Sonntag, 31. März 2013

Der HERR ist auferstanden...

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Ich wünsche allen ein frohes und gesegnetes Osterfest.

Donnerstag, 28. März 2013

Als wäre nichts gewesen....

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Meine Ostervorbereitungen sind in vollem Gange.
Heute bis Mittag gearbeitet, noch ein paar Restbesorgungen auf dem Heimweg erledigt und nun geht’s ans Ostereierfärben. Darauf freue ich mich schon so lange.
Die Wohnung ist bereits seit ein paar Tagen österlich geschmückt, so bleibt mir nur noch zu kochen, zu backen und die Wohnung zu putzen. Ausserdem habe ich heute Nachmittag noch einen Termin in der Physiotherapie…
Aber heute Abend wird dem Treiben erst mal Einhalt geboten, denn da möchte ich den Gottesdienst zum Gründonnerstag besuchen, damit auch in meinem Geist Ostern werden kann.
Es beeindruckt mich sehr, wie nonchalant ich dieses Fest haushaltseitig schon wieder organisieren kann. Und ich habe so viel Freude am Tun, auch wenn der Beinschmerz immer wieder an mir nagt.
Ich bin so dankbar für die Zuversicht, die ich wieder habe, wenn ich’s noch könnte, würde ich Purzelbäume schlagen. Vielleicht ist das die ganz persönliche Osterbotschaft Jesu Christi an mich…?

Montag, 25. März 2013

Sollte nicht Frühling sein?

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Das einzige Grün beim Spaziergang auf dem Elsterdeich war die Jacke meiner Schwester.

Herzberg

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Schön war sie, unsere Stipvisite bei meiner Schwester und ihrem Mann. Auch meine Mutter war eingeladen, wusste aber nicht, dass wir kommen. Da wir so weit weg wohnen, hatte sie natürlich nicht mit uns gerechnet – na, die Überraschung ist uns gelungen. So haben wir den Sonntag gemütlich miteinander verbracht, waren bei eisigen Temperaturen spazieren und abends miteinander zum Essen. Und am Montag gings zurück in heimatliche Gefilde.

Chemnitz

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 Wir sind wohlbehalten wieder zu Hause angekommen. Gott sei Dank. So glatte Hin- und Rückfahrten hatten wir lange nicht.
Das ganze Wochenende war sehr entspannt, die Geburtstagsfeier sehr gelungen und fröhlich.
Wir hatten so schöne Begegnungen mit Freunden und Bekannten, haben viel gelacht und erzählt, und der viele Schnee beim Ausflug auf den Fichtelberg konnte uns nicht schrecken. Die Landschaft ganz in weiss ist zwar nicht frühlingsgerecht aber schön ist sie allemal.

Donnerstag, 21. März 2013

Auf grosse Fahrt

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Morgen ganz früh begeben wir uns auf die Fahrt nach Chemnitz. Ein Freund feiert dort ganz gross seinen Sechzigsten Geburtstag und wir freuen uns schon, nicht nur ihn und seine Frau sondern auch die anderen Freunde mal wieder zu sehen.
Von Chemnitz aus geht’s dann weiter Richtung Berlin, um am Sonntag meine Schwester und ihren Mann zu besuchen und unsere Mutter mal wieder zu treffen. Tja und Montag geht’s dann wieder zurück hier in den Südwesten, nach Hause.
Wir hoffen auf eine gute und bewahrte Reise, denn immerhin wird unser Auto danach 1700 km mehr auf dem Buckel bzw. auf den Reifen haben.
Aber wir freuen uns sehr auf das Wiedersehen mit allen.

