Donnerstag, 29. November 2007
Überraschung
Mittwoch, 28. November 2007
Gestern und Heute
Gestern war ein bisschen Weihnachten...
...durch unseren Arbeitgeber haben wir einen günstigen Parkplatz 24 Stunden / 7 Tage die Woche in einem Parkhaus mitten in Lörrach vermietet bekommen.
Heute ist Weihnachtsfeier...
...in unserer Kirchengemeinde. Darauf freue ich mich schon, es war letztes Jahr sehr schön. Bin gespannt darauf, wie die einzelnen Gruppen ihre Arbeit über das ausklingende Jahr darstellen werden. Manche dieser Beiträge waren beim letzten Mal richtig klasse: fantasievoll, künstlerisch angehaucht oder einfach witzig. (Mein Beitrag wird heute eine grosse Schüssel Kartoffelsalat sein, ohne Kunst, ohne Witz dafür mit Apfel, Zwiebel und Gewürzgurke...)
Sonntag, 25. November 2007
Besuch
Samstag, 24. November 2007
das isser....
Seit gestern sind wir nun auch Schlüsselbestitzer für unseren Garten. Also haben wir heute Nachmittag gleich mal einen Spaziergang zusammen mit unserer Tochter dorthin unternommen. Das Wetter ließ leider sehr zu wünschen übrig, immerhin hat es nicht geregnet - ist eben November...
und hier ein paar Impressionen:
Donnerstag, 22. November 2007
Großeinsatz für Lieselotte
Heute ist mein "Plätzchenbacktag". Eigentlich ein wenig früh, denn der erste Advent ist noch ein bißchen hin, aber auf Wunsch einer einzelnen Dame (bzw. Mottebiene) möchte ich die Plätzchen am Wochenende fertig haben. Also heute morgen frisch ans Werk, die Teigzutaten abmessen für fünf verschiedene Teigmassen und jeweils schön verkneten. Und hier kommt meine Küchenmaschine "Lieselotte" ins Spiel. Die ist wirklich eine Perle! Sie übernahm das Kneten und gemeinsam waren wir in null komma nichts mit der Teigbereiterei fertig.
Früher war das immer die zeit- und kräftezehrendste Arbeit. Meistens habe ich einen ganzen Nachmittag damit zugebracht und hatte hinterher oft zwei Tage lang Muskelkater.
Heute ist das ganz easy.
Klar das Ausrollen, Formen, Verzieren und Backen bleibt mir schon noch. Ein bißchen Arbeit muss ja schließlich noch sein. Immerhin, ich hatte den ganzen Tag dafür Zeit und das Meiste ist fertig, nur noch die Rumkringel sind zu schneiden und zu backen...aber dann... zum Kücheputzen gibt´s ein Glas Wein (oder zwei).
Mittwoch, 21. November 2007
Grund zur Freude
Buß- und Bettag ist für viele Menschen ein düsterer Tag. Dabei hat Luther darin einen Freudentag gesehen. Ist es doch ein Feiertag dafür, dass wir alle Verfehlungen und allen Kummer im Gebet vor Christus bringen können. Ein Tag der Besinnung. Alle Last kann man im Gebet ablegen - wenn das kein Grund zu Freude ist...
War eben im Taizè-Gottesdienst (die Taizè-Gesänge gefallen mir immer wieder), war nur eine gute halbe Stunde, aber eben die war guuut.
Dienstag, 20. November 2007
Dienstag eben
Ein ganz gewöhnlicher Arbeitstag. Bin dankbar, das ich mit meinem derzeitigen Arbeitspaket heue ein gutes Stück weitergekommen bin. Ein bisschen unruhig, weil die Umbesetzung in unserer Gruppe unklar und die Stimmung nicht die beste ist.
Freue mich, daß ich wieder gesund bin und nun problemlos meine Runde flitzen kann (der Virus war bestimmt zu faul zum Joggen). Möchte nachher noch Mandeln und Nüsse für das Backen am Donnerstag vorbereiten.
Ein ganz normaler Dienstag eben, völlig unspektakulär und in ein paar Stunden unwiederbringlich vorbei.
Montag, 19. November 2007
Gottes Geist setzte in Bewegung
Es war sooooo schöööön....:-))
Die Dekoration super gelungen, volles Haus! und trotzdem kein Platzproblem (Wunder), fast alle haben ganz toll mitgemacht. Predigt hat mir sehr gut gefallen. Bei den Fürbitten hatten einige ganz spontan Mut zum freien Gebet. Interressante Meinungen im Anschluss ausgetauscht.
Dieser Gottesdienst war wirklich mal ganz anders und sicher nicht der Letzte in dieser Form.
