Mittwoch, 31. Dezember 2014

Ich wünsch euch was...

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Ich wünsche allen, die hier vorbeilesen, einen schönen und besinnlichen Jahresausklang
und einen guten Start ins Neue Jahr.
Der Herr segne euch, ER behüte euch.
ER lasse SEIN Angesicht leuchten über euch
und sei euch nahe.

Montag, 29. Dezember 2014

Winterwonderland

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Heute Morgen -9,9°C an unserem Küchenfenster. Ringsum alles tief verschneit.
Uns lockte es unweigerlich hinaus. Also drehten wir nach dem Mittag eine ausgiebige Spazierrunde und genossen die verzauberte Landschaft. U.a. waren wir kurz im Garten - so ganz in Weiß gefällt er uns auch....
 

Sonntag, 28. Dezember 2014

Kinder, Kinder, Kinder es wird Winter....

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Im letzten Winter haben wir hier in unserem Ort keine einzige Schneeflocke gesehen.
Aber dieser Winter macht das wieder wett.
Es schneit und schneit - wunderbar. Ich freu mich über die weiße Pracht.

Samstag, 27. Dezember 2014

Weihnachten 2014

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"Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht!
Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird;
Denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids."
Lukas 2, 10-11
Ein schönes Weihnachtsfest durften wir begehen. Mit der ganzen Familie, mit gemeinsamem Gottesdienstbesuch, mit
Gesprächen, Lachen, Spielen und natürlich mit gutem Essen, Geschenken und Lichterglanz.
Aber ist Weihnachten nun vorbei? Nein, nur die Festtage sind vorbei...

Sonntag, 21. Dezember 2014

Es weihnachtet schon

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Zwar ist heute erst der vierte Advent, aber für uns hat dieser Tag schon den ersten Hauch von Weihnachten, denn der erste Weihnachtsbesuch, unsere Tochter, kommt heute.
Schön.

Auch kurz vor Weihnachten hat Man(n) Geburtstag

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Ein Freund hat gestern seinen Geburtstag gefeiert.
60 Jahre ist er nun alt (oder jung - das ist Ansichtssache). Und entsprechend ist sein Geburtstagsfest in größerem Rahmen geplant worden.
Mein Mann und ich waren seit langem mit eingeladen, was uns sehr freute, als wir jedoch gestern hierher in dieses Hotel fuhren, war uns doch ein wenig beklommen zumute, weil uns bewußt wurde, daß wir außer dem Freund, seiner Frau und seiner Tochter niemanden kennen würden.
Würden wir uns ausgeschlossen vorkommen, wie bestellt und nicht abgeholt? Unsere Freunde konnten und sollten sich schließlich nicht speziell um uns kümmern.
Und dann war alles ganz anders. Wie alte Freunde wurden wir willkommen geheißen, fanden sofort Gesprächsstoffe und so wurde nach dem Woher und Wohin gefragt, erzählt, gelacht - im Nu war es weit nach Mitternacht. Eine sehr schöne Feier: locker, unbeschwert, einfach fröhlich.
Und der Freund?
Er ist nun angeblich sechzig. Wem will er das erzählen....?

Sonntag, 14. Dezember 2014

Zum Dritten Advent

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Wenn der Gesang der Engel verstummt ist,
wenn der Stern am Himmel untergegangen,
wenn die Könige und Fürsten heimgekehrt,
die Hirten mit ihrer Herde fortgezogen sind,
dann erst beginnt das Werk von Weihnachten:
die Verlorenen finden,
die Zerbrochenen heilen,
den Hungernden zu essen geben,
die Gefangenen freilassen,
die Völker aufrichten,
den Menschen Frieden bringen,
in den Herzen musizieren.
Irisches Weihnachtslied

Samstag, 13. Dezember 2014

Eigentlich...

