Donnerstag, 31. Januar 2008

Der größte Verlust im Leben

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Der grösste Verlust im Leben ist
die Fähigkeit zu lieben.
Man hört auf zu teilen und wird ein
Nehmender.
Man hört auf zu hören und wird ein
Redender.
Man hört auf zu warten und wird ein
Bedränger.
Man hört auf zu verzichten und wird ein
Fordernder.
Man hört auf zu achten und wird zum
Verachtenden.
Man hört auf zu vergeben und wird zum
Nachtragenden.
Man hört auf zu dienen und wird ein
Verdienender.
N.N.
gefunden bei andy55 / gesagt ist gesagt

Mittwoch, 30. Januar 2008

4 Gründe sich heute zu freuen:

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Meine Kirschholz-Wunde heilt nun zusehends (juhu).

Für unsere betriebliche Lebensversicherung wird doch noch wenigsten ein Angebot für einen Kollektiv-Vertrag erarbeitet (das wollte ich aber auch meinen!).

Ab morgen bin ich hier zu Hause nicht mehr Einzelkämpfer (ach, schön).

Nach der Arbeit nach Hause zu fahren und keinen Termin mehr zu haben (und trotzdem keine Langeweile).

Ich will nicht in Teufels Küche!

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(Der Autor des folgenden Artikels, Karl-Heinz Vanheiden (Gefell im Vogtland), ist Bibellehrer und Schriftleiter der Zeitschrift „Bibel und Gemeinde“ des Bibelbundes.)
An die Bibel oder an Jesus glauben?
In der Pause fragte mich ein Pastor: „Ich verstehe nicht, warum ihr so darauf herumreitet, dass die Bibel von Gott inspiriert ist. Ihr glaubt doch nicht an die Bibel, ihr glaubt doch auch an Jesus!?“ Es ging um ein Glaubensbekenntnis, bei dem die wichtigsten biblischen Aussagen zum Thema unterschlagen worden waren.
Wir hatten zum Beispiel auf 2. Timotheus 3,16 hingewiesen: „Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Zurechtweisung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit“ und auf 2. Petrus 1,21: „... getrieben von dem Heiligen Geist haben Menschen im Namen Gottes geredet.“

Im ersten Moment wusste ich nicht, was ich dem Pastor erwidern sollte. Erst viel später erfuhr ich, dass er mir eine bei bibelkritischen Theologen beliebte Fangfrage gestellt hatte. Nach einigem Zögern sagte ich: „Ja, wir glauben an Jesus, aber nur an den Jesus der Bibel!“ Ich glaube nicht an den Jesus eines Jesusromans und auch nicht an einen Film-Jesus. Ich glaube nicht einmal an den, den ich mir in meinem Herzen konstruiert habe.
An wen glauben wir?
An welchen Jesus glauben wir? Ich hoffe, an den, von dem Matthäus und Johannes berichtet haben, an den Jesus, dessen Worte uns von Markus und Lukas wiedergegeben werden, an den Jesus, den Paulus predigte, an den Jesus Christus, der im Alten Testament angekündigt wurde und von dem das ganze Neue Testament voll ist. Grundlage unseres Glaubens ist also doch die Heilige Schrift, die uns von Jesus, dem Sohn Gottes berichtet, der Mensch wurde, der unter Pontius Pilatus gelitten hat, der gestorben ist, begraben wurde und auferstanden ist, der aufgefahren ist zu seinem Vater im Himmel und der wiederkommen wird. An diesen Jesus glauben wir, der selbst das Wort Gottes heißt, denn unser Glaube ist „aufgebaut auf der Grundlage der Apostel und Propheten“ (Eph 2,20). Ohne diese Männer wüssten wir nicht, wer Jesus ist. Aber einen Jesus, der heute nichts gegen eine Segnung Homosexueller einzuwenden hätte, den gibt es nur in der Phantasie gewisser Theologen, die man früher als Irrlehrer aus der „Gemeinschaft der Heiligen“ ausgeschlossen hätte. Wir kommen in Teufels Küche, wenn wir unser Denken, Glauben und Leben nicht mehr an der Bibel, dem unfehlbaren Wort Gottes, messen, sondern uns an der Tagespolitik oder unseren Gefühlen orientieren.

