Donnerstag, 27. Dezember 2007

schön war´s und sogar weiß

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Kaum zu glauben, daß das Weihnachtsfest schon wieder vorbei ist. Aber so ist das eben - die schönen Stunden sind meist kurz...
Es war alles dabei - Zeit für Stille, zum Erzählen, Ausschlafen, Lesen und Spazieren gehen, Gottesdienst in brechend voller Kirche, Gäste zum Bekochen und gesellig sein, superschönes Frostwetter, am zweiten Feiertag fiel sogar ein bißchen Schnee und blieb liegen. Wir haben viel gelacht, sinniert, diskutiert, organisiert und telefoniert. Es war einfach richtig Weihnachten!
Und es liegt ja noch mehr als eine Woche Urlaub vor uns - das ist schön hoch drei.

Montag, 24. Dezember 2007

Es ist alles bereit

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Ach schön, wenn man zwei Tage vor Heilig Abend schon frei hat. So kann man alles, was zu tun ist mit Ruhe erledigen, ganz ohne Stress. Da macht die Arbeit Freude.
Heute ist Heilig Abend, für uns schon wie ein Feiertag. Nachher gehen wir zur Christvesper, ganz in Familie, darauf freue ich mich. Und am späteren Abend kommen Freunde auf ein Glas Wein.
Ich wünsche allen Gottes Segen für dieses Weihnachtsfest.

"Wird Christus tausend Mal in Betlehem geboren,
und nicht in dir,
du bleibst doch ewiglich verloren."
Spruch von unserer Weihnachts-CD

Sonntag, 23. Dezember 2007

Vierter Advent - und Sonntag

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"Zwischen Arbeit und Konsumieren
soll Stille sein und Freude,
zwischen Aufräumen und Vorbereiten
sollst du es in dir singen hören,
Gottes altes Lied von den sechs Tagen
und dem einen der anders ist.
Zwischen Wegschaffen und Vorplanen
sollst du dich erinnern
an diesen ersten Morgen,
deinen und aller Anfang,
als die Sonne aufging
ohne Zweck
und du nicht berechnet wurdest
in der Zeit,
die niemandem gehört
außer dem Ewigen"
Dorothee Sölle

Freitag, 21. Dezember 2007

Wir haben Ferien

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Heute war meine letzter Arbeitstag in diesem Jahr. Mein Mann hatte heute schon frei. Die Geschenke sind besorgt, der Einkauf ist erledigt, der Baum gekauft, sogar unser Weihnachtsbesuch ist schon da. Ach ich freue mich - kein Wecker, keine Termine, nur nette Besucher, Füsse und Seele baumeln lassen zwei fette wochen lang...

Donnerstag, 20. Dezember 2007

Johann Sebastian hat's eben drauf...

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Das Weihnachtsoratorium von J.S. Bach - vorgetragen vom Immortal-Bach-Ensemble & Batzdorfer Hofkapelle - war gestern Abend ein Ohrenschmaus...
Musik und Gesang und die Weihnachtsgeschichte nehmen die Zuhörer regelrecht gefangen.

"Wir singen dir in deinem Heer
aus aller Kraft Lob, Preis und Ehr,
dass du, oh lang gewünschter Gast,
dich nunmehr eingestellet hast."

Dienstag, 18. Dezember 2007

Winter find ich schön

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Heute Morgen war es schon so schön knackig kalt, und jetzt am Abend zeigt "Mildred" auch bereits -2,7°C (bestimmt schwindelt sie diesmal nicht!). Regentonne, Teich, die "Otto-Schüssel" auf unserem Balkon - überall bildet das Wasser kunstvolle Formen oder ist klar wie Glas, wunderschön. Kinder, Kinder, Kinder es wird Winter....
Die Weihnachtszeit verbinde ich allen logischen Überlegungen zum Trotz immer mit Schnee und Eis, mit frostklaren Tagen und eisig glitzerndem Sternenhimmel. Somit freue ich mich über die momentanen Temperaturen und werde mein Weihnachtsmütchen gleich noch zusätzlich kühlen, indem ich bei Kerzenschein und Musik schon mal die Geschenke für Heilig Abend verpacke.
Advent...Advent.......schöne Zeit.

Montag, 17. Dezember 2007

Mysteriös...

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Als ich heute Abend nach Hause kam, stand vor unserer Wohnungstür dieser Weihnachtsstern. Schön in Papier eingewickelt doch leider ohne Karte oder Begleitzettelchen.
Er ist ja wirklich wunderschön - aber von WEM?
Ich freue mich, er bekommt einen schönen Fensterplatz und Wasser und fragende Blicke von mir - er strahlt schweigend zurück....
Bestimmt möchte uns jemand damit eine Freude bereiten und ein frohes Fest wünschen - aber WER???
Vielleicht wird es sich im Laufe der nächsten Woche zeigen, von wem dieser nette Gruß kam, doch im Moment bin ich neugierig wie "Schmidt´s Katze".

Sonntag, 16. Dezember 2007

Dritter Advent

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"Gäbe es Perfektion und Vollkommenheit in unserem Leben, die Menschen wären um sich kreisende Individualisten mit dem Blick auf das eigene Wohlergehen.
Doch Gott sei Dank stoßen wir leicht an die Grenzen unserer Talente und Fähigkeiten. Wir sind auf Austausch und Gemeinschaft angewiesen.
So kann die behütete Nähe eines anderen Menschen heilsam sein, eines Engels, der seine schützenden Arme so eng um uns legt, daß wir uns erheben und fliegen können."
Der Engel der Geborgenheit, Hermann Multhaupt

Samstag, 15. Dezember 2007

Weihnachtsstress?

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Ich war letzten Donnerstag beim Friseur. War ganz amüsant, nicht nur, weil der Kopf "runderneuert" wird, sondern man hat Zeit und Muße, andere Menschen zu erleben und zu beobachten. Das Hauptthema an diesem Abend war natürlich das bevorstehende Weihnachtsfest. "Waaas Sie haben schon alle Geschenke? Mir fehlt immer die Zeit, mal in Ruhe etwas zu suchen!", "An Heilig Abend kommen meine Eltern und meine Schwiegereltern und die bleiben dann auch noch über Nacht!", "Ja, und wir haben acht Gäste am ersten Feiertag, und ich bin gerade dabei, das Menü zusammenzustellen. Also vier Gänge sollten es schon sein. Ach, ich weiss gar nicht, wo mir der Kopf steht!", "Na, meine Mutter hat mich gefragt, ob wir dieses Jahr am 24. nicht mal mit zum Gottesdienst kommen könnten. Sie weiss wohl nicht, wieviel ich gerade an Heilig Abend zu tun habe, vor der Bescherung?", "Ja, und diese Einkauferei - Fleisch und Fisch, soll ja alles Frisch sein. Obst und Gemüse - natürlich vom Markt. Und das dauert alles..."
Ich musste beim zuhören heimlich schmunzeln und dachte: "Wenn ich die jetzt frage, ob sie wissen was Weihnachten eigentlich heisst, dann kommen sie ganz schön ins Grübeln...das alles ist Weihnachten nämlich NICHT ."