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...waren wir bei unseren Jungen Leuten, um die Mama zu besuchen, denn die hatte heute Geburtstag.
Aber natürlich haben wir dann die meiste Zeit ganz intensiv mir unserer Enkelin verbracht.
Das war wirklich zu putzig. Musste man ihr früher jedes Wort abschwatzen, redet sie nun beinahe immerzu, kann auch schon sehr gut und zusammenhängend sprechen, auch wenn nicht jedes Wort komplett richtig formuliert wird.
So niedlich.
Und wieviele Spielideen sie hat. Ein Weilchen haben wir mit Bausteinen ein Haus gebaut. Als das fertig war, haben wir gemalt. Und nicht nur gemalt, fast jedes gemalte Teil wurde hernach mit der Schere ausgeschnitten. Daß eine Zweieinhalbjährige schon mit einer Schere umgehen kann, hätte ich nicht gedacht.
Nach dem Malen haben wir dann ein bis drei Bücher gelesen und anschließend noch mit Knete  Figuren geformt.
Wie sehr sie bei allem bei der Sache ist, und wie klar ihre Vorstellungen jeweils sind, das ist schon faszinierend.
Ein Glück, daß die Mama auch immer mit bei uns war, so konnten wir uns nebenbei auch mit ihr unterhalten, denn schließlich war sie ja die Hauptperson.

Freitag, 12. Dezember 2014

Kein Weihnachtsstreß

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Mit den Festvorbereitungen liegen wir ziemlich gut im Rennen, obwohl ich durch mein Kranksein speziell mit dem Geschenkebesorgen ins Hintertreffen geraten war.
Aber nun ist alles ganz entspannt.
Heilig Abend werden wir unser Familientreffen bei uns haben (mal wieder alle um den Tisch...), schön.
Das Essen über die Feiertage ist bereits geplant und z.T. bestellt, es muß nur noch eingekauft werden.
Der Baum ist beschafft und liegt auf dem Balkon
UND
es liegen alle Geschenke in meinem Schrank, das war die größte Leistung :-).
Nur ein Wermutstropfen bleibt: das Plätzchenbacken  für den Advent mit meiner Enkelmaus, auf das ich mich so gefreut hatte, musste ich leider absagen, weil ich noch nicht fit genug war.
In diesem Punkt bleibt mir nur die Hoffnung und die Vorfreude auf den nächsten Advent.

Donnerstag, 11. Dezember 2014

Von Herzen dankbar...

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...bin ich über meine Genesung.
Jeden Tag geht es mir besser und besser.
Gott sein Dank.
Letzten Montag war ich noch froh, nicht zur Arbeit zu müssen, aber heute bin ich sicher, nächsten Montag bin ich wieder fit wie ein Turnschuh und freue mich aufs Büro.
Ach, sich gesund zu fühlen ist einfach etwas Wunderbares.

Sonntag, 7. Dezember 2014

Schon den Wunschzettel geschrieben?

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Brief an das Christkind
von Stefan Reincke (
www.meingedicht.de)
In Nürnberg lebte eine alte Frau,
für sie war das Leben einsam und grau,
mit Ihrem Einkommen war es schlecht bestellt,
mit einem Wort – sie hatte kein Geld.

Sie überlegte angestrengt hin und her,
woher denn Geld zu kriegen wär'.
Ihr kam ein Gedanke – oh, wie fein,
so schrieb sie ein Brief an das Christkindlein.

Liebes Christkind, ich bin alt und arm,
das Geld ist zu wenig, ich bitte erbarm,
drum schicke mir schnellstens 100 Euro,
sonst müßte ich hungern und wär' nicht mehr froh.

eine andere Hilfe weiß ich nicht mehr,
denn ohne Moneten ist's doch recht schwer,
aber bitte beeil dich mit dem Geld,
sonst ist's nicht mehr schön auf dieser Welt.


Der Brief wird frankiert, in den Kasten gesteckt,
der Postbote ihn dann morgens entdeckt,
er liest die Adresse – was soll er nur machen,
„AN DAS CHRISTKIND“ – das ist ja zum Lachen.

Er denkt sich aber, ein Spaß muss sein,
der kommt ins Fach vom Finanzamt hinein.
Am nächsten Tag dort angekommen,
wird er vom Beamten in Empfang genommen.