Dienstag, 29. Januar 2008

Kultur der besonderen Art

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"Auf die Dauer der Zeit nimmt die Seele die Farbe der Gedanken an."
Marc Aurel
"Dankbarkeit ist eines der gesundesten Gefühle, die ein Mensch haben kann."
E.v.H.
Diese beiden Sätze habe ich letzten Donnerstag aus dem Medizinischen Kabarett, von und mit Dr. Eckart von Hirschhausen, mitgenommen.
Es war Spitze!
Wer mal schnuppern möchte - hier gehts zur Sprechstunde

Montag, 28. Januar 2008

Montag

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Die Woche fängt gleich turbulent an, in der Gebetsgruppe war ich heute mit der Einleitung dran, also etwas vorbereiten. Nachmittags einen schwierigen und schwerwiegenden Termin in meiner Firma in Lörrach gehabt (firmenbezuschusste Lebensversicherung, das reine Chaos!).
Im Büro etwas neues begonnen und gleich auf "Sumpf" gestossen.
Spät nach Hause gekommen. Jetzt geruhsamer Feierabend? Nicht ganz - unsere Frauenturngruppe geht heute zum Chinesen zum Essen, Schwatzen, Lachen....ist immer sehr schön, leider auch spät.
Aber wie als Geschenk des Tages haben wir einen sensationellen Sonnenuntergang, toll.

Sonntag, 27. Januar 2008

Geburtstag

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Ganz unvorhergesehen war heute ein richtig schöner Tag, obwohl Mann und Tochter nicht da sein konnten:
nette Gäste, Blumen, jede Menge Anrufe...daß man nun ein Jahr älter ist - geschenkt.
By the way, der 27. Januar ist auch Mozarts Geburtstag, der Befreiungstag von Auschwitz und gestern war Bibelsonntag (wenn das nichts ist...)

Donnerstag, 24. Januar 2008

Frage:

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Warum ist "faulenzen" ein Tätigkeitswort?

Mittwoch, 23. Januar 2008

Verletzungen

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Ich glaube, ich habe ein persönliches Match mit unserem nicht wirklich mehr vorhandenen Kirschbaum. Erst hat er sich massiv gegen das Stutzen gewehrt (ich berichtete), nun hat ein schon abgeschnittener Ast beim Zersägen mir einen Kratzer am Unterarm verpaßt (wirklich nur einen Kratzer), der sich nach ein paar Tagen so entzündet hat, daß ich heute zum Arzt mußte.
Der hat rigoros die Wunde geöffnet, herausgeholt was nicht reingehört und mit Jodpflaster verschlossen. Doch leider bleibt der Erfolg bisher aus. Die Entzündung wir nicht besser, eher schlimmer. Vermutlich ist es doch so wie im folgenden Bildchen - Jodsalbe ist nicht alles!


Dienstag, 22. Januar 2008

Heute war es wieder so weit.

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Einmal im Jahr gehen die Kollegen der einzelnen Gebetskreise der Firma , für die ich derzeit arbeite, miteinander Mittagessen. Das ist immer ganz interressant. Da sieht und staunt und freut man sich erst mal, wie viele wir sind: die Montagsgruppe, die Dienstagsgruppe, die Dienstagsgruppe englischsprachig, die Donnerstagsgruppe, eine Gruppe in Rheinach eine in Kaiseraugst usw...
Neue Gesichter, nette Gespräche vom woher und wohin, Gebetsanliegen austauschen oder einfach nur miteinander plaudern - die Zeit war weg wie nichts. Ganz nebenbei, das Essen hat auch geschmeckt.

Montag, 21. Januar 2008

die Woche fängt gut an...

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jedenfalls ohne Komplikationen.
Mein Mann ist gut in seiner "Anlagenschmiede" in Österreich angekommen. Die Arbeit ging ganz gut voran, gute Gespräche in der Mittagspause und auch sonst. Und jetzt am Abend eine richtig tolle Step-Aerobic. Es macht so Spaß, sich in die Musik fallen zu lassen. Na, unsere Isolde hat´s eben drauf...
Ach, und dann bin ich seit heute offiziell Schülerin am Bibelseminar Beatenberg.
"Hurra ich bin ein Schulkind und nicht mehr klein..." (Wer kennt dieses Lied noch?)
Das Seminar findet per Internet statt, jede Aufgabe wird erst freigeschaltet, wenn ich die vorherige beendet habe. Tolle Sache, so muss ich weder freinehmen, noch hinfahren und (das Beste) ich kann meinen zeitlichen Aufwand selber bestimmen.
Bin gespannt wie ein Flitzebogen, wie es wird.

