Mittwoch, 29. Dezember 2010

Wenn die Liebe verloren geht...

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Die Fähigkeit zu lieben zu verlieren,
ist der grösste Verlust im Leben.
Man hört auf zu teilen und wird ein
Nehmender.
Man hört auf zu hören und wird ein
Redender.
Man hört auf zu warten und wird zum
Bedränger.
Man hört auf zu verzichten und wird ein
Fordernder.
Man hört auf zu achten und wird zum
Verachtenden.
Man hört auf zu vergeben und wird zum
Nachtragenden.
Man hört auf zu dienen und wird ein
Verdienender.
(Autor unbekannt)

Dienstag, 28. Dezember 2010

Wetterumschwung

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Habe ich nicht gestern erst von unbeschwerten Tagen geschrieben?
Wie schön, daß uns diese vergönnt waren, denn heute ist es damit vorbei.
Aus Japan haben wir ungute Nachrichten erhalten. Unsere Tochter hat gesundheitliche Probleme, und es könnte sein, dass sie sogar ins Krankenhaus muss.
Ich kann ihre Angst sehr gut verstehen.
Wie gerne wäre ich jetzt bei ihr, und sei es auch nur, um sie in den Arm zu nehmen.
Wie gerne würde ich sie kurz mal nach Hause beamen, damit sie hier in eine Klinik gehen kann.
Japan ist einfach zu weit weg!
Untätig abwarten zu müssen und die Gedanken dabei nicht ausschalten zu können, ist echt der Hammer!
Ich bete für sie und würde doch gerne so viel mehr tun...

Montag, 27. Dezember 2010

Unbeschwerte Weihnachtstage...

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...liegen hinter uns.
Kein Stress, keine Hektik.
Am ersten Feiertag habe ich sogar VERSCHLAFEN! Das mir?!
Ich fand es wunderbar :-), obwohl ich dadurch mit dem Festtagsbraten, den ich für unsere Gäste und uns geplant hatte, ganz schön in Verzug geriet.
Die Gäste nahmen es ebenfalls locker, sie hatten sowieso spät gefrühstückt, womit die Sache wieder passte.
Gestern, den zweiten Feiertag verbrachten mein Mann und ich allein, und wir nutzten die Gelegenheit und das wunderbare Wetter zu einem ausgedehnten Spaziergang durch unseren zauberhaft verschneiten Rührberger Wald.
Unsere Tochter war an Weihnachten natürlich in Japan geblieben. Wir tauschten per Skype (toll, daß es das gibt) und Mail Weihnachtsgrüsse und virtuelle Umarmungen aus. Aber in manchen Momenten schlich sich eben doch ein bißchen Wehmut ein. Weihnachten ist nun mal das Fest der Familie, und zwar der ganzen Familie. Aber so wie uns, wird es wohl vielen Familien gehen, wenn auch aus vielleicht ganz unterschiedlichen Gründen.

Freitag, 24. Dezember 2010

Es ist Heilig Abend

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Jesus Christus, Gottes Sohn, kam aus seiner Welt in unsere Welt und brachte Gottes Reich mit zu uns in unser Dasein.
Ich wünsche allen, die hier "vorbeilesen" ein gesegnetes und frohes Weihnachtsfest.

Weisse Weihnachten?!

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Draussen schneit es wie ab! Ob es hier in dieser Gegend je schon einmal weisse Weihnachten gab? Seit 1991 jedenfalls nicht.
Ich kann es mir leisten, mich über die weisse Pracht zu freuen, denn wir müssen heute und die nächsten Tage nicht unterwegs sein. Denen, die wegfahren müssen, wünsche ich eine gute und bewahrte Reise.