Wenn Sie nun glauben, er schmeißt weg diesen Brief,
oh, so ist das nicht, da liegen Sie schief,
er liest die Adresse und denkt gleich daran,
wie man der alten Frau helfen kann.

Ja, Glauben Sie mir, das ist kein Scherz,
es gibt beim Finanzamt mal jemand mit Herz,
ihm kommt ein Gedanke, und das ist fein,
das könnt für die Frau eine Hilfe sein.

Er fängt gleich an durch die Büros zu wandern
und sammelt recht fleißig von einem zum andern.
Doch leider war er über den Erlös nicht ganz froh,
statt 100, bekam er nur 70 Euro.

Aber diese wurden dann verwandt
und an die arme Frau gesandt.
Diese freute sich sehr, man kann's kaum ermessen,
dass das Christkind hat sie nicht vergessen.

So schrieb Sie rasch einen Dankesbrief,
in Eile sie zum Postamt lief.
Sie schrieb ans liebe Christkindlein
dieses nette Briefelein:

Liebes Christkind, deine Gabe freut mich so,
vielen Dank für die 70 Euro.
Doch solltest du mal wieder an mich denken
und so gütig sein, mir was zu schenken,
dann möchte ich dich nur um eines bitten,
das Geld nicht über das Finanzamt zu schicken.
Denn die Lumpen haben ungelogen
von den 100 Euro 30 abgezohen!

Samstag, 6. Dezember 2014

Nikolaus

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Zwar haben wir in den Jahren, als die Kinder schon groß waren, den Nikolaus-Tag nicht übergangen, aber mit einem Enkelkindchen wird er doch wieder etwas Besonderes.
Wir haben unsere Enkeltochter (und die Kinder) besucht, natürlich mit einem kleinen Geschenk, das der Nikolaus uns für sie mitgegeben hat.
Was ist das niedlich, die Spannung in den Kinderaugen. Das Leuchten, als sie uns erzählte, wie sie am Vorabend mit der Mama ihre Schuhe geputzt hat und was am Morgen darinnen war. Und wie schön sie mittlerweile erzählen kann...
Nach dem Kaffeetrinken waren wir in der Stadt zu einem Nikolausmarkt. Da es schon dunkel war, kam die Beleuchtung der "Buden" besonders schön zur Geltung. Kinderkarussel, Spielzeug... alles gefiel ihr gut. Und wir staunten sehr, wie weit sie schon laufen kann, denn es war ziemlich weit und ging auf dem Heimweg eine lange und steile Anhöhe hinauf. Aber fangenspielend und durch allerlei Erzählen abgelenkt, lief sie mit ihren 2 1/2 Jahren völlig problemlos bis zum Nikolausmarkt und wieder nach Hause. Toll.

Freitag, 5. Dezember 2014

Neuer Arbeitsplatz

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Wir haben in unserer Wohnung keine Kinderzimmer mehr...
Unser Sohn ist seit Jahren mit seiner Frau in einer anderen Stadt zuhause, unsere Tochter ist diesen August ausgezogen und hat ihre Möbel mitgenommen.
Bis hierhin haben wir beide Zimmer immer als "Kinderzimmer" bezeichnet. Nur, daß wir sie zum Teil als Büro benutzt haben. Mein Mann das Zimmer des Sohnes, ich den Schreibtisch unserer Tochter.
Doch nun war ein Zimmer leer. Für mich ein Grund zur Vorfreude für ein Projekt, das mir schon lange im Kopf schwebte: die Zimmer nochmal neu einzurichten und aus einem der beiden Zimmer ein Gästezimmer zu machen.
Da beide Zimmer wirklich sehr klein sind, war das eine echte Herausforderung bei den Riesenmöbeln, die heutzutage in den Möbelhäusern angeboten werden. Anfangs dachten wir, das wird nie was.
Aber es ist gelungen.
Während ich im Krankenhaus war, wurden beide Zimmer neu tapeziert, bekamen einen neuen Fußboden und meines Mannes Möbel wurden schon aufgestellt, heute wurden mein "Sekretär" und eine Vitrine geliefert. Und alles passte prima. Wir freuen uns sehr, daß die Zimmer so schön geworden sind.
Von nun an haben wir also keine Kinderzimmer mehr, sondern Vati-Büro und Mutti-Büro.
Und ich muß meinen Laptop nicht mehr auf einem Stückchen freigeräumten Tochter-Schreibtisch platzieren, sondern habe einen ganzen Raum für mich und Läppi residiert ganz nobel auf einem Sekretär. Sitzt und schreibt sich schön hier...

