Montag, 24. Januar 2011

von beiden Seiten betrachtet

Gestern bei unserem sonntäglichen Skype-Termin mit unserer Tochter erfuhren wir, dass ihr Rückflug nun gebongt ist.
Am 26. Juli fliegt sie von Japan ab und landet am 27. Juli abends in Frankfurt.
Damit hat die Heimreise nun ein Datum und wirkt auf einmal näher gerückt.
Für unsere Tochter ist das eher Anlass, aufzubegehren und zu protestieren, dass die Zeit viel zu schnell vergeht und an diesem Datum ihr Studienaufenthalt leider schon zu Ende ist.
Für mich ist es eher der Moment, mal in den Kalender zu schauen und festzustellen, es sind ja doch noch 184 Tage, noch nicht einmal die Hälfte der Zeit ist vorbei...
Und wie nennt man das?
Wat dem enen sin Uhl, is dem andern sin Nachtigall.

Keine Kommentare: