Donnerstag, 31. Mai 2007

Deichmann - Schuhe - und sehr viel mehr

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P f o r z h e i m (idea) – „Wir sind als Christen nicht für uns selbst da, sondern um anderen zu dienen. Auch als Unternehmer bin ich Christ und verstehe meine Arbeit als Dienst an anderen Menschen.“ Das bekannte Europas größter Schuheinzelhändler, Heinz-Horst Deichmann (Essen), beim Jahreskongress der Internationalen Vereinigung Christlicher Geschäftsleute (IVCG) über Pfingsten in Pforzheim.
Deichmanns Firma unterhält 2.200 Filialen mit rund 25.000 Beschäftigten in 14 Ländern. Er gehört einer evangelikalen Brüdergemeinde an und ist sozial und missionarisch aktiv, besonders in Indien durch das von ihm gegründete Hilfswerk „Wort und Tat“. Nach seinen Worten kann man nicht Gottes Wort verkündigen, wenn man nicht selbst innerlich von diesem Wort bewegt ist. Auch müsse man die Menschen, zu denen man spreche, lieben, selbst wenn sie unansehnliche Krüppel seien. Er könne sich keinen Menschen als Christen vorstellen, der nicht auch gleichzeitig Evangelist wäre. Doch habe die Verkündigung auch Konsequenzen. Als der Zöllner Zachäus (Lukasevangelium, Kapitel 19) von Jesus Christus überzeugt gewesen sei, habe er nicht von seinen Gefühlen gesprochen und Halleluja gerufen, sondern als erstes bekannt, die Hälfte seines Vermögens den Armen zu geben. Jenen, die er möglicherweise betrogen habe, wolle er es vierfach erstatten.Was Gott mich nicht fragen wirdDeichmann: „Am Ende meines Lebens wird Gott mich nicht fragen, wie viele Schuhe ich verkauft habe. Er wird wissen wollen, ob ich wie ein wahrer Christ gelebt und das Evangelium verkündet habe.“ Für den 80-Jährigen, der den Vorsitz der Geschäftsführung seines Unternehmens 1999 an seinen Sohn Heinrich übergeben hat, gibt es im Christsein keinen Ruhestand: „Der Begründer der methodistischen Kirche, John Wesley (1703-1791), ritt so lange zu Predigtterminen, bis er tot war.“ Gerade weil Christen darauf warteten, dass Jesus wiederkommt, müssten sie sich bis zu ihrem irdischen Ende „mit voller Kraft“ in Wort und Tat für Jesus Christus einsetzen. Die überkonfessionell tätige, evangelikal orientierte IVCG ist im deutschsprachigen Europa mit etwa 2.000 ehrenamtlichen Mitarbeitern in rund 100 Städten vertreten.

Artikel aus Evang. Nachrichtenagentur idea e.V.

Mittwoch, 30. Mai 2007

vorfreude ist die schönste freude

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unsere tochter hat heute verkündet, sie wird am wochenende für uns kochen - tolle sache!
ich hatte mich schon gewundert warum heute morgen meine einkaufsliste plötzlich angewachsen war. nun sind wir also gespannt, was es am samstag geben wird aus hähnchenbrustfilet, broccoli, mozarella und sahne...
so gefällt mir das, ich gehe zum friseur und töchterchen kocht derweil - sonniges leben.

Dienstag, 29. Mai 2007

vorsicht kampfhund?

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seit letztem wochenende haben h+h (herrchen und heidrun) ein familienmitglied mehr. wie man sieht ein sehr niedliches pelzknäul - aber als hund??? sehr speziell!

"lucky" ist der name und glück braucht das kleine kerlchen auch, um sich bei "lord max" und "diva moritz" mit ihren katerallüren zu behaupten.

wer aber bewacht nun haus und grundstück? womöglich bleibt das an "aushilfskater wolfgang" hängen...

ein bild sagt mehr als tausend worte

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und der dazugehörige artikel ist

Montag, 28. Mai 2007

für heidrun...