Donnerstag, 13. Dezember 2007

"...ich lebe, und ihr sollt auch leben."

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Das ist die Jahreslosung für 2008... und ist das Thema unseres nächsten imPuls-Gottesdienstes, haben wir heute in unserem Vorbereitungstreffen festgelegt.
Johannes 14, Vers 19.
Ich find´s richtig gut.
Prima war auch, daß wir schon kurz vor 22.00 Uhr fertig waren.
Jetzt aber nichts wie ab auf den Federball....

Mittwoch, 12. Dezember 2007

Dienstag, 11. Dezember 2007

Wie sieht ein Engel aus?

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Lichtgestalt mit lockigem, langen Haar, weissem wallenden Gewand und Flügeln?
Oder sieht er eher aus wie du und ich? Ich wüsste es schon gerne...
Gestern traf ich nämlich einen und habe ihn nicht gesehen!
Aber mal der Reihe nach:
Ich musste gestern Abend nach der Arbeit mit unserem Auto zur Werkstatt (wieder mal) und die liegt in der Nachbarstadt, man muss also über Land fahren.
Es ging nur um eine Kleinigkeit, aber die zog und zog sich hin. Solange, bis es völlig dunkel war. Obendrein regnete es ziemlich heftig. Mancher wird jetzt sagen: na und, es regnet ja nur draussen und nicht im Auto. Ich aber hatte grosse Sorge, denn ich bin nachtblind und kann im Dunkeln kaum autofahren. Regen und Gegenverkehr verschlimmern die Sache noch dramatisch.
Somit konnte es gestern gar nicht schlimmer werden. Immerzu überlegte ich, ob und wie ich wohlbehalten nach Hause kommen könnte. Aber was blieb mir schon übrig?
Nachdem die Reparatur beendet war, machte ich mich mit grossem Herzklopfen auf den Heimweg. Durch die Stadt war kein Problem, hier ist ja alles beleuchtet. An der letzten Einbiegung auf die Hauptstrasse raus aus der Stadt geschah es dann. Ich musste einem Gefährt Vorfahrt gewähren und bog nach ihm ein...Ob es ein Lieferwagen oder ein Wohnwagen war habe ich gar nicht registriert, auch nicht den Fahrer oder die Fahrerin ...aber dieses Gefährt hat mich ganz sicher nach Hause geleitet. Es war so breit, daß der ununterbrochene Gegenverkehr für mich verdeckt wurde, so konnten mich all diese Autos nicht blenden, ausserdem hatte er vier Rücklichter, wie ein Quadrat über das gerosse Heck verteilt, daran konnte ich mich gut orientieren. Und dazu fuhr er eher langsam, so dass ich keine Mühe hatte, ihm zu folgen. In seinem "Kielwasser" fühlte ich mich gut aufgehoben. Auf diese Weise geleitete er mich bis in unseren Ort, und dort gab es wieder beleuchtete Strassen.

Tja, schade, daß ich nicht gesehen habe, wer der/die Fahrer/in war....aber ich danke sehr.

Sonntag, 9. Dezember 2007

Gelungen....

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...war unsere gestrige Jahresfeier des Turnerbundes.

Nett dekorierte Tische, üppiges Kuchenbuffet und natürlich wieder ein tolles Programm.


Auch unser Step-Aerobic-Auftritt lief nahezu fehlerfrei! Wir hatten viel Spass und liessen uns infolgedessen zu der Zusicherung hinreissen: nächstes Jahr sind wir wieder mit dabei...
dass dieses Foto verwackelt aussieht liegt daran, dass wir einfach schneller tanzten, als mein Mann fotografieren konnte...:-)

Freitag, 7. Dezember 2007

Schuld sind immer die Ingenieure!

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Ein Mann fliegt einen Heißluftballon und realisiert, daß er trotz seiner erhöhten Position die Orientierung verloren hat. Er reduziert seine Höhe und macht schließlich einen Mann am Boden aus. Er läßt den Ballon noch weiter sinken und ruft:
"Entschuldigung, können Sie mir helfen? Ich versprach meinem Freund, ihn vor einer halben Stunde zu treffen, aber ich weiß nicht, wo ich mich befinde."
Der Mann am Boden sagt:
"Ja. Sie befinden sich in einem Heißluftballon, etwa 20 Meter über dem Boden. Ihre Position ist zwischen 40 und 42 Grad nördliche Breite, und zwischen 58 und 60 Grad westliche Länge. "
"Sie müssen Qualitäts-Ingenieur sein", sagt der Ballonfahrer.
"Bin ich", antwortet der Mann. "Wie haben Sie das gewußt?"
"Sehen Sie", sagt der Ballonfahrer, "alles, was Sie mir gesagt haben, scheint technisch korrekt, aber ich habe keine Ahnung, was ich mit Ihren Informationen anfangen soll, und ich weiß immer noch nicht, wo ich bin."
Der Ingenieur sagt hierauf: "Sie müssen ein Manager sein."
"Bin ich", antwortet der Ballonfahrer, "Wie haben Sie das gewußt?"
"Sehen Sie", sagt der Ingenieur, "Sie wissen nicht, wo Sie sind, oder wohin Sie gehen. Sie haben ein Versprechen gegeben, von dem Sie keine Ahnung haben, wie Sie es einhalten können, und Sie erwarten, daß ich Ihnen dieses Problem löse. Tatsache ist: Sie befinden sich in exakt derselben Position, in der Sie waren, bevor wir uns getroffen haben, aber irgendwie ist jetzt alles meine Schuld.

Donnerstag, 6. Dezember 2007

Genüsse

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Diese Woche ist so angefüllt mit schönen Abend-Veranstaltungen, dass ich kaum noch Zeit zum "Bloggen" habe :-).
Am Dienstag waren wir zum Abendessen bei dem Ehepaar aus Basel, das uns den Garten verkauft hat, zum Abendessen eingeladen. War sehr lecker (Raclette), nett, interressant und bei der Heimkehr schon um elf.
Gestern waren wir im Burghof, um die Berliner Barock Solisten zu hören. Diese Musiker sind einfach sensationell! Vorgetragen wurden Stücke von Bach, Vivaldi, Händel u.a., die Zeit verging wie im Flug. Die letzte Zugabe war eine Melodie, die als Titelmusik für die Krimireihe "Miss Marple" bekannt geworden ist. Ein Lied für Geige und Chembalo, spritzig und mitreissend. So live gehört, hat mich das Lied richtig fasziniert. Ein schöner Abend.
Klar, daß der Schlaf so ein bißchen sehr zu kurz kommt, aber man kann ja bekanntlich nicht alles haben....
Den heutigen Abend erkläre ich einfach auch für schön, denn ich leiste mir gleich noch eine kleine Stunde mit Adventskerzen und Stille. Draussen regnet es. Mal sehen, was der Regen zu erzählen hat.