Mit ein bißchen Glück kann ich noch ein paar Foto´s davon bekommen...
Sonntag, 18. November 2007
"Gott rüstet mich mit Kraft." Psalm 18,33
In zwei Stunden muss ich schon los, helfen den Saal des Bonhoeffer-Hauses für den Gottesdienst herzurichten.
Samstag, 17. November 2007
schön kalt
Heute war einfach geniales Wetter. Am morgen frostklar, -4°C, später kurz über null.
Den ganzen Tag wunderbar sonnig und dazu windstill. Überhaupt kein Wetter, um zuhause zu sitzen. Schade, schade, daß wir noch nicht in "unseren" Garten konnten. Aber Montag....ab Montag 15.00 Uhr ist er unser....:-)
Also haben wir uns heute anderweitig vergnügt und das Weihnachtsangebot der Hügelheimer Winzergenossenschaft genutzt, um unseren Weinvorrat ein wenig aufzustocken und die nette Gastfreundschaft des Weingutes zu geniessen. War auch ein schöner Ausflug, so im Sonnenschein, mit Blick auf die Berge des Schwarzwaldes, die schon weisse Hauben trugen.
Freitag, 16. November 2007
Sind Frauen raffiniert?
Ein Polizist stoppt eine junge Frau, die in einer 30km/h-Zone mit 80km/h erwischt wird und es kommt zu folgender Unterhaltung:
P: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?
F: Ich habe keinen mehr. Der wurde mir vor ein paar Wochen entzogen, da ich zum 3. Mal betrunken Auto gefahren bin.
P: Aha, kann ich dann bitte den Fahrzeugschein sehen?
F: Das ist nicht mein Auto, ich habe es gestohlen.
P: Der Wagen ist geklaut??
F: Ja - aber lassen Sie mich kurz überlegen, ich glaube die Papiere habe ich im Handschuhfach gesehen, als ich meine Pistole reingelegt habe.
P: Sie haben eine Pistole im Handschuhfach?
F: Stimmt. Ich habe sie dort schnell reingeworfen, nachdem ich die Fahrerin des Wagens erschossen habe und die Leiche dann hinten in den Kofferraum gelegt habe.
P: Eine Leiche im Kofferraum??
F: Ja!
Nachdem der Polizist das gehört hat, ruft er über Funk sofort den diensthöheren Kollegen an, damit er von ihm Unterstützung bekommt. Das Auto wird umstellt und als der Kollege eintrifft, geht der langsam auf die Fahrerin zu und fragt nochmal:
P: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?
F: Sicher. Hier, bitte. (Fahrerin zeigt gültigen Führerschein)
P: Wessen Auto ist das?
F: Meins - hier sind die Papiere.
P: Können Sie bitte noch das Handschuhfach öffnen, ich möchte kurz prüfen ob Sie eine Pistole dort deponiert haben.
F: Natürlich gern, aber ich habe keine Pistole darin. (Natürlich war dort auch keine Pistole)
P: Kann ich dann noch einen Blick in Ihren Kofferraum werfen. Mein Mitarbeiter sagte mir, dass Sie darin eine Leiche haben. (Kofferraum: keine Leiche)
P: Das verstehe ich jetzt überhaupt nicht. Der Polizist, der sie angehalten hat, sagte mir, dass Sie keinen Führerschein, das Auto gestohlen, eine Pistole im Handschuhfach und eine Leiche im Kofferraum haben.
F: Super! Und ich wette, er hat auch noch behauptet, dass ich zu schnell gefahren bin!!!
Donnerstag, 15. November 2007
Mittel gegen Vergesslichkeit
Mittwoch, 14. November 2007
´s kommt wie´s kommt
Unsere gestrige Generalprobe war ganz vielschichtig. Schön war, daß alle da waren. Vieles war schon angedacht, aber nun, da wir vor Ort waren, haben wir auch gemerkt, daß manches, was wir uns so vorgestellt haben, nicht zu verwirklichen ist. Und nicht alle waren über Tanzfiguren, Dekoration oder Beleuchtung etc. einer Meinung. Dennoch herrschte unter uns gute Stimmung, vielleicht, weil wir mittlerweile ein eingespieltes Team sind; und weil wir der Meinung sind, es wird nicht alles so heiss gegessen wie gekocht. Wenn der Herr am Sonntag seinen Segen schenkt, dann ist alles möglich, darauf vertrauen wir.
Montag, 12. November 2007
Stress?- Nein, voll das Leben!
War heute seit ich weiss nicht wie vielen Wochen endlich mal wieder zum Aerobic - und habe dort erfahren, dass ich schon vor drei Wochen in Abwesenheit! dazu eingeteilt wurde, wieder beim Auftritt zur Jahresfeier mitzutanzen....aber die Trainingsstunde war toll (nach der langen Pause allerdings auch hart).
