Freitag, 12. Juli 2013

Wie geht es meinem Bein?

In den vergangenen Wochen habe ich nichts mehr über mein gesundheitliches Befinden gepostet, einfach, weil es heute so und morgen so ist.
Schmerzfreie Tage habe ich leider immer noch nicht, aber schmerzfreie Stunden sehr wohl. Und ich kann wieder spazierengehen, sogar kilometerlang. Oder durch die Stadt flanieren - das hatte ich jahrelang nicht.
Neulich traf ich eine Kollegin auf dem Weg zur Arbeit und sie empfing mich lachend und sagte:"Du kommst hier angeflitzt wie ein "Duracel-Häschen", so voller Energie.
Für all das bin ich sehr dankbar und freue mich des Lebens.
Im Moment aber plagen mich die Schmerzen wieder permanent und ich kann mich leider nicht entziehen. Ich merke, das hat auch etwas mit meiner inneren Anspannung zu tun. Auf der Arbeit geht es zur Zeit sehr turbulent zu, mein Fremdmitarbeitervertrag wankt mal wieder und für den Urlaub sind noch tausend Dinge zu erledigen. Ich hoffe einfach, dass sich nach und nach jeder einzelne Problempunkt auflösen wird, und ich das Meine in richtiger Weise dazutue; das Licht am Ende Tunnels sehe ich ja eigentlich schon. Die schlafarmen Nächte und die Schmerzen muss ich wohl hinnehmen. Ist eigentlich logisch, denn wie soll man merken, dass man gerade durch ein Tal geht, wenn man sich dabei wunderbar fühlt? Der HERR wird´s schon fügen...

1 Kommentar:

Nenne hat gesagt…

Ich denke an Dich!
Liebe Grüße
Nenne