Mittwoch, 22. Dezember 2010

Und auch das wäre geschafft

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Die letzten Wochen waren etwas spannend, da in der Firma, für die ich arbeite, Fremdmitarbeiter abgebaut werden. Das ist erst mal so leidlich überstanden, ich darf bis auf weiteres bleiben. Was die weitere Zukunft der Firma, bei der ich angestellt bin betrifft, bleibt es noch spannend.
Ja, wer will schon ein langweiliges Leben...
Heute war mein letzter Arbeitstag in diesem Jahr und im Januar geht es weiter - das ist ein Grund zum Danken.
Dieser letzte Tag war nochmal ganz schön hektisch. Schliesslich möchte ich so wenig wie möglich unerledigt lassen und im neuen Jahr schnell den "Faden" wieder finden.
Und auch hier zu Hause ist für die nächsten beiden Tage ziemlich Vollgas angesagt, denn für gar so viele Festvorbereitungen hatte ich noch gar keine Zeit.
Geschenke einpacken, Einkaufszettel zusammenstellen, Wäsche waschen und bügeln, zum Friseur fahren (zählt nicht als Mühe), die Wohnung putzen und...und..und.
Ausserdem werde ich gleich noch meine Nähmaschine aufbauen, um die Hose meines Mannes, die er auf seiner Wanderung durch einen Canyon im Sinai ruiniert hat, zu retten. Mal sehen, ob mir das gelingt.
Aber dannnn...ab Zweitem Feiertag wird es ruhig, hoffen wir. Und darauf freuen wir uns.

Dienstag, 21. Dezember 2010

Es ist mal wieder geschafft!

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Wintersonnenwende - ab heute werden die Tage wieder länger.
Zwar habe ich eigentlich keine Probleme mit den dunklen und kurzen Tagen des November und Dezember, für mich ist das die Zeit der Kerzen, der Heimeligkeit und der langen Abende.
Und doch freue ich mich jedes Jahr, wenn der kürzeste Tag und die längste Nacht herum sind.
Ich habe dann oft das Gefühl eines Neubeginns und, dass das Dunkel mal wieder weichen muss.

Montag, 20. Dezember 2010

Das war....

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gestern übrigens noch ein himmlischer Abendgruss zum vierten Advent:

Sonntag, 19. Dezember 2010

Heute ist der Vierte Advent

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Wir haben einen geruhsamen Tag. Gemütliches Raclettessen, skypen mit unserer Tochter in Japan, Telefonat mit meiner Schwester - die ebenso trüben wie fruchtlosen Grübeleien, wie es wohl in der Firma weitergehen wird, sind in einen hinteren Winkel verbannt.
Nachher besuchen wir noch ein vorweihnachtliches Gospelkonzert in unserem Ort. Darauf freuen wir uns schon. Vor einigen Jahren war unsere Tochter auch Mitsängerin in diesem Gospelchor.
Eine Liedzeile geht mir heute wie ein Ohrwurm immer wieder durch den Kopf, und ich finde, sie bringt das auf den Punkt, was mir im Moment viel wichtiger ist als jedes berufliche Fortkommen:
"...etwas zum Wünschen,
etwas zum Geben
und nicht allein sein,
mit Anderen leben..."

Freitag, 17. Dezember 2010

Ja ist denn heut´schon Weihnachten?

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Der heutige Tag ist regelrecht geschenkebeladen:
Das fing schon ganz früh morgens an. Ich erwachte kurz nach fünf Uhr und stellte fest, dass ich durchgeschlafen hatte. Keine Schlafstörung super!
Nachmittags ging es weiter, denn als ich nach Hause kam, lag vor unserer Wohnungstür ein Karton mit den fertig gedruckten Einladungen zu unserer Silberhochzeit. Und diesmal war der Druck tadellos.
Dann klingelte noch der Nachbar. Das Geschenk, das mein Mann für einen Bekannten zum Gebrutstag in einem Geschäft bestellt hatte, war trotz Schneechaos superschnell und gerade rechtzeitig geliefert worden. Kaum war die Tür wieder zu, klingelte jemand von der bei uns ansässigen Gärtnerei und überbrachte einen hübschen Weihnachtsstern mit Weihnachtsgrüssen von der hiesigen Apotheke, in der wir allfällige Reisemedikamente, Erkältungsmittelchen etc. kaufen.
Und obendrein hatten wir einen Nachmittagslauf durch wunderschön verschneite Felder und Gärten.
Ich freue mich wie eine Katze über einen Pott Milch...

