte. Die waren für mich wie eine Intensivierung der Predigt, von der ich nicht so angetan war, weil zu kurz, zu lauwarm, das ewige Leben fehlte ganz....
Und nun? Nach dem Gottesdienst ist vor dem Gottesdienst - am

6. Juli 08 steigt der nächste ImPuls, und wir fassen dafür schon mal das erste Vorbereitungstreffen ins Auge.

Sonntag, 27. April 2008

Schönheiten...

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die in unserem Garten und auf unserem Küchenfensterbrett wachsen...

Samstag, 26. April 2008

Alles muss raus!

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Nein, nicht zum Verkaufen sondern zum Frühjahrsputz.
Heute haben wir unser Gartenhäuschen komplett ausgeräumt, um die Möbel und die von den Vorbesitzern zurückgelassenen Utensilien zu inspizieren, auf Brauchbarkeit zu prüfen und zu putzen.
Ist schon ein eigenartiges Gefühl, in den Sachen anderer Leute zu kramen, auch wenn sie uns offiziell gehören. Etwas geschockt waren wir, als wir beim Ausräumen feststellen mussten, dass das Dach nicht dicht zu sein scheint. Ziemlich versteckt aber unverkennbar ist an drei Stellen Wasser eingedrungen.
Zwar sind wir es schon gewöhnt, wann immer wir im Garten sind, ein neues „Projekt“ zu finden, aber ein „neues Dach“? Das fanden wir schon happig.
Aber auch dafür wird es wohl eine Lösung geben.

Nach einem sehr arbeitsreichen Tag, an dem trotzdem Zeit zum Frösche beobachten und die üppige Natur bewundern blieb, gab es eine zünftige „Erstgrillparty“ und Kerzenstimmung.

Freitag, 25. April 2008

Die Schale oder Mütter sind raffiniert.

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John hatte seine Mutter zum Essen in die Zweier-WG eingeladen.
Während des Essens stellte seine Mutter fest, wie schön seine Mitbewohnerin Julie eigentlich ist.
Schon seit längerem spielte sie mit dem Gedanken, dass die beiden eine Beziehung haben könnten und das machte sie unsicher.
Während des Abends, als sie die beiden beobachtete, begann sie sich zu fragen, ob da mehr war zwischen John und seiner Mitbewohnerin, als das normale Auge zu sehen bekam.
Ihre Gedanken lesend, sagte John: Ich weiss, was du denkst, aber ich versichere dir, dass wir nur miteinander wohnen."
Etwa eine Woche später sagte Julie zu John: "Seit deine Mutter bei uns zum Essen war, kann ich meine silberne Saucenschale nicht mehr finden."
John antwortete ihr: "Nun, ich glaube kaum, dass sie sie mitgenommen hat, aber ich werde ihr schreiben."
So setzte er sich hin und schrieb:
"Liebe Mutter,
ich sage nicht, du hast die Saucenschale mitgenommen, und ich sage auch nicht, du hast sie nicht mitgenommen.
Aber der Punkt ist, seit Du bei uns zum Essen warst, fehlt die Saucenschale.
In Liebe, John."
Mehrere Tage später erhielt John einen Brief von seiner Mutter:
"Lieber John,
ich sage nicht, dass du mit Julie eine Beziehung hast, und ich sage auch nicht, dass du keine Beziehung mit ihr hast.
Aber der Punkt ist, würde Julie in ihrem eigenen Bett schlafen, hätte sie die Saucenschale längst gefunden.
In Liebe Mom."

Mittwoch, 23. April 2008

wetterwendisch

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Ich glaube, die lange Kälte und der viele Regen schlagen den meisten Menschen mittlerweile aufs Gemüt. Scheint wirklich mal an einem Tag die Sonne, oder es bleibt trocken, dann kommt aber gleich am nächsten Tag ein neues Tief vom Atlantik und bringt neuen Regen.
Auch ich bin geradezu enttäuscht, wenn ich in diesen Tagen die Wettervorhersage anschaue und nichts als „unbeständig“ zu sehen bekomme. Ich wünsche mir Frühling, Sonne, Wärme, ohne dicke Jacke draußen sitzen können…mir kommt es so vor, als sei immer noch Winter.
Die Natur ist da wesentlich schlauer, habe ich festgestellt.