Montag, 18. März 2013

Gottvertrauen

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Die heutige Andacht im Gebetskreis war echt gut.
Passend zum letzten Wochenende, zum schmunzeln, zum beherzigen vor allem aber zum Vertrauenhaben in Gottes Weisheit:

Ich: „Gott, kann ich dich etwas fragen?“
Gott: „Sicher.“
Ich: „Du musst mir aber versprechen, dass du nicht sauer wirst.“
Gott: „Ich verspreche es.“
Ich: „Warum lässt du zu, dass mir heute so viel dummes Zeugs passiert?“
Gott: „Was meinst du?“
Ich: „Schau, erst habe ich verschlafen!“
Gott: „So.“
Ich: „Dann sprang mein Auto ewig nicht an.“
Gott: „OK.“
Ich: „Zu Mittag hatten sie mir das falsche Sandwich zubereitet und so musste ich warten, bis sie mir das gewünschte bereitet hatten.“
Gott: „Hmmm.“
Ich: „Auf dem Heimweg ging mein Handy gerade in dem Moment aus, als ich telefonieren wollte.“
Gott: „Aha.“
Ich: „Und die Höhe war, als ich nach Hause kam und mich bei einer Massage mit meinem neuen Fussmassagegerät entspannen wollte, ging es gar nicht an. Es streikte komplett!
Nichts funktionierte heute richtig. Warum tust du mir das an?”

Gott: „Lass mich mal sehen:…Heute Morgen war der Todesengel an deinem Bett. Da sandte ich einen meiner Engel, der mit ihm um dein Leben gekämpft hat. Und während dieses Kampfes liess ich dich lieber schlafen.“
Ich: „Oh“
Gott: „Dein Auto liess ich nicht anspringen, weil ein betrunkener Fahrer auf deiner Route unterwegs war, und der hätte dich auf deinem Weg verletzt.“
Ich bin beschämt.
Gott: „Die Person, die heute Mittag das erste Sandwich zubereitet hat, war krank und ich wollte nicht, dass du dich ansteckst. Ich finde, du kannst es dir nicht leisten, bei der Arbeit zu fehlen.“
Ich verlegen: „Okay.“
Gott: „Dein Handy ging aus, weil die Person, mit der du telefonieren wolltest, falsche Dinge über das, was du beim Telefonat gesagt hättest, weitergegeben hätte. So liess ich dich nicht mit ihr reden und du bliebst bewahrt.
Ich: „Ich sehe es ein, Gott.“
Gott: „Oh, und dein Fussmassagegerät hatte einen Kurzschluss und hätte dafür gesorgt, dass im ganzen Haus kein Strom geflossen wäre. Und ich dachte, du willst bestimmt nicht im Dunkeln sitzen.“
Ich: „Es tut mir leid, Gott.“
Gott: „Es braucht dir nicht leid zu tun, lerne lieber mir zu vertrauen….in allen Dingen, in Guten wie in Schlechten.“
Ich: „Ich werde dir vertrauen.“
Gott: „Und zweifle nicht daran, dass mein Plan für deinen Tag IMMER besser ist als dein Plan.“
Ich: „Ich werde nicht zweifeln, Gott. Und DANKE Gott, für alles was heute war.“
Gott: „Ist schon gut, mein Kind. Es war einfach ein weiterer Tag, an dem ich der Gott der Menschen war und nach meinen Kindern gesehen habe…“

Sonntag, 17. März 2013

Erstens kommt es anders...