Donnerstag, 16. Dezember 2010

"Furcht verdunkelt Mut und Licht"

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Genauso passiert es mir manchmal.
Wir (mein Mann, unsere Kollegen, ich) schweben berufsbedingt bzw. firmenbedingt mal wieder im Nebel.
Niemand von uns weiss, wie es ab Frühjahr nächsten Jahres weitergeht.
Und wir finden: Nicht schon wieder!!!
Speziell ich finde: Ich mag nicht schon wieder Vertragsverhandlungen führen, Arbeitsort, Verdienst, Teilzeit, Urlaub etc. verteidigen oder herschenken.
Ich bin dieses Themas einfach müde...
Entsprechend sinkt meine Motivation gehörig, und natürlich sind nachts die Spukgedanken unterwegs, die auch die kleinsten Probleme auf Doppelgrösse aufplustern und tiefschwarz anmalen.
Prompt fehlt mir am nächsten Tag nicht nur der Schwung, sondern auch eine Portion Schlaf.
So hangele ich mich dann eben von Tag zu Tag, versuche, mich und mein Gemüt nicht unterkriegen zu lassen.
Und wie fast jeden Morgen zünden wir zum Frühstück die Kerzen auf unserem Adventsgesteck an. Manchmal, so wie heute, lege ich auch eine Weihnachts-CD ein, einfach so, weil immer Nachrichten zum Frühstück ist auch nicht das Gelbe vom Ei.
Heute kam ein Titel, der mich auf einmal besonders berührt hat, obwohl ich ihn schon so oft gehört habe: "Wunder über Wunder so heilig....Friedefürst, Gottessohn, Wunderrat...".
Und plötzlich wurde mein Herz ganz leicht.
Erklären kann ich das nicht, aber meine Zukunftssorge war wie weggeblasen, Freude auf Weihnachten und Zuversicht nahmen den Platz ein.
Der alte Schwung war plötzlich wieder da und wie als Zugabe gab es auf dem Weg zur Arbeit auch noch wunderschön verschneite Vorgärten, Sträucher, Hecken, die im Licht der Strassenlampen glitzerten.
Ich glaube, in diesem Moment war ganz speziell für mich / in mir Advent.
Danke HERR.

Mittwoch, 15. Dezember 2010

Es gibt für alles ein erstes Mal

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Mein Mann und ich wollten heute chic essen gehen, das auserkorene Lokal hatte jedoch keinen Tisch mehr für uns zwei frei.
So sind wir in eine kleine unscheinbare Pizzeria ausgewichen und ich habe zum ersten Mal in meinem Leben eine Pizza mit Meeresfrüchten gegessen. Seeehhr lecker...

Montag, 13. Dezember 2010

Mal ein bißchen Mathe?

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13837 x Alter x 73 = ?

Sonntag, 12. Dezember 2010

Zum Dritten Advent

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"Nacht liegt über vielen Herzen.
Furcht verdunkelt Mut und Licht.
Nichts zu hoffen, keine Liebe.
Auch zu glauben wagt man nicht.
Doch das Licht besiegt die Schatten,
bricht in unsre Angst hinein.
Gottes Sohn, Kind in der Krippe,
lädt die Welt zum Leben ein."
Möge der Morgenstern auch in deinem Herzen aufgehen.
(aus unserem heutigen Gottesdienst)

Donnerstag, 9. Dezember 2010

Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.

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Eigentlich wollte ich heute nach Feierabend in Basel über den Weihnachtsmarkt schlendern.
Noch eigentlicher wollten eine Kollegin und ich heute früher Schluss machen und nach Freiburg zum Ladenbummel fahren. Dies haben wir abgesagt, weil Blitzeis angesagt war, und jenes habe ich fallen lassen, weil es noch so viel zu tun gab, das ich auch morgen nicht werde erledigen können.
Also ab nach Hause, die Resrevierung für Regensburg gecheckt, eine Wäsche und noch eine gewaschen, die Spülmaschine ihren Dienst tun lassen, ein Anschreiben verfasst, die Einkaufliste für den Wochenendeinkauf geschrieben, die Einladungsentwürfe für unsere "Silbersechzig" angeschaut, aufgeräumt, den Zimmerspringburnnen sauber gemacht....
Und nun bin ich gar nicht traurig, dass ich die jedes Jahr so wunderschön beleuchtete Freie Strasse in Basel noch nicht gesehen habe, sondern sehr froh, dass ich all das geschafft habe und es mir morgen nicht zusätzlich wie ein Klotz am Bein hängt.