Montag, 3. Dezember 2007

Generalprobe mit Boa

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Am kommenden Sammstag steigt die grosse Jahresfeier unseres Turnerbundes. Wir "Montagsfrauen" mit unserer Step-Aerobic natürlich wie jedes Jahr im Programm mit dabei.
Heute war Generalprobe. Ganz unüblich gab es gar keine Probleme - wir hatten freie Bühne zum Proben, alle waren pünktlich da, jeder kannte seine Choreografie und unsere Kostüme waren heute vollständig - wir ganz in Schwarz mit roten ellenbogenlangen Handschuhen und roter Federboa. Na, das wird ein Auftritt!

Sonntag, 2. Dezember 2007

Es ist Advent - Zeit der Stille

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"Vielleicht geht dir in der Mitte der Nacht ein Licht auf.
Vielleicht hörst du unverhofft eine neue Botschaft.
Vielleicht ahnst du plötzlich, dass Friede auf Erden denkbar ist.
Vielleicht erfährst du schmerzhaft, dass du Altes zurücklassen musst.
Vielleicht spürst du, dass sich etwas verändern wird.
Vielleicht wirst du aufgefordert, aufzustehen und aufzubrechen.

Schweige und höre, sammle Kräfte und brich auf, damit du den Ort findest, wo neues Leben möglich ist."
Max Feigenwinter
Ich wünsche allen, die hier vorbeischauen einen gesegneten Advent.

Samstag, 1. Dezember 2007

Kein Nachteil wo nicht auch ein Vorteil ist

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Für heute war nun endlich der erste ernstzunehmende Gartentag angesagt. Den ganzen Tag wollten wir dort verbringen - nicht bloß zum Besuchen sondern richtig zum Arbeiten.
Gleich nach dem Frühstück alles notwendige (Gartenhandschuhe, Wasser, Gartenschlüssel etc...) zusammengepackt, Brötchen für ein richtiges Vesper unter freiem Himmel geschmiert. Gerade in dem Moment, als wir mit den Rädern loswollten, fing es an zu regnen! Pah! So paar Tropfen können uns natürlich nicht gleich beeindrucken. Regen war ja angesagt gewesen. Allerdings hält sich das Wetter sonst auch nicht unbedingt exakt an die Vorhersagen.
Wir also trotzdem los, haben unterwegs unseren Arbeitsplan von Baumfällen auf Dach- und Dachrinnen-Reinigung umgeändert und sogar noch etwas Laub harken und verdorrte Blumenstengel abschneiden können. Gegen Mittag regnete es sich dann so stark ein, daß es keinen Zweck mehr hatte, auf Wetterbesserung zu hoffen. So beschlossen wir, uns nicht zu ärgern (einiges war ja doch geschafft), nach Hause zu fahren und die Baumfällarbeit auf vielleicht nächsten Samstag zu verschieben.
Als wir das Gartenhaus verließen und am Kirschbaum vorbeikamen, war mir, als hätte ich ihn kichern hören....
Auf diese Weise aber hatte ich den Nachmittag frei, um die Adventgestecke für Wohnzimmer, Esstisch und Korridor zu machen und schon alles adventlich zu schmücken. Mit Zeit und Muße macht das richtig Freude - und heute Abend habe ich FREI...

Donnerstag, 29. November 2007

Überraschung

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Habe dieses Foto von unserer Tochter zugesendet bekommen:
Einer ihrer Mitbewohner war beim Kochen und hat diese Kartoffel durchgeschnitten. Und plötzlich hatte er nicht bloß eine Kartoffel sondern dieses Kreuz vor sich.
Den Studenten in der Küche war ein bißchen unheimlich - ich sehe es eher als Ermutigung :-)

Mittwoch, 28. November 2007

Gestern und Heute

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Gestern war ein bisschen Weihnachten...
...durch unseren Arbeitgeber haben wir einen günstigen Parkplatz 24 Stunden / 7 Tage die Woche in einem Parkhaus mitten in Lörrach vermietet bekommen.

Heute ist Weihnachtsfeier...
...in unserer Kirchengemeinde. Darauf freue ich mich schon, es war letztes Jahr sehr schön. Bin gespannt darauf, wie die einzelnen Gruppen ihre Arbeit über das ausklingende Jahr darstellen werden. Manche dieser Beiträge waren beim letzten Mal richtig klasse: fantasievoll, künstlerisch angehaucht oder einfach witzig. (Mein Beitrag wird heute eine grosse Schüssel Kartoffelsalat sein, ohne Kunst, ohne Witz dafür mit Apfel, Zwiebel und Gewürzgurke...)

Sonntag, 25. November 2007

Besuch

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Nach genau zwei Monaten war an diesem Wochenende unsere Tochter zum ersten Mal aus Heidelberg zu "Besuch". Leider nur für 24 Stunden, die natürlich wie im Flug vergingen. Aber die kurze Zeit haben wir es schön miteinander gehabt.



Heute ist Ewigkeitssonntag, aus diesem Anlaß findet in unserer Kirche ein Abend mit Musik und Meditation statt. Mal sehen, vielleicht gehe ich dort noch hin...

Samstag, 24. November 2007

das isser....

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Seit gestern sind wir nun auch Schlüsselbestitzer für unseren Garten. Also haben wir heute Nachmittag gleich mal einen Spaziergang zusammen mit unserer Tochter dorthin unternommen. Das Wetter ließ leider sehr zu wünschen übrig, immerhin hat es nicht geregnet - ist eben November...
und hier ein paar Impressionen:





Donnerstag, 22. November 2007

Großeinsatz für Lieselotte

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Heute ist mein "Plätzchenbacktag". Eigentlich ein wenig früh, denn der erste Advent ist noch ein bißchen hin, aber auf Wunsch einer einzelnen Dame (bzw. Mottebiene) möchte ich die Plätzchen am Wochenende fertig haben. Also heute morgen frisch ans Werk, die Teigzutaten abmessen für fünf verschiedene Teigmassen und jeweils schön verkneten. Und hier kommt meine Küchenmaschine "Lieselotte" ins Spiel. Die ist wirklich eine Perle! Sie übernahm das Kneten und gemeinsam waren wir in null komma nichts mit der Teigbereiterei fertig.
Früher war das immer die zeit- und kräftezehrendste Arbeit. Meistens habe ich einen ganzen Nachmittag damit zugebracht und hatte hinterher oft zwei Tage lang Muskelkater.
Heute ist das ganz easy.
Klar das Ausrollen, Formen, Verzieren und Backen bleibt mir schon noch. Ein bißchen Arbeit muss ja schließlich noch sein. Immerhin, ich hatte den ganzen Tag dafür Zeit und das Meiste ist fertig, nur noch die Rumkringel sind zu schneiden und zu backen...aber dann... zum Kücheputzen gibt´s ein Glas Wein (oder zwei).

Mittwoch, 21. November 2007

Grund zur Freude

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Buß- und Bettag ist für viele Menschen ein düsterer Tag. Dabei hat Luther darin einen Freudentag gesehen. Ist es doch ein Feiertag dafür, dass wir alle Verfehlungen und allen Kummer im Gebet vor Christus bringen können. Ein Tag der Besinnung. Alle Last kann man im Gebet ablegen - wenn das kein Grund zu Freude ist...
War eben im Taizè-Gottesdienst (die Taizè-Gesänge gefallen mir immer wieder), war nur eine gute halbe Stunde, aber eben die war guuut.

