Freitag, 14. September 2007

der ganz normale alltag

nun ist schon wieder freitag, die erste woche nach der grossen reise schon vorbei. und zum nachhängen bleibt keine zeit.
meine ersten arbeitstage ab mittwoch verliefen ganz unspektakulär und ruhig. sehr gefreut hat mich, dass meine kollegin mir zur begrüssung den schriftzug "welcome" aus gummibärchen auf den schreibtisch gelegt hat. ich war ganz überrascht. wie schön ist es doch, ganz unvermittelt zu erfahren, dass man mit freude erwartet wird.
gestern war wieder ein treffen des teams zur vorbereitung des nächsten imPulsgottesdienstes am 30.09.07. es verlief sehr ermutigend. zum einen, weil wir alles erforderliche besprechen konnten und die noch verbleibenden aufgaben verteilen konnten, und weil wir schon vor 22.00 uhr fertig waren. unversehens war auch plötzlich der bibeltext klar, um den es gehen soll, Matthäus 21, 1-10, und um den wir zwei treffen lang vergeblich diskutiert haben. nun ist er klar und damit auch der rote faden des gottesdienstes - schön.
morgen haben wir eine kleine familienfeier mit sohn und seiner freundin zur verabschiedung unserer tochter ins studium. wir wollen zusammen kochen (fünf leute in der küche - na da bin ich gespannt...) und hernach das gekochte (pelmeni) in aller gemütlichkeit verspeisen.
leider bin ich im moment nicht so fit, hoffe es ist morgen besser, damit ich nicht gar so schaumgebremst bin.

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