Ungeachtet des hässlichen Wetters macht sie einfach einen auf Frühling. Es wird zusehends grüner. Die Bäume blühen trotz Kälte, es ist ja schließlich kein Frost, und schlagen jeden Tag ein bisschen mehr aus. Die meisten Frühlingsblumen stehen in voller Blüte und heute saß eine Amsel auf dem Baum vor unserem Balkon und sang ungeachtet des Regens ganz hingebungsvoll ihr Abendlied .
Und ich dachte mir – die hat recht, ich habe nicht wirklich Grund, mich über das Wetter zu ärgern. Ich kann eh nichts daran ändern. Außerdem habe ich ein warmes Zuhause mit Dach über dem Kopf, zum Rausgehen Regenjacke und Schirm, wenn´s sein muss auch Stiefel und zur Arbeit kann ich mit dem Auto fahren.
Sollte es also morgen auch noch weiterregnen nehme ich mir vor, das gaaanz gelassen zu sehen und zu sagen:
„Lass regnen was es regnen will, dem Regen seinen Lauf.
Und wenn´s genug geregnet hat, so hört´s auch wieder auf.“

Dienstag, 22. April 2008

Meine Schwägerin und ihre Affinität zu richtigen Zahlen

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Zu meinem dreissigsten Geburtstag (ist schon ein Paar Jährchen her) bekam ich von meiner Schwägerin ein Geschenk per Post geschickt.
Es enthielt vier wunderschöne Kristallgläser. Eines davon war allerdings auf dem Transport zu Bruch gegangen. Ich fand das zwar schade, tröstete mich aber gleich und meinte, mit den drei verbliebenen Gläsern ist das Geschenk eigentlich sogar passender - für jedes Jahrzehnt eines.
Heute rief unsere Tochter an und berichtete hoch erfreut, dass sie nachträglich zu ihrem zwanzigsten Geburtstag ein Paket von ihrer Tante (wieder besagte Schwägerin) geschickt bekommen habe, darin ein Baumkuchen (zwei Ringe) und drei Tassen, doch leider sei eine Tasse kaputt gegangen.

Ich musste gleich lachen und dachte mir, klar sind es nur zwei Tassen - für jedes Jahrzehnt eine....

Montag, 21. April 2008

Ehe man es sich versieht...

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...ist so ein Wochenende schon wieder vorbei.
Sehr schön und kurzweilig war es.
Das Universitätsmuseum, die alte Aula, der Karzer und die heutige Uni-Bibliothek standen auf dem Besuchsprogramm ebenso wie ein Spaziergang am Neckar, den Philosophenweg entlang und ein Bierchen im "Schnookeloch". Dass es den ganzen Samstag geregnet hat, tat unserer Stimmung keinen Abbruch.

Freitag, 18. April 2008

Noch mehr Vorfreude

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In ein paar Stunden geht es los nach Heidelberg.
Dort werden wir zwei Tage unsere Tochter besuchen und die Stadt unsicher machen. Mein Mann nimmt sich am Nachmittag frei, so dass wir am frühen Abend hoffentlich schon vom Philosophenweg aus den Sonnenuntergang bewundern können. So jedenfalls hat es Noemi vorgesehen (so Gott will und unser Auto nicht muckt und die Sonne überhaupt scheint).
Auch sonst hat sie schon allerhand Programmpunkte angekündigt, was wir unbedingt sehen, besuchen, erleben müssten - da wird uns bestimmt nicht langweilig.
Aber wir freuen uns, dass wir so willkommen sind, auf die schöne Stadt Heidelberg und auf zwei dicke Tage Urlaub.

Mittwoch, 16. April 2008

Vorfreude (ist die schönste)

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Oh, endlich regnet es mal nicht, es scheint sogar ein bisschen die Sonne.
Wie schön, dass wir unsere Joggingrunde gestern aus Termingründen auf heute verschieben mussten. Können wir somit bei diesem tollen Wetter durch Wald und Gärten düsen.
Da läuft es sich ja fast von allein...

Dienstag, 15. April 2008

Gegenmittel

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Manchmal, wenn ich viel zu tun habe, oder wenn mir das Gelingen für etwas besonders wichtig ist, verfalle ich dem Glauben, wenn ich mich nur genug kümmere, nichts ausser acht lasse, dran bleibe und mich nicht schone, dann erst habe ich meinen erforderlichen Beitrag zum Erfolg geleistet.
Oft mündet das in Stress, weil auf das Kümmern und den Fleiß gleich die Perfektions-Fragen folgen: Hast du auch genug dazu getan? Hast du was vergessen? Geht es nicht noch besser? Geht nicht noch mehr?
Und das ist dann der Eintritt in die Spirale zur Überforderung.
Letztens habe ich ein tolles Gegenmittel dazu gefunden:
"Es ist umsonst, daß ihr früh aufsteht und hernach lange sitzet und esst euer Brot mit Sorgen; denn seinen Freunden gibt es der Herr im Schlaf."
Psalm 127,2