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aufgenommen vor einundzwanzig jahren, einen tag nach unserer hochzeit:














wie fünfzig und zweiungfünfzig sehen sie keinesfalls aus....

wunder

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ja, auch ich glaube an das pfingstwunder, nachzulesen in der apostelgeschichte.
wie grandios muss es gewesen sein für die jünger jesu. nach dem furchtbaren leiden und sterben von jesus christus, nach dem lähmenden entsetzen, nun sei alles zuende, erfahren zu dürfen - Jesus lebt - er ist auferstanden - ihn wiederzusehen - mit ihm zu sprechen. dann die himmelfahrt und das versprechen Jesu, dass er sie nicht allein zurücklassen wird und dann die erfüllung dieses versprechens. der heilige geist kommt über sie, für alle sichtbar durch die züngelnde flamme über ihrem kopf, er ermutigt und befähigt sie zu ihrem missionsauftrag, auch überdeutlich zu erkennen durch die vielen verschiedenen sprachen, die die apostel plötzlich sprechen können.
und die anwesenden menschen? obwohl sie dies direkt vor augen haben - sind manche von ihnen blind und erkennen das wunder nicht. sie glauben, die apostel seien nur betrunken. schade, sie haben etwas wunderbares verpasst, obwohl sie dabeistanden.
und so ist es für mich nicht verwunderlich dass es heute, wo wir das pfingstwunder "nur" in der bibel nachlesen können, so viele menschen gibt, für die pfingsten nur ein langes arbeitsfreies wochenende ist. leider sind auch sie blind für das pfingstwunder (blind im herzen, nicht an den augen).
ich wünsche allen, die hier vorbeischauen ein wunderbares wochenende.

Freitag, 25. Mai 2007

ende eines lebens-kapitels

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unsere tochter befällt in den letzten wochen und tagen immer mal wieder katzenjammer, daß "die schöne schulzeit"(zitat) nun bald und unerbittlich zuende geht. heute war ihr letzter schultag, und obwohl sie sehr wohl nach vorn schaut und keinesfalls zu hause wohnend studieren will, ist sie doch etwas wehmütig, daß die kinderzeit nun unwiderruflich zu ende geht.
auch wir staunen, wie schnell die zeit vergangen ist. dreizehn schuljahre vorbei wie im flug...
und ich freue mich sehr, daß sie ihre kindheit und schulzeit als schön und festhaltenswert sieht, ich empfinde das als dank an uns - ihre eltern.

Donnerstag, 24. Mai 2007

nur eine spanne zeit

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"Millionen Jahre waren, ehe es mich gab.
Jahrmillionen werden vielleicht nach mir sein.
Irgendwo in ihrer Mitte sind ein paar Sommer, in denen für mich Tag ist auf dieser Erde.
Für diese Spanne Zeit danke ich Dir."

Jörg Zink

Dienstag, 22. Mai 2007

ersatzhandlungen

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eigentlich bin ich durch die letzte sportlose woche ganz ausgehungert nach bewegung und habe mich auf das gestrige aerobic und das heutige joggen richtig gefreut. doch dann hat meine laufkollegin heute kurz vorm treffen abgesagt (sie hat in ihrem neuen haus zu tun, das vestehe ich). und was mache ich? statt allein loszudüsen finde ich es eh zu heiss zum joggen und setzte mich stattdessen auf den balkon zum sönneln und lesen! das war zwar nicht die disziplinierte art aber schööön.

Montag, 21. Mai 2007

urlaubsvorbereitungen

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in 12 wochen, fünf tagen und 17 stunden geht es los nach kanada. heute habe ich unsere pässe abgeholt und war entsetzt, auf dem foto sehen mein man und ich aus wie schwerverbrecher!
aber sei´s drum. werden wir eben die kanadischen zolbeamten ein wenig erschrecken.
apropos fotos - heute ist es mir gelungen, selbständig die ersten von mir mit dem neuen fotoüberrat geschossenen bilder (den ich ganz allein mit akku und chipkarte ausgestattet habe) auf den pc zu übertragen. natürlich alles unter zuhilfenahme der bedienungsanleitung. (dass die "schnellstart" heisst hat mich mutig anfangen lassen.) hier folgen zwei übungsbilder - bin ganz stolz drauf.










nun muss ich bis spätestens zum o.g. termin "nur noch" lernen, was es mit belichtungskorrektur, autofokus, langzeitsynchronisation, motivprogramm und...und...und...auf sich hat - und natürlich noch üben....

