Freitag, 26. Oktober 2007

Wir sind nicht allein!

In der Firma, für die ich zur Zeit im Auftrag meiner Firma arbeite, gibt es Gebetskreise.
Was das ist?
Kollegen (oder eben auch Fremdmitarbeiter) treffen sich jede Woche an einem bestimmten Tag in der Mittagspause, um miteinander zu beten. In erster Linie, für die Firmenleitung aber auch für persönliche Gebetsanliegen, sei es für andere Kollegen, für Familienangehörige oder Freunde. Ich besuche den "Montags-Gebetskreis". Es gibt auch einen am Donnerstag und einen Englischsprachigen. Unsere Gruppe ist für mich u.a. auch deshalb so interressant, weil unser einziger gemeinsamer Nenner das Christ sein ist. Jeder von uns ist in einer anderen christlichen Gemeinde (Freie ev. Gemeinde, Babtistenkirche, Hauskirche, Vinyard-Gemeinde, Heilsarmee, Ev. Landeskirche, Katholische Kirche, etc.) integriert, arbeitet in einer anderen Abteilung bzw. in anderer Position, dennoch sitzen wir einträchtig miteinander am Tisch, tauschen uns über die Bibel, über Erlebtes, über den Glauben aus.
Für mich ist das im Laufe der Zeit eine richtige "Wohlfühl-Gruppe" geworden.
Und heute lese ich (Link von einem Kollegen aus eben diesem Montags-Gebetskreis zugesendet bekommen) - in Deutschland gibt es solche Gebetsgruppen auch und nicht mal wenig.
Das freut mich ganz besonders. Es ermutigt und macht Hoffnung.
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