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…und zweitens als man denkt.
Eigentlich sollte heute unsere Enkeltochter getauft werden. Und wie in unserer Familie Tradition, wäre die Taufe dann mit einer Familienfeier gewürdigt worden.
Alles war schon vorbereitet, der gemietete Raum hergerichtet, der Partyservice fürs Essen bestellt, die Gäste angereist, Kuchen gebacken, Salate gerührt…
Doch gestern wurde es plötzlich spannend:
Unsere Enkelin hatte morgens eine geschwollene Wange und hohes Fieber. Samstags einen Kinderarzt aufzusuchen war für die Eltern gar nicht so einfach, so dauerte es bis zum Nachmittag, als dann klar war, das Kind muss stationär aufgenommen werden und Antibiotika erhalten. Die Diagnose: entzündeter Tränenkanal mit Vereiterungen, wahrscheinlich als Folgekomplikation nach einer kleinen Erkältung.
Aber noch bestand Hoffnung, dass die kleine Maus am nächsten Tag für ihre Taufe vom Krankenhaus beurlaubt werden könne, also hielten Sohn und Schwiegertochter am Tauftermin fest.
Erst am Sonntag morgens um halb acht kam der Anruf, dass die Taufe auf Anraten des Arztes verschoben werden muss.
Wir fanden das zwar schade, aber wichtiger war uns, dass es der Enkeltochter schon besser ging, das Antibiotikum wirkte.
Am Nachmittag haben wir die Kleine im Krankenhaus besucht und waren so erleichtert, dass sie schon wieder lachen und spielen konnte. Das Fieber war gesunken, die Wange einigermassen abgeschwollen und auch sonst alle Vitalfunktionen im grünen Bereich.
Ich konnte nicht umhin zu denken, dass sie speziell nur für ihre Taufzeit richtig krank war – irgendwie komisch...., aber der HERR wird wissen wozu das gut ist…
ER wird’s schon richten.

Freitag, 15. März 2013

Sonntagskind

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Vor zweiunddreissig Jahren kam er auf die Welt, 54 cm gross, 3500 Gramm schwer, an einem Sonntag Mittag.
Heute hat er selber Familie und feiert mit Frau und Tochter und mit uns natürlich.
Wir gratulieren von Herzen und wünschen Gottes Segen.

Mittwoch, 13. März 2013

Sehr speziell

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In der Reha wurde mir dringend empfohlen, auch danach zur Krankengymnastik zu gehen.
Klar befolge ich diesen Rat, zumal die durch das Korsett zurückgegangene Muskulatur längst noch nicht so kräftig wie früher ist.
Also war vorgestern mal wieder der erste Termin einer Physiotherapiereihe, die mich bis in den April begleiten wird.
Der erste Termin ist für mich immer spannend, denn meist weiss ich noch nicht, wer/wie der Therapeut sein wird. Ausserdem muss ich meine gesamte Krankengeschichte zum x-ten Mal wiederholen, ich kann sie bald singen….
So auch diesmal. Der Therapeut (ein junger Bursche, bestimmt jünger als meine Jüngste) hört sich das alles an, flachst ein bisschen herum und geht dann kommentarlos zu gymnastischen Übungen über, die mich total überfordern.
Ich mache natürlich „au“ und „oh“ und turne einfach nicht weiter, denn weh habe ich schon genug, noch mehr brauche ich wirklich nicht.
Er fragt nichts, erklärt noch weniger, sondern ordnet einfach die nächste Übung an, die ich dann auch wieder nicht ausführen kann…
Gegen Ende der Therapieeinheit fragt er plötzlich, ob ich noch berufstätig sei. Ich frage, wie er das meint. Na, ob ich Rentnerin sei?
Ich sende ihm einen „Kuschdichblick“ und sage, so alt sei ich noch nicht, NATÜRLICH bin ich berufstätig!
Er sagt gar nichts dazu, auch nicht, weshalb er wissen muss, ob ich arbeite oder nicht, sondern rauscht nach kurzem Gruss ab.
Und ich rausche ebenfalls ab mit dem Gefühl, noch fünf Termine - das kann ja heiter werden….

Dienstag, 12. März 2013

Das ist nicht zu fassen

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Gestern war mein erster Arbeitstag nach fast fünf Monaten.
Wie habe ich den herbeigesehnt und mich darauf gefreut.
Und wie nett wurde ich von meinen Kollegen empfangen! Zum Beispiel mit diesem superschönen Blumenstrauss - ein echter Hingucker.
Der höhenverstellbare Tisch war schon fix und fertig installiert und mein Chef präsentierte zwar eine lange Liste mit Arbeitspaketen, betonte aber mehrfach, dass ich es langsam angehen soll.
So viel Wertschätzung zu erfahren, dass ist schon etwas ganz Besonderes.