Sonntag, 20. Januar 2008

schön schlecht

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Ich sehe, seit letztem Donnerstag habe ich hier nicht mehr gepostet. So versinken also die letzten Tage in der Vergessenheit.
Warum habe ich nichts geschrieben? Weil die Zeit mit anderen Dingen total ausgefüllt war.
ICL-Gespräch, Joggen, Wohnungsputz, am Samstag Garten- und Baumarkt durchforstet, im Garten Äste zersägt und Zweige zerhackt, telefonieren, mit meinem Mann ein Weinchen trinken, erzählen, was leckeres kochen und...und...und...
Nichts geschrieben - das ist schlecht.
Dafür sind wir jetzt Spaten-, Laubkarken-, Hacken- und Feuerkorbbesitzer. Haben inzwischen konkrete Pläne für unser Bad und den Freisitz und unsere Sommerferien näher ins Auge gefaßt.
Und das ist schön.
Und jetzt scheint auch noch die Sonne! Wunderbar - nichts wie raus.

Donnerstag, 17. Januar 2008

Nur ein Donnerstag...

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einer wie viele....
Hatte heute noch eine Besprechung, die länger ging, also kam ich erst später vom Büro weg. Nach der Arbeit dann noch zur Wäschemangel und danach einkaufen, deshalb war es schon nach sechs, als ich zu Hause war. Einkäufe wegräumen, Abendbrot essen, überlegen, wo auf der österreichischen Autobahn mein Mann wohl jetzt steckt, und ob sie überhaupt schon losgefahren sind, Freude aufs Wochenende.
Habe dann noch eine Kassette von Reinhold Ruthe über Träume gehört, "Träume sind keine Schäume" - hoch interressant. Aber davon werde ich hier einen eigenen Post (eher Aufsatz) schreiben.

Mittwoch, 16. Januar 2008

Was ist Glück?

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für mich? heute?
- Meine Tochter ruft an und sagt: "Hi Mutti, schön deine Stimme zu hören. Nö, ist nichts besonderes, ich wollte nur mal ein bißchen mit dir quatschen."
- Heute Morgen geh ich vom Parkhaus zum Büro, es ist stockdunkel, es regnet und es ist kalt - plötzlich singt neben mir in einem Baum eine Amsel so hingebungsvoll, als sei Frühling.
- Die Einkaufsliste schreiben macht Spaß, weil kommendes Wochenende koche ich wieder mal für zwei.

Man sagt Glück sei kein Zustand sondern nur eine Emotion des Augenblicks - ich jedoch bin überaus dankbar für solche Augenblicke und seien sie noch so kurz.

Dienstag, 15. Januar 2008

mal ´ne Frage aus der Filosofie:

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"Warum ist das Ansetzen des Rotstifts eine so bewährte Methode, wieder schwarze Zahlen zu schreiben?"
(aus swr3/fun/filosofie)
Das müsste man eigentlich den Herrn Mehdorn fragen, der sollte die Antwort wissen...bei dem was er heute wieder so "verzapft" hat.
was ich meine ist hier zu lesen
Daß bei der Bahn Stellen gestrichen und die Preise erhöht werden, war eh klar, nur leider hat die GDL mit ihrer Streikerei das Mäntelchen geliefert, unter dem das DB-Management ihre Profitgier und den Drang zur Börse verstecken können.