Also heisst es ab sofort Choreografie auswendig lernen und zu Hause üben, und Ideen zusammentragen, welche Kostüme wir anziehen könnten, sollten, möchten. Ausserdem fehlen zur Jahresfeier noch jede Menge Kuchen, also bis zum nächsten mal überlegen, welchen man mitzubringen gedenkt.
Morgen Abend ist Generalprobe für unseren imPuls-Gottesdienst am kommenden Sonntag.
Bin schon gespannt, wie der Ablauf nun geplant ist...
Vor der Probe möchte ich gerne noch laufen, mal sehen, ob mir das gelingt.
Danke für alle Kraft und Energie, die ich haben darf. Es ist schön, so mittendrin zu sein.
Sonntag, 11. November 2007
Es wintert....
"Glauben finden"
"Auch die längste Reise beginnt mit einem ersten Schritt, sagt man.
Das ist wahr.
Aus einer ersten schüchternen Verabredung kann eine große Liebe werden. Weil eine erschöpfte schwarze Putzfrau es wagte, sich auf einen Platz zu setzen, der für Weiße reserviert war, kam es schließlich zur Abschaffung der Rassentrennung in den USA. Und dass eine Handvoll unverzagter Christen sich jahrelang zu Gebeten für den Frieden trafen, half am Ende mit, dass die Mauer in Berlin geöffnet wurde.
Vielleicht nicken Sie jetzt mit dem Kopf, weil sie das auch schon erlebt haben. Auch der längste Weg beginnt mit einem ersten Schritt. Und wer den nicht wagt, der kommt nie ans Ziel.
Und der Glaube? Wie fängt der an? Da meinen viele, der fiele irgendwie vom Himmel. Mit einem Schlag ist er da. Das gibt es auch, zweifellos. Aber wem das nicht passiert, hat der einfach Pech gehabt? Muss man dann sagen: Da kann man nichts machen, Glauben ist nicht mein Ding. Viele sagen das und manche bedauern es.
Muss man sich damit abfinden? Oder kann man etwas tun, damit der Glaube wächst, der Menschen Trost geben kann und Hoffnung? Auch der längste Weg beginnt mit einem ersten Schritt. Wie könnte so ein Schritt aussehen? Wo kommt der Glauben her? Und was könnte ein erster Schritt dahin sein?
"Der Glaube kommt aus der Predigt!" hat der Apostel Paulus den ersten Christen versprochen. Ich weiß nicht, ob er dabei an unsere Sonntagspredigten gedacht hat. Eines aber leuchtet mir ein: Der Glaube kommt aus dem Zuhören. Und aus dem Hinsehen. Glauben kann da anfangen, wo ich mir anhöre wie das bei anderen war. Wenn jemand mit mir teilt, was ihn tröstet. Oder wenn zum Beispiel Eltern ein Buch mit Kindergebeten geschenkt bekommen und daraus vorlesen und merken, wie gut das tut.
Wenn einer mir sagt, ich halte mir ganz bewußt den Sonntag frei, damit ich mit anderen zusammen leben und danach fragen kann, was unsere Ziele sind und was Gott mir mir vorhat. Und ich es dann auch probiere und spüre: ja, das ist gut. Das gibt mir Ruhe und Halt. Dann kann Glauben wachsen.
Hinhören, hinsehen, vielleicht auch sich erinnern, vielleicht auch die fragen, die schon ein bisschen weiter sind auf dem Weg des Glaubens. Das wären vielleicht erste Schritte.
Und Gottes Geist wird machen, dass Glauben wächst, damit Menschen den Trost und die Hoffnung finden, die sie brauchen.
Jede lange Reise beginnt mit dem ersten Schritt, auch der Glaube. Gott gebe uns Mut zu ersten Schritten, wo sie nötig sind ."
Samstag, 10. November 2007
Wochenende
Eine termin- und arbeitsreiche Woche ist zu Ende. Viel Neues gab es: mein Kollege möchte nach 10 Jahren die Normengruppe verlassen und in seinem Homeoffice wieder an "richtigen" Projekten mitarbeiten. Mein Chef hat angekündigt, daß er mich nächstes Jahr bei einem Großprojekt mit einsetzen möchte (so es denn zum Auftrag kommt). Und ich habe mein Homeoffice, das im August neu bezogen wurde, zum ersten Mal besucht (so la la).
Gestern nachmittag noch die Hausarbeit und Wäsche besorgt und heute.... heute ist WOCHENENDE.
