Donnerstag, 19. Juli 2012

Danke an Gott

Unser Moseltreffen hatte auch einen kleinen Wermutstropfen.
Auf unserer Fahrt nach Kochem, wir waren mit zwei Autos unterwegs, fuhr an einer Einmündung das hintere Fahrzeug auf unseres auf. Obwohl der hinter uns fahrende Freund ganz langsam war, gab es einen Schlag, den man in dieser Heftigkeit nicht vermutet hätte.
Aber Gott sei Dank, es ist nur Blechschaden an beiden Autos entstanden. Niemandem ist etwas passiert, keiner hat etwa ein Schleudertrauma.
Auch die Rückfahrt von der Mosel nach Hause war nicht ganz ohne...
Auf der französischen Autobahn war in einer Baustelle die linke Spur auf die Gegenfahrbahn geführt und mit hohen "Bordsteinen" abgegrenzt. Wir fuhren so dahin, es waren nur ca 50 km bis nach Hause, auf einmal gab es ein lautes Ratschen. Mein Mann war beim Fahren wohl etwas unaufmerksam und hat die linke Begrenzung gestreift.
Gott sei Dank blieb es auch hier beim Schrecken. Weder uns noch dem Auto ist etwas geschehen. Wie leicht hätten wir auf die Gegenfahrbahn geraten können, und das wo wir doch schon fast zu Hause waren....
Und deshalb:
Gott, ich danke dir für die Bewahrung.

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