Sonntag, 13. Januar 2008

Das Wetter und der Sonntag

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In der heutigen Predigt ging es um die Gerechtigkeit Gottes, die wir nicht begreifen, analysieren oder beweisen können. Ziemlich schwere Kost. Manch Frage nach der Allmacht, warum er Menschen das Herz verstockt, wieso er die einen in Fülle, die anderen in bitterem Leid leben läßt, blieb offen. Ich denke, ich muss nachher noch ein bißchen drüber lesen.
Eigentlich ist heute zum Lesen zu schönes Wetter. Dieses Wochenende ist für mich nämlich das Wetter ungerecht wie nur was...
Die ganzen vergangenen Tage der Woche habe ich mich auf Samstag gefreut, weil ich vorhatte, im Garten weiter Äste und Zweige zu Kleinholz zu zersägen. Habe meine Hausarbeit, meine Lauferei usw. so eingerichtet, daß ich den ganzen Samstag dafür Zeit habe. Und dann? Es regnete von morgens bis nachmittags...viel zu nass für Sägerei. Zwar war es trüb vorhergesagt, aber sonst hält sich das Wetter ja auch keinswegs immer an die Vorhersage. Und wie zum Hohn zeigte unsere "Mildred" gestern vollen Sonnenschein! (Schwindelliese).
Tja und heute ist wieder schönes Wetter! Allerdings am Sonntag finde ich meine Holzaktion unpassend. Also werde ich nur so zum Garten spazieren, schauen, ob sich schon ein Schneeglöckchen blicken läßt und den Nachbarschafen ein bißchen getrocknetes Brot mitbringen - und mir ansonsten sagen: es hat nicht sollen sein.
Na ja, auf diese Weise habe ich dann wirklich noch Zeit zum Lesen.

Freitag, 11. Januar 2008

der nächste ImPuls steht an...

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Am 27. Januar ist Mozarts 250. Geburtstag und Bibelsonntag - und unser nächster ImPuls-Gottesdienst.

Donnerstag, 10. Januar 2008

Heidelberger Witz!

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"Ist es eigentlich Zufall, daß in "Kaufrausch" das Wort Frau drin steckt?"
Na, ich muss schon sagen...was meine Tochter so studiert....

Mittwoch, 9. Januar 2008

Relaxe!

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Ach, schön, so ein freier Abend.
Nach der Arbeit keine Termine zu haben, sich aussuchen zu können, was man zwischen Heimkommen und Federball erledigen möchte, ist richtig schön.
Das genieße ich heute und entscheide mich für Handwäsche und Wohnung vom Weihnachtsschmuck befreien.

Dienstag, 8. Januar 2008

da wär noch ein Cartoon....

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...also ich z.B. schlafe z.Z., daß ein Auge das andere nicht sieht...:-)

Montag, 7. Januar 2008

Echte und falsche Frömmigkeit

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In unserem Montags-Gebetskreis galt die Einleitung heute dem Jakobusbrief, Kapitel 1 Verse 19 bis 25. Darin heißt es, daß es nicht genügt, Gottes Botschaft zu hören - man muss auch danach handeln. Wir sollen das Zuhören pflegen und unbedingt vorm Reden den Kopf einschalten. Auch unbeherrschten Zorn sollen wir in uns nicht zulassen...
Also ganz praktische Anweisungen, wie sich Christen verhalten sollen, zur Zeit des Jakobus-Briefes genauso gültig wie heute noch.
Da seh ich´s wieder, so ist Gottes Wort. Er kennt eben seine "Schäfchen" und weiß, es ist nötig, die Menschen in solcher Weise zu ermahnen.
Natürlich, wenn wir Christen uns montags in der Mittagspause treffen, dann sind alle mild gestimmt, freundlich und hören gern und mit Interresse die Einleitung, die Gebetsanliegen oder die Begebenheiten der letzten Woche. Die Kunst ist aber, Gottes Wort in sich zu haben, milde und besonnen zu sein, wenn wir uns im stressigen Alltag oder in ärgerlichen Situationen befinden, in denen man viel lieber geneigt ist, den Kragen einfach platzen zu lassen. Auch die Sache mit dem losen Mundwerk oder das Zuhören mit halbem Ohr, sind so Sachen...

Sonntag, 6. Januar 2008

Das neue Jahr beginnt.