Sonntag, 10. März 2013

Wochenende

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Das erste Wochenende Zuhause. So langsam zieht wieder Normalität ein. Gestern waren wir im Garten, haben dort wunderbar die Sonne genossen und ich habe schon mal geübt, welche Gartenarbeit ich noch bewältigen kann...:-).
Ja und heute war natürlich unbedingt ein Besuch bei Enkelmäuschen nötig, denn die hatten wir schon vier Wochen nicht gesehen.
Schön, wie sie sich mausert: das Krabbeln funktioniert nun wie geschmiert. Sie zieht sich sogar schon hoch, steht zwar noch etwas wackelig aber mit grossem Eifer, einfach süss, die kleine Maus.

Mittwoch, 6. März 2013

Alles hat ein Ende

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So langsam geht meine Reha zu Ende.
Nochmal Einzelkrankengymnastik, nochmal Muckibude, nochmal Fango, nochmal Sandbett, das ist alles, was noch zu tun ist. Dann Koffer packen und ab nach Hause. Wie freue ich mich darauf.
Anfangs kamen mir die drei Wochen endlos vor, aber nun finde ich doch, sie sind schnell vergangen.
Und sie waren erfolgreich, wenigstens was das Korsett betrifft.
Muskeltechnisch bin ich auf sehr gutem Weg. Beweglichkeit, Kraft und Ausdauer sind wirklich deutlich besser. Darüber freue ich mich sehr, es ist schön, sich wieder fit zu fühlen.
Allein die Schmerzen im linken Bein, die hatten kein Einsehen. In den letzten Tagen waren sie wieder verstärkt spürbar, und wohl oder über werden sie wohl wieder mit mir nach Hause reisen.
Aber na ja, das wusste ich ja vorher, dass ich mich nicht auf vollständige Schmerzfreiheit fixieren soll. und so sehe ich es einigernassen gelassen und freue mich einfach auf die kommende Zeit, auf die Zeit als "Nichtpatientin".

Dienstag, 5. März 2013

Begegnungen

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Wir begegneten einander in einer kleinen Boutique. Mir gefiel ein Schal, den ich probieren wollte, sie debattierte gerade mit der Verkäuferin über einige Kleidungsstücke...und zog mich einfach mit ins Gespräch.
Mir fiel ihre ausserordentlich freundliche Art auf genauso wie ihre ganze Person. Ich schätzte sie auf Mitte Sechzig, klein und zierlich, auf nette Weise sehr bunt und speziell gekleidet, lebhaft und quirlig - mir kam sie wie ein kleiner Paradiesvogel vor. Und sie erzählte, fragte, hakte nach oder führte das eigene Erzählte näher aus, immer mit einem Lächeln.
Ich fand, diese Dame hat ein richtig sonniges Gemüt.
In unserem Gespräch ergab es sich, dass ich sie nach ihrer Arbeit fragte und sie erzählte, dass sie in einem Hospiz arbeitet und sterbebegleitend tätig ist.
Ich war irritiert. Sie hat jeden Tag mit Sterben und Tod zu tun und hat so ein heiteres Wesen?
Ich erlaubte mir, sie das zu fragen. Und natürlich lächelte sie dazu. Und sagte mir dann:
Wie sollte ich nicht fröhlich sein. Jeden Tag, wenn ich bei meinen "Klienten" (sie sagte wirklich nicht Patienten) bin, wird mir bewusst, wie gut es mir selber geht. Dafür bin ich einfach dankbar. Und in der Zeit, die ich sie begleite erfahre ich so viel Dankbarkeit und Bestätigung, dass wichtig ist, was ich tue, das freut mich sehr. Ausserdem weiss ich die meisten von ihnen nach ihrem Lebensende gut aufgehoben, nämlich beim Herrn Jesus Christus. Und - der Tod gehört nun mal zum Leben...
Ich bin schwer beeindruckt und denke mir, ihre "Klienten" sind gut dran, von jemandem mit so viel Herzlichkeit und Lebensfreude auf ihrem letzten Weg begleitet zu werden.