Mittwoch, 8. Dezember 2010

So kann´s kommen!!!

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Am ersten Tag packte sie alle ihre Sachen in Kartons, Kisten und Koffer.
Am zweiten Tag hatte sie den Spediteur bestellt, der die Sachen abholte.
Am dritten Tag setzte sie sich ein letztes Mal bei Kerzenschein in ihren herrlichen Salon, legte gute Musik auf und feierte allein ein kleines Fest mit einem Kilo Shrimps, einem Glas Kaviar und einer Flasche Champagner.
Als sie ihr Fest beendet hatte, ging sie noch einmal durch alle Räume und versteckte jeweils ein halbes Shrimps, das sie vorher in Kaviar getaucht hatte, in jede Öffnung der Gardinenstangen.
Dann säuberte sie die Küche und verließ das Haus.
Als ihr Ehemann mit seiner neuen Freundin zurückkehrte, hatten die beiden die ersten Tage viel Spass miteinander.
Aber langsam fing das Haus an übel zu riechen. Sie versuchten alles, sie säuberten und lüfteten das ganze Haus.
Nischen und Winkel wurden nach verendeten Insekten untersucht und die Teppiche mit Dampf behandelt.
Duftspender wurden überall im Haus aufgehängt. Insektenvernichter begasten das ganze Haus, und sie mussten sich für ein paar Tage eine andere Bleibe suchen.
Sie bezahlten sogar für das Auswechseln der neuen Teppichböden in allen Räumen.
ABER NICHTS HALF!
Bekannte kamen nicht mehr zu Besuch. Handwerker weigerten sich, in diesem Haus zu arbeiten. Die Haushaltshilfe kündigte.
Endlich, als sie den Geruch nicht mehr ertragen konnten, entschlossen sie sich, umzuziehen.
Doch auch einen Monat später, nachdem sie den Verkaufspreis für das Haus sogar halbiert hatten, konnten sie noch keinen Käufer finden.
Die Geschichte wurde stadtbekannt und die Makler weigerten sich, Telefonanrufe zu beantworten.
Letztlich mussten sie einen hohen Kredit aufnehmen, um sich eine neue Bleibe zu kaufen.
Eines Tages rief seine Ex-Frau an und erkundigte sich, wie es ihm denn ginge?
Er erzählte ihr den Alptraum mit dem Hausverkauf. Sie hörte ihm geduldig zu und sagte dann zu ihm, daß sie das Haus sehr vermissen würde und sich gerne mit ihm über die Scheidungskosten unterhalten und auf einiges verzichten würde, wenn sie dafür das Haus bekommen könnte.
Da er glaubte, daß seine Ex-Frau keine Ahnung von dem Gestank im Haus hat, willigte er für ein Zehntel des Kaufpreises ein, aber nur, wenn sie noch am gleichen Tag die Verträge unterzeichnen würde.
Sie war einverstanden und innerhalb einer Stunde hatte sein Anwalt die Verträge vorgelegt, welche beide unterschrieben.
Eine Woche später stand der Mann mit seiner Freundin händchenhaltend vor dem verkauften Haus, und sie lächelten zufrieden, als sie zusahen, wie der Spediteur alle ihre Sachen einpackte, um diese zu ihrem neuen Haus zu bringen....
....einschliesslich der Gardinenstangen!!!

Dienstag, 7. Dezember 2010

Zerronnen...