"Ubi caritas et amor,
ubi caritas Deus ibi est."
eins der schönen Lieder

Dienstag, 20. November 2007

Dienstag eben

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Ein ganz gewöhnlicher Arbeitstag. Bin dankbar, das ich mit meinem derzeitigen Arbeitspaket heue ein gutes Stück weitergekommen bin. Ein bisschen unruhig, weil die Umbesetzung in unserer Gruppe unklar und die Stimmung nicht die beste ist.
Freue mich, daß ich wieder gesund bin und nun problemlos meine Runde flitzen kann (der Virus war bestimmt zu faul zum Joggen). Möchte nachher noch Mandeln und Nüsse für das Backen am Donnerstag vorbereiten.
Ein ganz normaler Dienstag eben, völlig unspektakulär und in ein paar Stunden unwiederbringlich vorbei.

Montag, 19. November 2007

Gottes Geist setzte in Bewegung

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Es war sooooo schöööön....:-))
Die Dekoration super gelungen, volles Haus! und trotzdem kein Platzproblem (Wunder), fast alle haben ganz toll mitgemacht. Predigt hat mir sehr gut gefallen. Bei den Fürbitten hatten einige ganz spontan Mut zum freien Gebet. Interressante Meinungen im Anschluss ausgetauscht.
Dieser Gottesdienst war wirklich mal ganz anders und sicher nicht der Letzte in dieser Form.
Mit ein bißchen Glück kann ich noch ein paar Foto´s davon bekommen...

Sonntag, 18. November 2007

"Gott rüstet mich mit Kraft." Psalm 18,33

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Das ist der heutige Losungtext.
In zwei Stunden muss ich schon los, helfen den Saal des Bonhoeffer-Hauses für den Gottesdienst herzurichten.
Bin gespannt, wie die Besucher es aufnehmen werden, sich während des Gottesdienstes im wahrsten Sinne des Wortes durch den Tag zu bewegen. In der Phase "Nacht" die Augen schliessen und im Dunkeln sitzen, am "Morgen" einen kleinen Frühsport, beim "Tag" einen Tanz mitmachen und im "Abend" die eine Kerze anzünden und im Stillen beten oder laut für jemanden oder um etwas bitten.
Noch gespannter bin ich auf die Platzaufteilung (wär eigentlich schön, wenn es eng wird). Insgesamt hoffe ich wie unser ganzes Team einfach auf Gottes Segen. Wenn er Gelingen schenkt, ist alles andere sekundär.

Samstag, 17. November 2007

schön kalt

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Heute war einfach geniales Wetter. Am morgen frostklar, -4°C, später kurz über null.
Den ganzen Tag wunderbar sonnig und dazu windstill. Überhaupt kein Wetter, um zuhause zu sitzen. Schade, schade, daß wir noch nicht in "unseren" Garten konnten. Aber Montag....ab Montag 15.00 Uhr ist er unser....:-)
Also haben wir uns heute anderweitig vergnügt und das Weihnachtsangebot der Hügelheimer Winzergenossenschaft genutzt, um unseren Weinvorrat ein wenig aufzustocken und die nette Gastfreundschaft des Weingutes zu geniessen. War auch ein schöner Ausflug, so im Sonnenschein, mit Blick auf die Berge des Schwarzwaldes, die schon weisse Hauben trugen.

Freitag, 16. November 2007

Sind Frauen raffiniert?

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Ein Polizist stoppt eine junge Frau, die in einer 30km/h-Zone mit 80km/h erwischt wird und es kommt zu folgender Unterhaltung:
P: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?
F: Ich habe keinen mehr. Der wurde mir vor ein paar Wochen entzogen, da ich zum 3. Mal betrunken Auto gefahren bin.
P: Aha, kann ich dann bitte den Fahrzeugschein sehen?
F: Das ist nicht mein Auto, ich habe es gestohlen.
P: Der Wagen ist geklaut??
F: Ja - aber lassen Sie mich kurz überlegen, ich glaube die Papiere habe ich im Handschuhfach gesehen, als ich meine Pistole reingelegt habe.
P: Sie haben eine Pistole im Handschuhfach?
F: Stimmt. Ich habe sie dort schnell reingeworfen, nachdem ich die Fahrerin des Wagens erschossen habe und die Leiche dann hinten in den Kofferraum gelegt habe.
P: Eine Leiche im Kofferraum??
F: Ja!
Nachdem der Polizist das gehört hat, ruft er über Funk sofort den diensthöheren Kollegen an, damit er von ihm Unterstützung bekommt. Das Auto wird umstellt und als der Kollege eintrifft, geht der langsam auf die Fahrerin zu und fragt nochmal:
P: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?
F: Sicher. Hier, bitte. (Fahrerin zeigt gültigen Führerschein)
P: Wessen Auto ist das?
F: Meins - hier sind die Papiere.
P: Können Sie bitte noch das Handschuhfach öffnen, ich möchte kurz prüfen ob Sie eine Pistole dort deponiert haben.
F: Natürlich gern, aber ich habe keine Pistole darin. (Natürlich war dort auch keine Pistole)
P: Kann ich dann noch einen Blick in Ihren Kofferraum werfen. Mein Mitarbeiter sagte mir, dass Sie darin eine Leiche haben. (Kofferraum: keine Leiche)
P: Das verstehe ich jetzt überhaupt nicht. Der Polizist, der sie angehalten hat, sagte mir, dass Sie keinen Führerschein, das Auto gestohlen, eine Pistole im Handschuhfach und eine Leiche im Kofferraum haben.
F: Super! Und ich wette, er hat auch noch behauptet, dass ich zu schnell gefahren bin!!!

Donnerstag, 15. November 2007

Mittel gegen Vergesslichkeit

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Wohl dem, der nicht nur schreiben uns lesen kann, sondern auch Post-it-Zettel hat, auf denen man all das notieren kann, an was man so in den nächsten Tagen denken muss:
Notartermin, Gartenbuch bestellen, Plätzchenzutaten aufschreiben, Stiefel reparieren lassen, Wein holen, Zahnarzttermin abmachen....

Mittwoch, 14. November 2007

´s kommt wie´s kommt

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Unsere gestrige Generalprobe war ganz vielschichtig. Schön war, daß alle da waren. Vieles war schon angedacht, aber nun, da wir vor Ort waren, haben wir auch gemerkt, daß manches, was wir uns so vorgestellt haben, nicht zu verwirklichen ist. Und nicht alle waren über Tanzfiguren, Dekoration oder Beleuchtung etc. einer Meinung. Dennoch herrschte unter uns gute Stimmung, vielleicht, weil wir mittlerweile ein eingespieltes Team sind; und weil wir der Meinung sind, es wird nicht alles so heiss gegessen wie gekocht. Wenn der Herr am Sonntag seinen Segen schenkt, dann ist alles möglich, darauf vertrauen wir.