Montag, 4. März 2013

Endlich Sonne

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Der Hochnebel hatte sich schon ein bisschen sehr festgesetzt.
Tag für Tag der einheitlich bleigraue Himmel, da beginnt man von Sonne zu träumen.
Gestern wurde der Traum wahr. Ab Mittag strahlte sie von einem schönen blauen Himmel. Auch heute war schon am frühen Morgen klar, das wird ein strahlender Tag.
Nach der Therapie also nichts wie raus in den Kurpark und die Sonne noch ein bisschen geniessen.
Das tat richtig gut, auch wenn es noch ganz schön kalt war.
Und wie es scheint, war es klug, das schöne Wetter zu würdigen, denn ab Mittwoch kippt die ganze Sache schon wieder. Schade.

Samstag, 2. März 2013

Ausgeflogen

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Schön, wenn man nicht so weit weg zur Reha geht. So hat mich heute mein Mann besuchen können wie an jedem der vergangenen Wochenenden.
Wir haben einen schönen Ausflug nach Staufen unternommen. Da waren wir schon lange nicht mehr.
Eine wirklich zauberhafte kleine Stadt. Einfach schön, zwischen den alten, schön hergerichteten Häusern zu spazieren, die vielen kleinen Lädchen zu betrachten. Nur die vom Wetterbericht versprochenen Sonne, die hat wohl nicht sollen sein.
Wir hatten dennoch eine schönen Tag, waren in Staufen lecker zu Mittag essen und später hier in Bad Krozingen in einer ganz tollen Konfiserie Kaffe trinken.
Tja, man sieht: Reha hat auch sehr angenehme Seiten....

Freitag, 1. März 2013

Jetzt wird es spannend

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Heute sassen wir beim Mittagessen nur zu zweit am Tisch. Es entspann sich ein Gespräch über Persönliches: Beruf, Familie, Hobbys etc. Dabei erwähnte mein Tischnachbar, dass er jetzt im kaufmännischen Bereich arbeite, seinen früheren Beruf habe er verloren.
Ich fragte nach seinem früheren Beruf und auf einmal brach es aus ihm heraus, dass er hauptberuflicher Diakon war aber von der Kirche aus seiner Stellung herausgemobbt worden wäre....
Und beim Erzählen redete er sich so in Rage; er hat nicht nur seine Arbeit verloren sondern auch jeglichen Glauben. Schlimmer noch, nun ist er so voller Bitterkeit und voller Ablehnung gegen Gott, dass es mich erschreckt hat. Er fand z.B. tatsächlich, dass Gott, so es ihn denn gäbe, aus reiner Bosheit den Baum der Erkenntnis ins Paradies gestellt habe, damit Adam und Eva den Sündenfall begehen.
Ich sass diesem bitteren Wortschwall völlig unvorbereitet und ziemlich hilflos gegenüber, konnte nur sagen, dass es mir leid tut, dass er so viel verloren hat. Ich könne ihm nicht beweisen, dass es Gott gibt, aber ich glaube dennoch fest an ihn. Und schliesslich könne er mir ja auch nicht beweisen, dass es Gott nicht gibt.
Wir einigten uns darauf, dass jeder dem anderen seine Ansichten lässt. Aber Gesprächsstoff haben wir nun jede Menge.
Bisher hatte ich es in meiner Familie und im Freundeskreis immer nur mit Menschen zu tun, die Gott nicht kennen gelernt haben und dies auch nicht wollen - und damit habe ich Mühe genug.
Aber jemandem gegenüber zu stehen, der an Gott geglaubt hat, ihn nun aber dermassen aggressiv ablehnt, das ist eine ganz andere Liga....
Ich kann nur hoffen, dass bei unseren weiteren Gesprächen Jesus mit am Tisch sitzt.