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...ist die weisse Winterpracht. Schade.
Eine Woche lang verbreitete das Wetter Weihnachtsstimmung. Es war auch am Tag frostkalt und Felder, Wiesen, Bäume und Sträucher waren mit Schnee bedeckt.
Am dritten Dezember war gar schon in einem online-Blatt zu lesen, dies sei der kälteste Dezember seit so und so vielen Jahren.
Doch seit gestern ist es vorbei mit der Wetterromantik, es regenete die ganze Nacht.
Heute morgen zeigte sich die Natur in grau, braun, dunkelgrau, trüb, nass....
Vielleicht hat der Winter ja noch ein bisschen Weiß in petto - das wär schön :-)

Sonntag, 5. Dezember 2010

Zum Zweiten Advent:

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Diesen Ausspruch von Martin Luther habe ich bei Moni gefunden, und er ging mir so zu Herzen, daß ich ihn mindestens hier festhalten, lieber aber noch ganz weit und vielfach verbreiten möchte:

"Mir ist es bisher wegen angeborener Bosheit und Schwachheit unmöglich gewesen, den Forderungen Gottes zu genügen.
Wenn ich nicht glauben darf, daß Gott mir, um Christi Willen, dieses täglich beweinte Zurückbleiben vergebe, dann ist es aus mit mir.
Ich muss verzweifeln.
Aber das lass ich bleiben.
Wie Judas an den Baum hängen? Das tue ich nicht.
Ich hänge mich an den Hals oder Fuß Christi, wie die Sünderin, ob ich auch noch schlechter bin, als diese.
Ich halte meinen Herrn fest.
Dann spricht Christus zum Vater: 'Dieses Anhängsel muss auch durch. Er hat zwar nichts gehalten und alle deine Gebote übertreten, Vater, aber er hängt sich an mich. Was will's?
Ich starb auch für ihn. Laß ihn durch schlupfen.'
Das soll mein Glaube sein."

Samstag, 4. Dezember 2010

Festivitäten

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Der Turnerbund unseres Ortes, und auch meiner, da ich "aktives" Mitglied bin, besteht schon 125 Jahre. Ganz schön hartnäckig die hiesigen Freizeitsportler....:-)
Heute Abend wird nun das Jubiläumsjahr mit einer grossen Abschlussfeier beendet.
Wir haben uns mit Freunden verabredet und sind natürlich mit dabei.
Mal sehen, was uns erwartet und wen wir so alles treffen.
Das ist auch mal wieder schön, ausgehen, andere Leute treffen, nicht auf die Uhr schauen müssen, und den Heimweg locker zu Fuss gehen zu können, und das Auto hat Feierabend.

Freitag, 3. Dezember 2010

Nette Adventsgrüsse von unserer Pfarrerin:

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Christus
- das Kind in der Krippe -
- der Gekreuzigte und Auferstandene -
das ist der Stern
der alle Finsternisse durchbricht.

Donnerstag, 2. Dezember 2010

Wer zu spät kommt....

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Vor meinem Urlaub hatte ich mir eine Liste gemacht mit Dingen, die ich gleich nach den Ferien erledigen wollte:
- Cartoonkalender beim ERF bestellen
- mich für das nächste Bibelseminar im März ´11 anmelden
- ein Weihnachtskonzert im Lörracher Burghof aussuchen und Karten bestellen
...etc.
Gleich am Montag ging ich daran, die Liste abzuarbeiten, aber was musste ich erfahren?
- die Cartoonkalender sind vergriffen
- das Seminar im März ist ausgebucht
- alle uns interressierenden Weihnachtskonzerte sind ausverkauft bzw.
- Danny Plett gibt dieses Jahr keine Weihnachtskonzerte, er ist in Kanada

Puh - das war ja nicht so schön - eine Pleite nach der anderen.
Heute bin ich gleich erst mal nach der Arbeit nach Lörrach gefahren, um mir wenigstens die Losungen für nächstes Jahr zu kaufen. Nicht, dass die demnächst auch vergriffen sind.
Und siehe da, nicht nur das Losungsbüchlein habe ich bekommen, sondern auch die Weihnachts-CD "Wunder über Wunder" von Danny Plett, Bach's Weihnachtsoratorium und einen schönen Kalender mit "Himmlischen" Bildern und Bibeltexten dazu.
Fehlt nur noch Ersatz für das Bibelseminar, mal sehen, was da möglich ist...