Eingangsgebet:
Gott, Leben in allem Leben,
Atem in allem Atem,
Lachen in allem Lachen,
Leuchten in allem Leuchten,
lebe,
atme,
lache,
leuchte
in uns.
Wecke unsere Neugierde auf deine Fülle und Vollkommenheit,
an denen du uns in Jesus Christus teilhaben lässt.
Wecke unsere Freude an deinen Wegen,
die du mit uns gehst.
Bleibe für uns das Leben in unserem Leben.

Montag, 12. November 2007

Stress?- Nein, voll das Leben!

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War heute seit ich weiss nicht wie vielen Wochen endlich mal wieder zum Aerobic - und habe dort erfahren, dass ich schon vor drei Wochen in Abwesenheit! dazu eingeteilt wurde, wieder beim Auftritt zur Jahresfeier mitzutanzen....aber die Trainingsstunde war toll (nach der langen Pause allerdings auch hart).
Also heisst es ab sofort Choreografie auswendig lernen und zu Hause üben, und Ideen zusammentragen, welche Kostüme wir anziehen könnten, sollten, möchten. Ausserdem fehlen zur Jahresfeier noch jede Menge Kuchen, also bis zum nächsten mal überlegen, welchen man mitzubringen gedenkt.
Morgen Abend ist Generalprobe für unseren imPuls-Gottesdienst am kommenden Sonntag.
Bin schon gespannt, wie der Ablauf nun geplant ist...
Vor der Probe möchte ich gerne noch laufen, mal sehen, ob mir das gelingt.
Danke für alle Kraft und Energie, die ich haben darf. Es ist schön, so mittendrin zu sein.

Sonntag, 11. November 2007

Es wintert....

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So sah es heute ca. 80 km südlich von Berlin im Garten meiner Schwester aus...
Da sucht Kampfhund Lacky natürlich ein warmes trockenes Plätzchen beim grossen Max. Typisch - wie Hund und Katze....

"Glauben finden"

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"Auch die längste Reise beginnt mit einem ersten Schritt, sagt man.
Das ist wahr.
Aus einer ersten schüchternen Verabredung kann eine große Liebe werden. Weil eine erschöpfte schwarze Putzfrau es wagte, sich auf einen Platz zu setzen, der für Weiße reserviert war, kam es schließlich zur Abschaffung der Rassentrennung in den USA. Und dass eine Handvoll unverzagter Christen sich jahrelang zu Gebeten für den Frieden trafen, half am Ende mit, dass die Mauer in Berlin geöffnet wurde.
Vielleicht nicken Sie jetzt mit dem Kopf, weil sie das auch schon erlebt haben. Auch der längste Weg beginnt mit einem ersten Schritt. Und wer den nicht wagt, der kommt nie ans Ziel.
Und der Glaube? Wie fängt der an? Da meinen viele, der fiele irgendwie vom Himmel. Mit einem Schlag ist er da. Das gibt es auch, zweifellos. Aber wem das nicht passiert, hat der einfach Pech gehabt? Muss man dann sagen: Da kann man nichts machen, Glauben ist nicht mein Ding. Viele sagen das und manche bedauern es.
Muss man sich damit abfinden? Oder kann man etwas tun, damit der Glaube wächst, der Menschen Trost geben kann und Hoffnung? Auch der längste Weg beginnt mit einem ersten Schritt. Wie könnte so ein Schritt aussehen? Wo kommt der Glauben her? Und was könnte ein erster Schritt dahin sein?
"Der Glaube kommt aus der Predigt!" hat der Apostel Paulus den ersten Christen versprochen. Ich weiß nicht, ob er dabei an unsere Sonntagspredigten gedacht hat. Eines aber leuchtet mir ein: Der Glaube kommt aus dem Zuhören. Und aus dem Hinsehen. Glauben kann da anfangen, wo ich mir anhöre wie das bei anderen war. Wenn jemand mit mir teilt, was ihn tröstet. Oder wenn zum Beispiel Eltern ein Buch mit Kindergebeten geschenkt bekommen und daraus vorlesen und merken, wie gut das tut.
Wenn einer mir sagt, ich halte mir ganz bewußt den Sonntag frei, damit ich mit anderen zusammen leben und danach fragen kann, was unsere Ziele sind und was Gott mir mir vorhat. Und ich es dann auch probiere und spüre: ja, das ist gut. Das gibt mir Ruhe und Halt. Dann kann Glauben wachsen.
Hinhören, hinsehen, vielleicht auch sich erinnern, vielleicht auch die fragen, die schon ein bisschen weiter sind auf dem Weg des Glaubens. Das wären vielleicht erste Schritte.
Und Gottes Geist wird machen, dass Glauben wächst, damit Menschen den Trost und die Hoffnung finden, die sie brauchen.
Jede lange Reise beginnt mit dem ersten Schritt, auch der Glaube. Gott gebe uns Mut zu ersten Schritten, wo sie nötig sind ."

Lucie Panzer

Samstag, 10. November 2007

Wochenende

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Eine termin- und arbeitsreiche Woche ist zu Ende. Viel Neues gab es: mein Kollege möchte nach 10 Jahren die Normengruppe verlassen und in seinem Homeoffice wieder an "richtigen" Projekten mitarbeiten. Mein Chef hat angekündigt, daß er mich nächstes Jahr bei einem Großprojekt mit einsetzen möchte (so es denn zum Auftrag kommt). Und ich habe mein Homeoffice, das im August neu bezogen wurde, zum ersten Mal besucht (so la la).
Gestern nachmittag noch die Hausarbeit und Wäsche besorgt und heute.... heute ist WOCHENENDE.
Was für ein herrliches Gefühl, morgens aufzuwachen (natürlich ohne Wecker!), und als erstes denken zu dürfen: heute hast du frei! Du kannst tun, wozu du Lust hast.
Na ja, ein bißchen vorgegeben ist es schon, was noch zu erledigen ist: endlich die Fürbitten für den nächsten imPuls-Godi schreiben und versenden, den Kanada-Text weiterschreiben, die Kanada-Fotos fertig aussortieren, kochen, Obstsalat richten, mein "Sportschrank" wartet schon eine kleine Ewigkeit auf eine Räum-und Sortieraktion etc...etc...
Das alles soll mich aber nicht bange machen - schliesslich ist der Tag ja nicht für den Sessel da, ausserdem ist so wunderbar schlechtes Wetter, daß es mich definitiv nicht nach draußen zieht.

Freitag, 9. November 2007

Heute vor 18 Jahren fiel die Berliner Mauer

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Schön, dass sich heute so viele an den Mauerfall vor 18 Jahren erinnern.
Ganz klein und unscheinbar begann das Ganze, mit Gebeten montags in der Nikolaikirche in Leipzig. Daraus wurden Kundgebungen, Demonstrationen, Flucht zuhauf in die BRD-Botschaften in Prag und Budapest. Schliesslich mündete das ganze am 9.11.19989 am Grenzübergang "Bornholmer Strasse" in Berlin in den Satz: "Wir fluten jetzt." Gesprochen von einem der beiden Grenzoffiziere, die an diesem Tag dort Dienst hatten, angesichts der mehr als tausend Menschen, die gegen die Absperrung drängten.
Eindrucksvoll beschrieben fand ich diesen Hergang in diesem Artikel:
Bericht aus Welt-online
Daß es von der DDR-Regierung ganz anders geplant war und wegen des irrtümlichen Verlesen eines Zettels! nicht mehr verhindert oder aufgehalten werden konnte, ist für mich alles andere, als die Verkettung von "Zufällen".
Und daß es friedlich abgelaufen ist, empfinde ich als Geschenk.