Sonntag, 20. Mai 2007

nachlese

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ich geniesse diesen sonntag. war heute morgen im gottesdienst, thema der predigt: "wenn du es nicht sagen kannst, dann sing doch." war wirklich gut.
meine eltern sind gestern wieder gut bei sich zu hause angekommen - gott sei dank.
wir hatten eine schöne woche zusammen. nicht ganz ohne kritische augenblicke - wie es eben ist zwischen kindern und eltern - aber darauf waren wir ja vorbereitet.
so eine woche eng zusammenlebend ist sehr lehrreich, man lernt etwas über sich selbst, über das altwerden und über die jugend, die durch unsere kinder vertreten war...
letztendlich bin ich froh und dankbar für alle bewahrung...für alle schönen stunden...und für das geschenk, manches nicht so eng zu sehen...

impressionen der letzten woche

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sieht etwa jemand, daß die woche verregnet war?















sonntag...sonnenschein...schön...

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"Nicht wo der Himmel ist, ist Gott,
sondern wo Gott ist, ist der Himmel."

Gerhard Ebeling

Samstag, 12. Mai 2007

gelassenheit

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nun ist samstag abend, einige der termine schon vorbei. und ich freue mich ganz besonders, dass ich dieses wochenende geniessen kann, obwohl so vieles ansteht.
die gestrige eigentümeversammlung war gegen alle erwartungen kurz und schmerzlos.
die gartenparty bei unserem sohn und seiner freundin war sehr schön. wir waren zu sechst. anfangs kamen wir uns noch ziemlich fremd vor, aber nach einiger zeit verschwand das hölzerne und wir konnten uns gut unterhalten und sogar miteinander lachen.
morgen dann wird es ein bisschen spannend: ich hoffe und bete, dass meine eltern eine gute fahrt hierher haben und dass es ihnen bei uns gefällt (harmonieheischende...).

Mittwoch, 9. Mai 2007

termine - termine - termine

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manchmal wünschte ich, der tag hätte dreißig stunden...war heute lebensmittel einkaufen - schon für´s wochenende und für nächste woche. morgen gehe ich nach der arbeit auf geschenkejagd (für vier verschiedene personen), am freitag abend hat unsere hausgemeinschaft eigentümerversammlung, das wird sicher spät und diskussionsreich.
am samstag sind wir bei unserem sohn eingeladen, seinen geburtstag zu feiern, am sonntag feiern wir bei freunden einen weiteren geburtstag und sonntag abend kommen meine eltern für eine woche zu besuch....aber dann....am zwanzigsten faulenze ich, daß ein auge das andere nicht sieht!

Dienstag, 8. Mai 2007

gut zu wissen:

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Montag, 7. Mai 2007

sport ist wichtig...

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....gespräche noch viel mehr.
eigentlich wollte ich gleich nach der aerobic-stunde heim, den termin für das nächste vorbereitungstreffen organisieren, fotos von der letzten familienfeier per mail versenden und möglichst früh zum "federball", damit ich morgen ausgeschlafen bin. aber dann in der turnhalle nach der turnstunde (war wieder klasse) kam ich mit einer mitturnerin ins gespräch, erst ganz belanglos, dann aber immer tiefer. sie hat in vielen jahren ehe schwiegerfamilenfrust aufgebaut und der musste heute wohl raus, so dass ich mich nicht getraut habe, sie einfach zu unterbrechen. es war auch interressant, ihre geschichte zu hören und natürlich schmeichelhaft, dass sie mir so viel anvertaute und es war leicht, weil sie weder rat noch hilfe sondern einfach nur ein paar ohren brauchte. wir steppen schon einige jahre immer montags nebeneinander her, aber viel unterhalten haben wir uns bisher nie. nun ist es zwar sehr viel später, als ich eigentlich wollte, jedoch merke ich, das gespräch hat auch mir gutgetan.
die terminorganisiererei und das fotoversenden werde ich einfach auf morgen schieben - jetzt ist federball - ist eh schon spät.
by the way:
unser imPuls-gottesdienst gestern war gut, wenn auch nicht klasse. er war gut besucht (leider weniger als im märz), viele junge leute, sogar ehemalige konfirmanden. habe ein schönes kompliment von einer älteren dame aus dem nachbarort für meinen sonnenblumenvortrag bekommen- hat mich natürlich gefreut:-)