Montag, 14. April 2008

Kindergeburtstag

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Gestern wurde unsere Tochter zwanzig Jahre alt.
Ein Anlass für meinen Mann und mich, einen Sektkorken knallen zu lassen und ein bisschen in Erinnerungen zu schwelgen.
Es waren wunderbare Jahre.
Sicher, auch bei uns gab es Sorgen, weil Kind krank war, schlaflose Nächte (Zähne kommen wahrscheinlich immer nachts), Stunden des genervt seins, weil Maus quengelt oder später dann Befürchtungen, wenn sie lange und allein ausging und...und...und...
Aber wir haben festgestellt, dass die schönen Augenblicke bei weitem überwiegen und auch deutlicher im Gedächtnis bleiben, dass überhaupt das "Elternsein" uns gefordert und sehr gefördert hat.
Wie viele Ausflüge, Theaterstücke, Wanderungen, lustige Begebenheiten, Frohsein nach überstandene Krise oder Organisationskunststücke hätten wir verpasst, wenn wir keine Kinder gehabt hätten!
Und wenn ich so oft lese oder höre, Kinder seien ein riskanter Kostenfaktor, versetzten in Abhängigkeit, bedeuten ein unüberschaubares Mass an Verantwortung, kann ich nur sagen, für uns wäre unsere Zeit, Kraft, Verantwortung und unser Geld nirgendwo besser aufgehoben, als bei unseren Kindern.

Freitag, 11. April 2008

erstens kommt es anders und zweitens als man denkt

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Diese Woche ist ganz schön mit Terminen nach der Arbeit zugepackt. Da war es gestern eher Pflicht, unsere schon lange bestellten Karten für ein Konzert im Burghof einzulösen, wir kamen auch gerade rechtzeitig und etwas abgehetzt dort an.
Aber dann....es war ein Kammerkonzert mit Werken von Beethoven, Schostakowitsch und Frank Martin, vorgetragen von drei sehr jungen Musikerinnen (Piano, Violine und Violonchello)....waren wir ganz begeistert, von der Musik und von den Künstlerinnen Lauma Skribe und Baiba Skribe (Schwestern) und Sol Gabetta.

Und so jung die Musikerinnen - so alt waren die beiden Saiteninstrumente, nämlich fast 300 Jahre alt. Das war schon beeindruckend.
Schön wie man sich in die Musik fallen und die Gedanken treiben lassen konnte. Alles bedrückende fiel regelrecht von mir ab.
Nach dem Konzert waren wir froh gestimmt und kein bisschen müde, schön, dass wir es nicht haben "sausen" lassen.

Dienstag, 8. April 2008

Alles grün? Oder was?

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So, der erste Schritt in Richtung saniertes Bad wäre gemacht - nun muss man abwarten. Oder?
Ach nein, wir waren gestern ja schon beim dritten Schritt. Nach Anfrage und Offertenvergleich (Mammutschritt ufff!) war gestern Auftragsvergabe.
Und abwarten? Neee, es geht gleich Schlag auf Schlag. Gestern Abend auf dem Heimweg habe ich den unterschriebenen Auftrag im Bäder-Studio vorbeigebracht, heute Morgen waren schon um sieben der Fliesenleger und die Projektleiterin zum Anschauen und Ausmessen da. Wow, von so viel Engagement waren wir echt beeindruckt.
Als jedoch der Fliesenleger nebenher sagte, ja, er müsse gleich morgen die Fliesen bestellen, war mir das doch etwas zu übereifrig. Wir hatten zwar gesagt Wände weiss, Boden grün - aber sehen wollen wir schon noch ein paar Musterfliesen - grün ist schliesslich nicht gleich grün, und auf keinen Fall möchte ich dunkelweiss!
Ein bisschen unruhig deswegen, rief ich im Bäder-Studio an, ich sei mir nicht sicher, wegen der Fliesenfarbe...und zack - haben wir nun schon morgen, spätestens übermorgen den nächsten Schlag - äh ich meine den nächsten Termin, um die Musterfliesen zu begutachten.

Montag, 7. April 2008

allein vermag ich nichts

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Hilf, Herr meines Lebens,
dass ich nicht vergebens hier auf Erden bin.
Hilf, Herr meiner Tage,
dass ich nicht zur Plage meinem Nächsten bin.
Hilf, Herr meiner Seele,
dass ich dort nicht fehle, wo ich nötig bin.

Gustav Lohmann

Sonntag, 6. April 2008

Hauptsache Arbeit???