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Die Tage bis zum 6. Januar gehören für mich jedes mal noch zur Weihnachtszeit. Vielleicht, weil ich in den vergangenen Jahren fast immer bis zum Montag nach dem 6. Januar noch Ferien hatte. Das neue Jahr, so in Tat und Wahrheit, lasse ich auch dieses Jahr erst ab morgen, ab dem 7.1.08 auf mich zukommen. Wenn ich darüber nachdenke, was es wohl bringen wird, bin ich ein wenig melancholisch. Denn vieles, was uns wichtig ist, Gesundheit, Wohlergehen der Kinder, die Arbeitsstelle, vom Chef nicht in der Weltgeschichte umhergeschickt zu werden...liegt nicht in unserer Macht.
Wir können nur beten: "Segne uns o Herr, laß leuchten dein Angesicht über uns und sei uns gnädig ewiglich."
Ganz besonders gefällt mir die Jahreslosung für 2008:

"Ich lebe, und ihr sollt auch leben."
Joh. 14,19
Mutmachender und tröstlicher geht es nicht.
Heute ist Heilig drei Könige oder auch Epiphanias. Was das heisst und was dieses Fest bedeutet, fand ich
hier sehr gut beschrieben.

Samstag, 5. Januar 2008

Jede Menge Kleinholz!

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Hurra, die Holzaktion ist geglückt. Am Donnerstag haben wir uns spontan entschlossen, das gute Wetter zu nutzen und endlich die Baumfällaktion in unserem Garten zu beginnen. Also warm eingemummelt und in den Garten geradelt. Punkt zwölf waren wir vor Ort - 8 Minuten später fiel schon der Apfelbaum! Von solcher Effektivität waren wir so euphorisch, daß wir voller Eifer den großen Kirschbaum in Angriff nahmen. Bei diesem sollten drei Hauptäste, jeder dicker als besagter Apfelbaum, abgesägt werden. Und der Kirschbaum hat es uns schwer gemacht. Leiter gerutscht, Seil gerissen, Säge eingeklemmt, der letzte grosse Ast fiel trotz Anseilen auf den Zaun zum Nachbarn und brach gleich noch den Ast einer Nachbartanne ab....dabei verließ uns beinahe der Mut, mussten wir ihn ja noch vom Zaun herunterhieven ohne selbigen kaputt zu machen. Aber schliesslich gelang es doch. Nur der Tanne konnten wir ihren Ast nicht wieder ankleben. Zum Glück kam etwas später der Nachbar. Wir stellten uns als die "Neuen" vor und "beichteten" gleich unseren Einstand der besonderen Art, aber er nahm es ganz gelassen und meinte, so ein Ast wär ja kein Problem. Waren wir natürlich erleichtert, daß die Nachbarschaft nicht gleich zu Beginn getrübt war. Froh, daß uns nichts passiert war und auch sonst kaum Schaden entstanden ist, machten wir uns nun ans Zersägen der grossen und kleinen Baumteile. Damit vertrieben wir uns auch am Freitag noch die Zeit. Hat uns jedoch richtig Spaß gemacht, zumal wir nebenher allerlei Pläne für den Garten schmiedeten. Na ja, fertig sind wir damit natürlich noch nicht (weder mit dem Sägen noch mit dem Planen), zumal wir alles "von Hand" sägen und hacken, aber der Anfang ist gemacht und wir sind guten Mutes.

Donnerstag, 3. Januar 2008

Rothenburg ob der Tauber

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Zum Jahreswechsel hatten wir uns mit unseren langjährigen Freunden in o.g. Stadt verabredet. Und damit Zeit für Austausch und gemeinsame Unternehmungen bleibt, sind wir alle schon am 30.12.07 angereist und bis zum 2.1.08 geblieben. Es waren richtig schöne Tage. Wir hatten Zeit für Gespräche, haben Streifzüge durch die mittelalterliche Stadt unternommen, am Silvesterabend ausgiebig getanzt, uns das Stadtmuseum angesehen, natürlich das hiesige Gebäck "Schneeball" mit Glühwein probiert und vom Nachtwächter erfahren, wie es vor vierhundert Jahren hier so zuging.





Rothenburg ist eine ganz zauberhafte Stadt. Weihnachtlich beleuchtet waren die abendlichen Spaziergänge ein Augenschmaus. Und die Freunde nach über einem Jahr wieder zu treffen, Zeit mit ihnen zu verbringen und so manches bereden zu können, tat sehr gut.
Für uns alle stand bei der Abreise fest - das machen wir mal wieder.