Sonntag, 6. Mai 2007

der countdown läuft

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in zwei stunden geht er los, unser imPuls-gottesdienst zum thema schöpfung. "alles neu macht der mai" - bin gespannt ob und wie er gelingt, ob er gut besucht sein wird, welche resonanz wir erfahren...
und ich hoffe sehr, dass ich mich bei meinem sonnenblumentext nicht verhaspele.

geschlossene baustellen

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man sagt ja oft, was lange währt wird endlich gut. heute kann ich das bestätigen. wir haben seit wochen und monaten noch zu erledigende punkte in unserer wohnung, sozusagen "offene baustellen". wenn sie auch nicht weiter störend waren und nur so am rande dahindümpelten, mussten wir uns doch immer mal wieder darum kümmern. mein mann hatte letztes jahr zur neuen stereoanlage neue lautsprecher gekauft, die allerdings so schlecht waren, dass er sie reklamierte. im geschäft hat man die schlechte qualität auch anerkannt, allerdings auf die andere lautsprechervariante müsse man drei bis vier wochen warten. das wollten wir auch tun, nur dass es dann sieben monate dauerte....nun sind sie da, gestern aufgebaut und der sound ist klasse - baustelle geschlossen. ähnlich ging es mit dem plattenspieler. erst war er nicht lieferbar, dann nur in schwarz aber jetzt doch endlich passend zu den anderen geräten. letzte woche endlich abgeholt, aufgestellt und ausprobiert, funktioniert prima - baustelle geschlossen.
auch geschirr kann eine baustelle ergeben: ich dachte, man geht in den geschirrladen, kauft ein service und fährt damit heim. ja nein, im laden hat es nur teller und tassen, allenfalls noch sahnekännchen. bratenplatte, sauciere oder suppenterrine muss man bestellen. na gut, ende märz bestellt - chefin sagte: "kein problem ist alles sofort lieferbar - ich rufe sie an, wenn es da ist." der anruf allerdings kam nicht nach einer woche, auch nicht nach vieren - nach sechs wochen kam die information, dass wir das geschirr nun abholen könnten, die terrine würde leider immer noch fehlen. na immerhin. für mich ist diese baustelle jetzt trotzdem geschlossen - und zu hause gefällt mir das geschirr noch besser als im laden....

Samstag, 5. Mai 2007

klare worte

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mein mann und ich waren heute aushäusig frühstücken. im rahmen der feg-kandern-evangelisation "das blaue vom himmel" waren wir zu einem themenfrühstück. und das thema war "männer sind anders, frauen auch". erst gab´s zu essen (reichhaltiges buffet), dann gab´s etwas zu hören und zu denken. die referenten erna und beat abry haben in ihrem vortrag über die ehe so einige nägel auf den kopf getroffen und klare worte gefunden. es war kurzweilig, interressant, amüsant und des überdenkens wert. schön war für uns, anhand der ausführungen festzustellen, dass wir so manches in sachen ehe schon gelernt haben, gewissermassen also schon fortgeschrittene sind. nun ja, schliesslich haben wir schon 21 jahre geübt verheiratet zu sein.

Freitag, 4. Mai 2007

fernsehen bildet...stimmt das?

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gestern im tv aufgeschnappt:
"nichts braucht soviel pflege wie ein paar heller schuhe und eine gute freundschaft."