Mittwoch, 7. November 2007

November grau in grau?

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Kurze Tage, Nebel, kahle Bäume und Sträucher, verdorrendes braunes Laub - das ist der November. Wirklich???
Ich beherberge zwei "Affenbrotbäume" die gerade jetzt im November jede Menge Knospen treiben. Zeichen, daß sie sich wohlfühlen. Eingefangene Sommersonne.
Aus jeder Knospe wird ein kleiner weisser Stern - auf diese Blütenpracht freue ich mich schon.
Und das mitten im November!

Dienstag, 6. November 2007

richtig schön

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Nach fünf Wochen heute endlich mal wieder laufen. Zwar nur die "kleine" Runde, aber war toll. Freu...freu...freu...

Montag, 5. November 2007

ion allein Zuhaus...

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So ein Abend ganz allein, das hat auch was. Eigentlich wollte ich heute zum Aerobic gehen. Wegen meiner Virusgeschichte hatte ich mich auf unbestimmte Zeit entschuldigt, aber mittlerweile bin ich der Meinung, es reicht nun mit der "Schonung".
Da wir allerdings das Wochenende fast nur unterwegs waren, in Freiburg, in Lörrach, in Ichenheim...(by the way - das Blueskonzert am Samstag war diesmal klasse), hatte ich wenig Zeit für meine allwochenendliche Hausarbeit. Und so habe ich mich kurzerhand für Hometraining entschieden, so mit Bügeln, Handwäsche, Maschinenwäsche...mit Musik bzw. Telefonat mit unserer Tochter war das recht kurzweilig. Nun freue ich mich, dass es erledigt ist.
Aber morgen geht es zum joggen! Meine Turnschuhe hummeln schon unruhig im Schrank herum!

Donnerstag, 1. November 2007

Rückblick

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Meine Güte, wie die Zeit vergeht!
Gestern vor sechzehn Jahren sind wir in diese Wohnung gezogen. Am 1.11.1991 also unser erstes Frühstück im neuen Zuhause.
Im Wohnzimmer standen in der Mitte sechzig! Bananenkisten aufgetürmt, die Schränke lehnten in Form von Bauteilen und Brettern an den Wänden der verschiedenen Zimmer. Die Kinderwaren zehn und drei Jahre alt und nahmen das ganze zum Glück ziemlich locker.

Mein Mann und ich hatten über den uns umzugshalber zustehenden Urlaub hinaus keinen weiteren von unserer damaligen Firma bekommen - Projekttermine (wie immer!), und unser Sohn hatte nur noch ein paare wenige Tage Herbstferien. Ich erinnere mich noch, daß das was man gerade für Schule oder Arbeit brauchte immer in einem der zuunterststehenden Kartons war, manchmal auch gar nicht gefunden wurde. Mussten wir halt improvisieren...
Mit den Jahren haben wir das Gesicht der Wohnung verändert (Fussböden, Türen, Fenster, Möbel), nur das Bad ist noch so, wie es damals war. Und auch wir haben uns verändert. Sehr sogar. Wir sind heimisch geworden. In diesem Ort, im Haus, in unserer Arbeit, im "Westen". Die Kinder sind inzwischen erwachsen, gehen ihren eigenen Weg.
Und wir sind gelassener geworden.
Es waren gute Jahre, danke dafür.

Mittwoch, 31. Oktober 2007

jeder treffe seine Wahl

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"Ich habe euch Leben und Tod, Segen und Fluch vorgelegt, damit du das Leben erwählst."

5. Mose 30,19

Sonntag, 28. Oktober 2007

Sonntag

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Was für ein schöner Sonntag:
Mit Ausschlafen (Zeitumstellung), Bibellesen (Joh 15, 9-17), Predigthören, Apfelkuchen, Spaziergang im Sonnenschein (über fremde Gartenzäune gucken zum Ideensammeln), positiven Nachrichten aus Heidelberg, Kerzen und Wein nachher beim Abendessen.
Herz, was willst du mehr?

Samstag, 27. Oktober 2007

vorfreude ist die schönste...

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Waren heute den ganzen Nachmittag in unserem zukünftigen Garten. Haben uns mit den Nochbesitzern getroffen, um abzusprechen, was an Gartengeräten, und Mobilar wir gern übernehmen würden, und um den Garten ein bisschen besser kennezulernen. Zum Beispiel in welchen Zeiträumen und wie sie den kleinen Teich immer gesäubert haben, wie sie mit einer bestimmten Orchideenart umgegangen sind, die es sich einfach ungefragt in einer kleinen Ecke gemütlich macht, und die wir natürlich dort lassen wollen usw. Sommerflieder habe ich schon entdeckt, der ist im Sommer ein wahrer Schmetterlingsmagnet, echte Veilchen, ein Pfaffenhütchen und eine ganz toll duftende gelbe Rose (allerdings mächtig zugewuchert).
Ach, es kribbelt schon in den Fingern...den ganzen Abend haben wir geschwärmt, geträumt und ganz konkret geplant....in drei wochen ist es so weit...

aufgeschnappt

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"Ist die Frau weniger wert als der Mann? Wer diese Frage beantwortet kann auch sagen, ob Feuer mehr wert ist als Wasser."

Carl Ludwig Schleich (1859 - 1922), deutscher Arzt, Erfinder der Anästhesie und Schriftsteller

Freitag, 26. Oktober 2007

Wir sind nicht allein!

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In der Firma, für die ich zur Zeit im Auftrag meiner Firma arbeite, gibt es Gebetskreise.
Was das ist?
Kollegen (oder eben auch Fremdmitarbeiter) treffen sich jede Woche an einem bestimmten Tag in der Mittagspause, um miteinander zu beten. In erster Linie, für die Firmenleitung aber auch für persönliche Gebetsanliegen, sei es für andere Kollegen, für Familienangehörige oder Freunde. Ich besuche den "Montags-Gebetskreis". Es gibt auch einen am Donnerstag und einen Englischsprachigen. Unsere Gruppe ist für mich u.a. auch deshalb so interressant, weil unser einziger gemeinsamer Nenner das Christ sein ist. Jeder von uns ist in einer anderen christlichen Gemeinde (Freie ev. Gemeinde, Babtistenkirche, Hauskirche, Vinyard-Gemeinde, Heilsarmee, Ev. Landeskirche, Katholische Kirche, etc.) integriert, arbeitet in einer anderen Abteilung bzw. in anderer Position, dennoch sitzen wir einträchtig miteinander am Tisch, tauschen uns über die Bibel, über Erlebtes, über den Glauben aus.
Für mich ist das im Laufe der Zeit eine richtige "Wohlfühl-Gruppe" geworden.
Und heute lese ich (Link von einem Kollegen aus eben diesem Montags-Gebetskreis zugesendet bekommen) - in Deutschland gibt es solche Gebetsgruppen auch und nicht mal wenig.
Das freut mich ganz besonders. Es ermutigt und macht Hoffnung.
Bild Dir Deine Meinung

Mittwoch, 24. Oktober 2007

Wie macht man (frau) aus einer Not eine Tugend?

