So viele Glückwünsche habe ich zu meinem Geburtstag bekommen, per Post, per Mail, perTelefon oder persönlich, das war echt berührend.
Eine Post hat hat mich ganz besonders berührt.
Eine Bekannte, die ich schon lange nicht gesehen habe, schickte mir eine CD mit wunderbarer klassischer Musik - "Morgenstimmung" von Peer Gynt, ist eines meiner Lieblingsstücke, und Schwanensee, kann ich immer und immer hören - wie konnte sie das wissen? Ich war richtig platt.
In ihrer Karte schrieb sie einen schönen Spruch, den ich hier festhalten möchte:
"Mancher wird an seinem Geburtstag mit Geschenken überhäuft und hat bald danach nichts mehr.
Gottes Segen wird dir auch geschenkt.
Aber nicht nur heute.
Sondern auch morgen.
Und immer wieder neu."
Harald Petersen
Samstag, 31. Januar 2015
Gratulatuionen
Freitag, 30. Januar 2015
Komplett
Unser jüngstes Projekt ist abgeschlossen, heute habe ich die Vorhänge für mein Büro abholen können - Vati-Büro und Mutti-Büro sind nun fertig.
Freitag, 9. Januar 2015
Das ist ein Ding!
Fast jeden Freitag Abend telefonieren meine Schwester und ich miteinander, mal mit, mal ohne unsere Männer.
Wir tauschen uns aus, wie die Woche war, was die Kinder machen, was in der Verwandtschaft los ist, welche Neuigkeiten es gibt...und...und...und.
Heute haben wir mal wieder zu Viert telefoniert, auf einmal sagt meine Schwester: "Wir haben euch was zu sagen:"
Und dann verkündeten sie, daß sie ihr schönes Haus mit dem noch schöneren Garten verkaufen werden und in eine Miet-Wohnung in der Innenstadt ziehen.
Mein Mann und ich waren einfach nur sprachlos.
Mit manchem hätten wir gerechnet, damit nicht.
Daß die Beiden, die dieses Haus gebaut und den Garten so schön angelegt haben, die zwei Menschen, die das Haus so gemütlich eingerichtet, dekoriert, erhalten und den Garten so liebevoll gepflegt haben, dies alles nun nicht mehr tun wollen, ist für mich eigentlich nicht denkbar. Jedenfalls jetzt noch nicht, wo sie weder alt und gebrechlich, noch körperlich hinfällig sind. Geben sie nicht vor der zeit auf?
Wie gerne waren wir in dem schönen Garten, und wieviele schöne und lustige Stunden haben wir im Haus verbracht.
Und nun soll es schon im Frühjahr verkauf werden?
Aber sie haben es sich reiflich überlegt, der Beruf und die Arbeit in Haus und Garten wird ihnen zuviel, die Kinder wohnen weit weg und haben ihr eigenes Leben.
Es ist ihre Entscheidung, die wir akzeptieren. Irgendwie finde ich es auch mutig, einen solchen Schritt zu wagen, und ich wünsche ihnen, daß sie später sagen können, es war genau richtig so.
Donnerstag, 8. Januar 2015
Alles gut!
Die Ferien sind vorbei, der Alltag hat uns wieder....
Nun ist schon der zweite Arbeitstag geschafft und ich freue mich, daß alles so gut lief.
Es liegt zwar nach wie vor jede Menge Unerledigtes auf meinem Schreibtisch, aber irgendwie und irgendwoher habe ich wieder neue Zuversicht, daß ich nach und nach alles abarbeiten kann, und daß nichts so heiß gegessen wird wie gekocht.
Der Abstand von den fälligen Entscheidungen, von allen offenen Punkten und zu lösenden Problemen hat mir sehr gut getan.
Erst in diesen beiden Tagen habe ich gemerkt, wie gut erholt ich bin.
Freude und Dankbarkeit zieht mir durch den Sinn...
Mittwoch, 7. Januar 2015
Zum Neuen Jahr
Gib mir dein Wort, du Herr des Lebens,
lass es einfließen in mein Reden und mein Schweigen
und in alles Tun.
Gib mir den Mut, für meinen Glauben einzustehen,
und das Gespühr,
dich zum rechten Zeitpunkt zu bezeugen.
Verfasser leider nicht bekannt
Dienstag, 6. Januar 2015
Alles hat einmal ein Ende
Heute gehen meine Weihnachtsferien zu Ende.
Ich staune, wie schnell die letzten zweieinhalb Wochen verflogen sind.
Es war viel los. Familientreffen, Besuch, Verreisen, Verabredungen....
Doch seit Sonntag ist Ruhe eingekehrt. Drei Tage nur zu Zweit, Ruhe, Spazierengehen, Lesen - keine Uhr, keine Termine - das tat mal richtig gut.
Und morgen wieder ab in den Trubel - auch gut.
Montag, 5. Januar 2015
Samstag, 3. Januar 2015
Silvester-Sechsertreffen
Wieder einmal hatten wir uns die Tage über Silvester und Neujahr zu einem Treffen mit unseren Freunden verabredet.
Ein Paar fehlte leider, also war es nur ein "Sechsertreffen".
Die Reise ging nach Rothenburg ob der Tauber (sehr schnuckelige mittelalterliche Altstadt).
Und obgleich die Anreise des Wetters wegen ziemlich spannend war, durften wir miteinander drei wunderschöne, unbeschwerte Tage verbringen.
Wir haben's genossen.
Auch die Heimreise war für alle nicht ohne, und so bin froh und dankbar für die Bewahrung, daß alle wieder wohlbehalten zu Hause ankamen.