Donnerstag, 3. Mai 2007

die sonnenblume

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folgendes wird mein beitrag zum imPuls-gottesdienst am sonntag sein, bei dem es um die schöpfung geht:
Die Schönheit der Natur fasziniert mich immer wieder. Jedoch bei näherer Betrachtung ist sie nicht nur schön, sondern bemerkenswert durchdacht.
Wussten Sie, dass die Einzelblüten im Korb der Sonnenblume (die später die Kerne werden), zwei besondere Systeme von Spiralen bilden, die beide vom Mittelpunkt ausgehen?
Meist sind es 55 rechtsdrehende und 34 linksdrehende Spiralen. (Es gibt auch Arten mit 21 und 34 Spiralen.)
Die Kerne beider Spiralsysteme sind exakt im Winkel von 137,5 Grad zueinander angeordnet. Diesen Winkel nennt man in der Mathematik auch den „Goldenen Winkel“.
Die Anzahl der Spiralen in den beiden Systemen, seien es 55, 34 oder 21 sind Fibonaccizahlen. Das ist eine besondere Zahlenreihe der Mathematik, die in der Natur nicht nur bei den Sonnenblumen vorkommt.
Würde nun der Winkel nur um ein Zehntel abweichen, oder wäre die Anzahl der Spiralen keine Fibonaccizahl, wäre dieses schöne Spiralmuster plötzlich nicht mehr möglich.
Aber mit dem goldenen Winkel und unter Einhaltung der Fibonaccizahlen bei der Anzahl der Spiralen, kommt nicht nur dieses sehr spezielle Muster zustande, es ist auch herausgefunden worden, dass nur so die optimale Lichtaufnahme gewährleistet wird.
Und wenn ich dann noch bedenke, dass die Sonnenblume die Fähigkeit besitzt, ihren Kopf immer in Richtung Sonne zu drehen, kann ich nur noch über sie staunen.
Auf einmal sehe ich die Sonnenblume mit anderen Augen. Nicht mehr nur als schöne Blume, die durch ihre Kerne zugleich auch nützlich ist, sondern ich sehe sie als meisterhafte Konstruktion.
Alles ist so optimal auf einander abgestimmt, dass ich nicht glauben kann, dies hat sich im Laufe von Jahrtausenden zufällig so entwickelt. Für mich steckt in dieser Konstruktion nicht Zeit (und sei es noch so lange), sondern Genialität.
Da wusste JEMAND ganz genau, wie alles angeordnet sein muss, damit es funktioniert. Darum glaube ich an die Schöpfung und an den Schöpfer…

joh mai....

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es ist mai - und das wetter ist immer noch superschön, sonnig. am schönsten aber ist, dass es gestern am späten abend geregnet hat. zwar bei weitem noch nicht genug, aber immerhin, es ist ein anfang. und laut wettervorhersage ist weiterer wassersegen in sicht.
unsere gestrige generalprobe für den gottesdienst am sonntag war ganz erfolgreich.
mittlerweile bekommen wir routine. besonders schön finde ich, dass die veschiedenen aufgaben und rollen für den godi sich praktisch von selbst verteilt haben, gerade so wie es für jeden passte. hat echt spass gemacht.

Dienstag, 1. Mai 2007

gott sei dank - wieder zu hause

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da wären wir also wieder. das schöne vorweg: der besuch bei schwager, schwägerin und deren kindern war ganz toll. wie immer haben wir uns sehr wohl gefühlt. die jugendweihe unserer nichte annceline wurde wie in dieser gegend üblich gebührend gefeiert, und ich fand dieses mal auch die festrede ansprechend. na ja, das wetter war sowieso auch im norden prima - sonne, blauer himmel, kein wölkchen (leider auch kein regen).
das schlechte hinten nach: unser "baby" hat auf der hinfahrt total gesponnen. wir sind weder stau- noch pannenfrei angekommen, und haben für die hinfahrt statt sieben volle zehn stunden gebraucht! diesesmal war der standgasregler nicht in ordnung. sobald man wegen stau ganz langsam fahren musste und immer mal wieder anhalten und in den leerlauf schalten, ist er einfach ausgegangen (mindestens zwanzigmal). das ist nichts für schwache nerven!
am freitag war mein mann dann mit dem auto in salzwedel in der werkstatt, dort haben sie den regler gereinigt in der hoffnung, daß das der grund des übels ist. die heimfahrt lief auch problemlos. mein vertrauen in das auto ist dennoch erheblich erschüttert.
allerdings, jetzt beim schreiben fällt mir ein, wir sind unfallfrei und wohlbehalten wieder da. das ist ein grund zum danken und kommt in die überschrift.