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Mit meinem Notebook arbeite ich mit WLAN, da der direkte Internetanschluss im anderen Zimmer ist. Das ist ganz praktisch, wenn die Verbindung ins www reibungslos klappt. Dies ist leider nicht zuverlässig der Fall. Und obendrein bricht die Verbindung immer dann ab, wenn man es gerade gar nicht gebrauchen kann. Es dauert dann immer 10 bis 20 Minuten, bis die Internetverbindung wieder da ist. Das strapaziert (oder stählt??) meine Geduld ganz schön heftig.
Nun habe ich mir aber überlegt, was ich in der Zeit, in der ich nicht ins "Netz" kann, tun könnte, das mir mehr Spass macht als blosses Warten:
Ich sortiere Fotos und schreibe eine Reisebeschreibung!
Aus den Kanadafotos sind immer noch nicht die ausgesucht, die in mein (auch noch zu erarbeitendes) Fotobuch sollen. Auch die Beschreibung der Reise wollte ich in Anlehnung an mein Tagebuch mit einfügen. Also bin ich in den www-Pausen mit Kanada beschäftigt. Dabei kommt mir die Warterei nicht nur nicht mehr so öde vor, sondern ich verpasse manchmal sogar den Punkt, wo die Verbindung wieder steht.
Heute war ich z.B. im St. Lorenz Strom zwischen den Thousend Islands und mir fiel wieder ein, wie schön es dort war....

Montag, 22. Oktober 2007

heute in vier wochen...

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ist der nächste imPuls-Gottesdienst schon wieder vorbei....diesmal wird er ganz speziell - wir freuen uns schon....

Sonntag, 21. Oktober 2007

folgenschwerer Spaziergang

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Als wir letztes Wochenende so ausgiebig über den Rührberg gewandert sind, hatten wir auf dem Heimweg nicht nur Äpfel, Pflaumen und Kürbisse im Gepäck, sondern auch eine Telefonnummer.
Wir hatten nämlich an einem Gartentor einen Zettel entdeckt, daß dieser Garten zu verkaufen wäre. Gestern nun waren wir gleich nach dem Themenfrüstück zur Besichtigung des Gartens eingeladen. Uns erwartete ein Ehepaar, die den Garten seit 32 Jahren liebevoll und mit ganz viel Naturverbundenheit pflegen. Auf mich wirkte er wie ein verwunschener Garten, unauffällig und auf charmante Weise ein bisschen verwildert, einladend aber nicht fordernd.
Nach der Besichtigung auf dem Weg nach Hause antwortete mein Mann auf meine Frage: "Und was denkst Du?" spontan mit: "Ich denke, da steht unser Name dran."
Und heute Morgen, so mit einmal drüber schlafen, haben wir beschlossen, ja, das wollen wir wagen....

Samstag, 20. Oktober 2007

die fünf Sprachen der Liebe

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Wir waren heute in der FeG Kandern lecker Frühstücken.
Aber nicht einfach nur Magen füllen, sondern nach dem Futtern und mit den Tischnachbarn schwatzen etwas zu einem bestimmten Thema hören. Und wenn über das Thema so ansprechend und interressant referiert wird wie über das heutige, dann stimmt der Spruch "voller Bauch studiert nicht gern" eindeutig nicht.
Es ging um das Thema Liebe - um den Unterschied zum Verliebtsein (im Fachjargon "Lieberanz" genannt) - um die verschiedenen Arten (Sprachen) in denen Menschen ihre Liebe zum Ausdruck bringen. War klasse und sehr veständlich dargestellt. Stellenweise mussten wir so sehr lachen, weil uns die beschriebenen Situationen nur allzu bekannt vorkamen.
Es war ein richtig schöner, zum miteinander Nachdenken anregender Vormittag.

Mittwoch, 17. Oktober 2007

Segen

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Gott segne Dich.
Er erfülle Deine Füße mit Tanz

Deine Arme mit Kraft
Deine Hände mit Zärtlichkeit
Deine Ohren mit Musik
Deine Augen mit Lachen
Deine Nase mit Wohlgeruch
Deinen Mund mit Jubel
Dein Herz mit Freude.
So segne Dich Gott,der Vater durch den Sohn Im Heiligen Geist.

Dienstag, 16. Oktober 2007

was ist hunger?

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habe heute in den Nachrichten gehört, dass 850 Millionen!!! Menschen auf dieser Welt Hunger leiden. Was für ein Armutszeugnis für die Menschheit! In Westeuropa und Amerika werden teure Medikamente gegen Fettsucht erfunden, erst vor ein paar Tagen hiess es in einer Dokumentation, die Deutschen seien zu dick. Und in Afrika, Indien oder in den Kriegsgebieten haben Menschen nicht nur kein gesundes Essen - sie haben überhaupt keines.
Dürre, Überschwemmungen, Erdbeben, Kriege...das Elend hat viele Gesichter. Warum schaffen wir aus den reichen Industrienationen es nicht, diesen Menschen wirklich wirksam zu helfen? Immer wieder verfolge ich Spendenaktionen, sehe dass Entwicklungshelfer in Krisengebiete gehen, um den Menschen zu helfen. Geldspenden, Lebensmittelspenden, geförderter Berunnenbau, gespendete Schulen und dennoch...leiden 850 Mio Menschen Hunger. Das macht mich traurig.

Montag, 15. Oktober 2007

überraschung

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ebenso schön wie blumen....

Sonntag, 14. Oktober 2007

erinnerung

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heute haben meine grossmutter und meine tante sterbetag, sie waren mutter und tochter. bei meiner grossmutter sind es heute genau 30 jahre, dass sie entschlafen ist, wie es damals in der anzeige hiess, mit 73 jahren.
sie war bis zu diesem tag teil meines lebens, denn wir, meine grosseltern, eltern und geschwister lebten gemeinsam auf dem hof - alle unter einem dach.
als kind sah ich in ihr oft nur die ernste, wortkarge frau, in dunkler kleidung, mit kopftuch, die immer auf sparsamkeit drang, für die fleiss und arbeitseifer höchste tugend darstellten, und die meine schwester und mich natürlich auch dahingehend miterziehen wollte. für spiel und spass oder gar lesen war sie nicht zu haben.
heute sehe ich sie etwas anders. einen hof zu bewirtschaften, ihn zusammen mit ihrem mann durch die kriegszeit und die hungerjahre danach zu bringen, war gewiss nicht leicht. dazu kam, dass sie schon als junge frau an rheuma erkrankte und ganz krumme und steife finger und ständige schmerzen hatte. von ihren drei kindern war eines nicht lebensfähig, sie hat es zuhause zur welt gebracht und musste dann mit ansehen, wie es stirbt.
die arbeit auf dem bauernhof mit vieh, feld und wald war auch in späteren jahren kräftezehrend und sommer wie winter gab es mehr als reichlich zu tun.
sie hat sich tapfer geschlagen, hatte das haus in schuss. brot backen, butter und quark bereiten, federn reissen, enten schlachten, kartoffeln einmieten, schinken pökeln, für alles wusste sie den richtigen zeitpunkt und wie man es macht.
heute finde ich es schade, dass ich von ihr eigentlich nur die harte schale kenne, in seltenen momenten hat sie geschichten von früher erzält, die waren immer ein bisschen gruselig aber wir haben sie geliebt. von ihren eigenen lebensplänen, wünschen oder gar träumen weiss ich nichts, leider...

