Sonntag, 17. Januar 2010

2. Sonntag nach Epiphanias

"Römer 12
9 Die Liebe sei ohne Falsch. Hasst das Böse, hängt dem Guten an. 10 Die brüderliche Liebe untereinander sei herzlich. Einer komme dem andern mit Ehrerbietung zuvor. 11 Seid nicht träge in dem, was ihr tun sollt. Seid brennend im Geist. Dient dem Herrn. 12 Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, beharrlich im Gebet. 13 Nehmt euch der Nöte der Heiligen an. Übt Gastfreundschaft. 14 Segnet, die euch verfolgen; segnet, und flucht nicht. 15 Freut euch mit den Fröhlichen und weint mit den Weinenden. 16 Seid eines Sinnes untereinander. Trachtet nicht nach hohen Dingen, sondern haltet euch herunter zu den geringen. Haltet euch nicht selbst für klug."
Dies war heute der Predigttext im Gottesdienst. Es war eine flammende Predigt, die zu Herzen ging und unbequem aufgerüttelt hat (mich jedenfalls).
Seid nicht träge, trachtet danach, was dem Anderen nützt, dient dem Herrn - heute in der Predigt klang das so logisch - so leicht und verlockend und als dulde es keinen Aufschub.
Was mich sehr gefreut hat war, daß der Gottesdienst so gut besucht war, mehr als fünfzig Leute habe ich gezählt...

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