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Unlängst wollte meine Mann seinen Bruder anruften. Es war abends gegen acht Uhr. Am Telefon meldete sich unsere Schwägerin, meinte ihr Mann sei noch nicht von der Arbeit zurück und das könne auch noch dauern.
Im Verlauf des Gespräches beschrieb sie dann den derzeitigen Arbeitstag ihres Mannes:
Seine Firma hat seit Monaten eine grosse Baustelle in Hamburg. Ihr Mann steht morgens um Vier Uhr auf, fährt halb fünf los, holt unterwegs noch seine Kollegen ab und düst dann ca. 150 km bis zur Baustelle. Dort wird 9 bis 10 Stunden gearbeitet, danach gehts die ganze Strecke wieder zurück. Da die Strassen unterwegs nicht gerade frei genannt werden können, kommt er oft erst nach neun zu Hause an. Abendessen, kurzer Austausch mit Frau und Kindern (wenigstens das Organisatorische), zehn Minuten Fersehen zum Abschalten und dann schleunigst schlafen gehen - denn um vier Uhr klingelt ja schon wieder der Wecker.
Und weil die Baustelle enge Termine und einen sehr strengen Vertrag hat, ist in diesen Tagesablauf auch der Samstag einbezogen.
Mein Mann und ich waren ganz erschüttert, als wir das hörten. Man sieht zwar Reportagen, liest auch mal in einer Zeitung von solchen Knebelverträgen auf dem Bau, aber sie als Gang und Gäbe zu erfahren, ist doch happig. Da sieht man den eigenen Tagesablauf mal wieder mit anderen Augen, wie viel wir uns doch neben der Arbeit vornehmen können, das Wort Stress wagt man da nicht mehr anzuwenden.
Froh sind wir indess, dass unsere Schwägerin so eine liebe und besonnene Frau ist. Sie hält ihrem Mann zu Hause den Rücken frei, wo es geht (ist selbst jedoch auch Krankenschwester mit Schichtdienst) und sagt ganz ruhig, die Baustelle ist ja irgendwann fertig, und die nächste liegt vielleicht (hoffentlich!!) mal wieder in der Nähe.

Samstag, 5. April 2008

willkommener Irrtum

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Wie schön, wenn die „Wetterfrösche“ sich irren.
Für den heutigen Samstag war spätestens ab Mittag Regen angesagt. Also wollten wir den sonnigen Freitagnachmittag unbedingt noch nutzen, um mit dem Umgraben etwas voranzukommen. Und weil es heute Morgen doch noch so schön aussah, beschlossen wir, wenigstens den Vormittag im Garten zu verbringen. Die Sonne schien, die Vögel zwitscherten wunderbar, und wird konnten bei Sonnenschein solange umgraben, bis das jeweils angefangene Beet fertig war. Dass wir so weit kommen, hätten wir nicht zu hoffen gewagt – bei der Wettervoraussage….

Donnerstag, 3. April 2008

Na, das sind Erfolge:

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Mein Mann kam heute Abend freudestrahlend aus dem Garten – das Zaunprojekt ist vollständig und erfolgreich abgeschlossen (aber statt Sekt gab´s Orangensaft, weil er noch zur Wassergymnastik wollte).
Gestern habe ich ihm nach meiner Arbeit noch ein bisschen dabei helfen können, nicht viel, nur dieses berühmte „hol mal, halt mal, bring mal“, aber immerhin habe ich dafür das Prädikat erhalten ich sei ein „nützlichen Wesen“.
Und zu guter letzt habe ich gestern endlich mit der wirklichen Gartenarbeit begonnen – dem Umgraben. Ich muss schon sagen…17 Jahre hatte ich keinen Spaten mehr in der Hand. Es hat ein bisschen gedauert, bis den Bogen wieder raus hatte, aber ich meine Freude, dass das „Gärtnern“ nun endlich losgeht war nicht zu trüben.

Mittwoch, 2. April 2008

Dienstag, 1. April 2008

heute Morgen um sechs - mitten ins Herz

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"...wie ist es mit der Seele? Wer - so frage ich mich - prüft das, was wir Seele nennen? Oder vielleicht können manche mit dem Wort Gewissen noch eher etwas anfangen.
Also: ob tragfähig ist, auf welchem Boden wir stehen, auf welcher Grundlage wir entscheiden und handeln. Dafür gibt es keine Prüfinstanz. Dafür ist jede und jeder von uns selbst zuständig. Allerdings können wir uns Rat holen. Die Bibel bietet sich dafür an. Sie weist auf Jesus Christus hin als tragenden Grund.
Wenn wir fragen: Worauf setze ich mein Vertrauen? Woran halte ich mich, wenn nichts mehr hält? Aus welchen Quellen schöpfe ich, wenn meine Kraft am Ende ist, mein Akku leer?..."
die ganze Andacht hier lesen