Samstag, 13. Oktober 2007

zeit zu danken

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der herbst mit seiner fülle wartet überall auf uns.
sonnige tage, buntes laub, hübsche zierkürbisse, leckere äpfel zum selberpflücken....
das alles haben wir heute auf einem ausgedehnten spaziergang weidlich ausgenutzt und sind mit reicher beute nach hause gezogen.
ein ganz persönlicher erntedank-tag.

Mittwoch, 10. Oktober 2007

nein, so nicht

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mit dieser art von ruhe bin ich nicht einverstanden: ich sitze zwar sicher und ruhig - aber in einem engen gläsernen gefängnis und schaue der welt beim leben zu. und der feind hat im wahrsten sinne des wortes den "hut auf" und kann gehen wohin er will...do gann'sch ni loachn .

Dienstag, 9. Oktober 2007

"Die einzige Zeit"

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"Die Gegenwart ist die einzige Zeit, die uns wirklich gehört und die wir nach Gottes Willen nutzen sollen."
Blaise Pascal, französischer Mathematiker und Philosoph
zitat aus dieser interessanten seite

Montag, 8. Oktober 2007

Pfeiffer mit drei fff ...eins vor dem ei und zwei hinter dem ei

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verdacht auf pfeiffersches drüsenfieber - so lautet die diagnose unseres hausarztes. deswegen und weil meine lymphknoten angeschwollen sind und ziemlich schmerzen, bin ich zwei tage krankgeschrieben.
ja, unverhofft kommt oft. am freitag nach meiner joggingtour dachte ich noch froh: wow, die power ist wieder da, die hartnäckige erkältung ist endlich weg, ich fühle mich als könnte ich bäume ausreissen (ganz kleine) und heute reicht die power gerade mal zu teekochen.
so schnell kann es gehen.
andererseits ist es auch kein drama. sofern es nur die vermutete viruserkrankung ist, die geht schon wieder vorbei. und ich bin ganz dankbar, dass ich mir die beiden tage ruhe gönnen kann. keine kleinen kinder, die man trotz krankheit versorgen muss, kein chef oder projekt, die es gar nicht vertragen, wenn man mal fehlt, kein wichtiger termin, den man nun nicht einhalten kann.
somit werde ich mich am nachmittag mit jacke und decke auf den balkon verziehen und die schöne herbstsonne geniessen.

Sonntag, 7. Oktober 2007

sonntagabend

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ein ereignisreiches und schönes wochenende ist so gut wie vorüber. das allerbeste: wunderschönes herbstwetter. das haben wir heute zu einer fahrradtour nach lörrach zum herbstfest genutzt. war schön, aber schon mehr, als gut besucht (ganz schönes gedränge). die trendshow im porzellanhaus dagegen war sehr schön. der neue prozellantrend wurde nicht auf tischen vorgeführt, sondern von hübschen modells als kleider getragen. wirklich ganz speziell (ich bk habe meinen fotofierer vergessen!).
gestern waren freunde bei uns zur kanada-fotoschau. war ganz nett, lustig, lange.... vorher haben wir noch mit unseren nachbarn die farben für unseren etagenflur ausgesucht. das nun festgelegte blau für die türrahmen überzeugt mich zwar nicht, allerdings ist mir die farbe ausserhalb unserer wohnung auch nicht sooo wichtig. frisch renoviert, ist der flur auf jeden fall schöner. ich hoffe sehr, dass der maler uns morgen nicht wieder versetzt.

Freitag, 5. Oktober 2007

habe folgende geschichte wiedergefunden:

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Es gibt keine Friseure!
Erich Gerhard
Beim Haareschneiden wurde dies und das besprochen. Schließlich war auch die Existenz Gottes an der Reihe.
Der Friseur meinte: „Es gibt keinen Gott!“
„Warum sagen Sie das?“, fragte der Kunde.

„Sehen Sie, es gibt so viel Schmerz auf der Welt, so viele leidende Kinder. Gehen Sie nur hinaus auf die Straße, dann sehen Sie es. Es kann niemals einen liebenden Gott geben!“
Der Kunde hatte nicht sofort eine Antwort und musste dem Friseur zunächst seine Meinung lassen. Dieser beendete seine Arbeit, und der Kunde verließ das Geschäft.
Draußen begegnete er einem Mann mit ungepflegtem Äußeren, langem, zerzaustem Bart und langen, ungewaschenen Haaren.

Unmittelbar ging er zurück ins Friseurgeschäft und sagte zu dem Besitzer: „Es gibt keine Friseure, niemals kann es Friseure geben.“
„Das sagen Sie? Gerade habe ich Ihnen die Haare geschnitten, und Sie sehen hier mein Geschäft! Wie können Sie sagen, dass es keine Friseure gibt?“
„Schauen Sie dort diesen Mann, sehen Sie, wie er aussieht? Da begreifen Sie doch, dass es keine Friseure geben kann!“, sagte der Kunde.
„Klar“, sagte der Friseur, „solche Leute gibt es. Sie kommen einfach nicht zu mir, um sich die Haare schneiden zu lassen. Aber das bedeutet doch nicht, dass es keine Friseure gibt!“
„Das ist der Punkt“, sagte der Kunde. „Gott existiert, aber es gibt Menschen, die kümmern sich nicht um Gott, gehen nicht zu ihm und suchen ihn nicht.

Deshalb ist so viel Leid in der Welt.“

Donnerstag, 4. Oktober 2007

it´s all in a mess!

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der schein trügt, die hier gezeigte gemütlichkeit von gestern abend ist passè, denn danach wurden sämtliche fenster frei geräumt, damit heute nachmittag der maler die in die decke eingelassenen bretter über den fenstern beizen und streichen konnte...sollte...hätte....wäre.
leider hat uns besagter malermeister versetzt! geht auch nicht ans telefon...
tja, so ohne gardinen oder vorhänge und pillepalle auf den fensterbrettern sieht die wohnung bisschen kahl aus. ganz zu schweigen, dass die stoffe, blumentöpfe und das pillepalle nun andere bereiche der wohnung belegen.
da merkt man erst mal, wie wichtig einem ein gemütliches zuhause ist.
ich hoffe sehr, das versetzten heute war nur ein missverständnis, das sich morgen klären lässt.

Mittwoch, 3. Oktober 2007

so sehe ich das auch...

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