Dienstag, 2. Dezember 2014

Ramponiert

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So langsam merke ich, daß so eine Bauch-OP eben doch kein Spaziergang ist.
Natürlich habe ich mich in den letzten Tagen sehr geschont, habe viel Zeit mit Lesen, Fernsehen und Telefonieren verbracht.
Aber zwischendurch hat die Hausarbeit eben doch ganz schön gelockt. Kein Wunder, ich bin ja den ganzen Tag Zuhause, habe die Dinge, die erledigt werden sollten den ganzen Tag vor der Nase.
Und dann habe ich eben doch dies und das gemacht....
Mit dem Ergebnis, daß ich mächtige Bauchschmerzen bekam. Gestern Abend mußte ich nochmal zum Hausarzt zur Nachkontrolle, dem habe ich vom Bauchweh erzählt (von der Hausarbeit nicht!) und bekam prompt einen Kuschdichblick und eine mittelprächte Standpauke, daß ich eine große Bauchoperation zu verkraften hätte. Nur weil man heutzutage keinen großen Schnitt mehr hat, sondern nur vier kleine Löchlein, ist die Wunde im Inneren noch genauso groß wie vor 30 Jahren, als die Patienten 2 bis 3 Wochen im Krankenhaus lagen.... Naja, recht hat er wohl.
Also war ich heute folgsam und habe echt nichts gemacht und hoffe nun sehr, daß sich alles wieder beruhigt.
Allerdings muß ich dem Arzt sehr widersprechen, der gesagt hat, heute sieht man von außen halt nichts mehr von so einer OP. Ich jedenfalls sehe ziemlich ramponiert aus: blaue Flecken an den Oberschenkeln von den Thrombosespritzen, blaue Flecken auf dem Bauch rund um die vier kleinen Schnitte, beide Handrücken blau von den Venenzugängen (einer war mal wieder mißglückt) für Infusionen und die Armbeuge blau vom Blutabnehmen. Ja ich weiß, das ist alles nebensächlich und verheilt ja wieder...aber Venenzugänge und Thrombosespritzen brauche ich hoffentlich die nächsten 20 bis 30 Jahre nicht mehr.

Montag, 1. Dezember 2014

Zeit zu haben ist etwas wunderbares

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Im Moment genieße ich es, nichts tun zu dürfen, einfach Zeit zu haben....und die nutze ich!
Vor einiger Zeit habe ich eine DVD von Werner Gitt gekauft, die den Titel "Warum ich als Wissenschaftler der Bibel glaube" trägt.
Prof. Dr.-Ing. Werner Gitt war Direktor der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Braunschweig und hat sich dort jahrzehntelang mit Fragestellungen aus den Bereichen der Informatik, Numerischen Mathematik und Regelungstechnik beschäftigt.
Ein Wissenschaftler wie er im Buche steht also. Und der glaubt an Gott und an die Bibel?
Auf seine Argumente war ich gespannt.
Und wirklich, sein Vortrag auf dieser DVD hat micht sehr beeindruckt.
Er glaubt nicht nur an Gott, er macht seine Überzeugung auch publik und reißt seine Zuhörer regelrecht mit.
Er macht deutlich und zeigt an Beispielen, daß wir überall in der Natur und zwischen den physikalischen oder mathematischen Gesetzen Gott erkennen und begegnen können, so wir es denn wollen. Und nennt so viele Bibelstellen, die den Bogen von der Natur und uns heutigen Menschen hin zu Gott schlagen.
Ein klasse Vortrag, so glasklar sind seine Argumente, daß ich manchmal dachte, na, da hätte ich auch selber draufkommen können.
Macht Lust auf mehr.