Was für ein herrliches Gefühl, morgens aufzuwachen (natürlich ohne Wecker!), und als erstes denken zu dürfen: heute hast du frei! Du kannst tun, wozu du Lust hast.
Na ja, ein bißchen vorgegeben ist es schon, was noch zu erledigen ist: endlich die Fürbitten für den nächsten imPuls-Godi schreiben und versenden, den Kanada-Text weiterschreiben, die Kanada-Fotos fertig aussortieren, kochen, Obstsalat richten, mein "Sportschrank" wartet schon eine kleine Ewigkeit auf eine Räum-und Sortieraktion etc...etc...
Das alles soll mich aber nicht bange machen - schliesslich ist der Tag ja nicht für den Sessel da, ausserdem ist so wunderbar schlechtes Wetter, daß es mich definitiv nicht nach draußen zieht.
Freitag, 9. November 2007
Heute vor 18 Jahren fiel die Berliner Mauer
Schön, dass sich heute so viele an den Mauerfall vor 18 Jahren erinnern.
Ganz klein und unscheinbar begann das Ganze, mit Gebeten montags in der Nikolaikirche in Leipzig. Daraus wurden Kundgebungen, Demonstrationen, Flucht zuhauf in die BRD-Botschaften in Prag und Budapest. Schliesslich mündete das ganze am 9.11.19989 am Grenzübergang "Bornholmer Strasse" in Berlin in den Satz: "Wir fluten jetzt." Gesprochen von einem der beiden Grenzoffiziere, die an diesem Tag dort Dienst hatten, angesichts der mehr als tausend Menschen, die gegen die Absperrung drängten.
Eindrucksvoll beschrieben fand ich diesen Hergang in diesem Artikel:
Bericht aus Welt-online
Daß es von der DDR-Regierung ganz anders geplant war und wegen des irrtümlichen Verlesen eines Zettels! nicht mehr verhindert oder aufgehalten werden konnte, ist für mich alles andere, als die Verkettung von "Zufällen".
Und daß es friedlich abgelaufen ist, empfinde ich als Geschenk.
Mittwoch, 7. November 2007
November grau in grau?
Dienstag, 6. November 2007
richtig schön
Montag, 5. November 2007
ion allein Zuhaus...
So ein Abend ganz allein, das hat auch was. Eigentlich wollte ich heute zum Aerobic gehen. Wegen meiner Virusgeschichte hatte ich mich auf unbestimmte Zeit entschuldigt, aber mittlerweile bin ich der Meinung, es reicht nun mit der "Schonung".
Da wir allerdings das Wochenende fast nur unterwegs waren, in Freiburg, in Lörrach, in Ichenheim...(by the way - das Blueskonzert am Samstag war diesmal klasse), hatte ich wenig Zeit für meine allwochenendliche Hausarbeit. Und so habe ich mich kurzerhand für Hometraining entschieden, so mit Bügeln, Handwäsche, Maschinenwäsche...mit Musik bzw. Telefonat mit unserer Tochter war das recht kurzweilig. Nun freue ich mich, dass es erledigt ist.
Aber morgen geht es zum joggen! Meine Turnschuhe hummeln schon unruhig im Schrank herum!
Donnerstag, 1. November 2007
Rückblick
Meine Güte, wie die Zeit vergeht!
Gestern vor sechzehn Jahren sind wir in diese Wohnung gezogen. Am 1.11.1991 also unser erstes Frühstück im neuen Zuhause.
Im Wohnzimmer standen in der Mitte sechzig! Bananenkisten aufgetürmt, die Schränke lehnten in Form von Bauteilen und Brettern an den Wänden der verschiedenen Zimmer. Die Kinderwaren zehn und drei Jahre alt und nahmen das ganze zum Glück ziemlich locker.
Mein Mann und ich hatten über den uns umzugshalber zustehenden Urlaub hinaus keinen weiteren von unserer damaligen Firma bekommen - Projekttermine (wie immer!), und unser Sohn hatte nur noch ein paare wenige Tage Herbstferien. Ich erinnere mich noch, daß das was man gerade für Schule oder Arbeit brauchte immer in einem der zuunterststehenden Kartons war, manchmal auch gar nicht gefunden wurde. Mussten wir halt improvisieren...
Mit den Jahren haben wir das Gesicht der Wohnung verändert (Fussböden, Türen, Fenster, Möbel), nur das Bad ist noch so, wie es damals war. Und auch wir haben uns verändert. Sehr sogar. Wir sind heimisch geworden. In diesem Ort, im Haus, in unserer Arbeit, im "Westen". Die Kinder sind inzwischen erwachsen, gehen ihren eigenen Weg.
Und wir sind gelassener geworden.
Es waren gute Jahre, danke dafür.