Freitag, 6. Juli 2012

Halleluja

Unsere Nichte wurde heute aus dem Berliner Krankenhaus entlassen. Wir waren genauso überrascht wie ihre Eltern. Aber die Operation am Montag ist gut verlaufen, der Heilungsprozess geht voran, somit zahlt die Krankenkasse keinen Tag mehr Krankenhausaufenthalt, als unbedingt nötig.
Nur gut, dass sie erst mal zu ihren Eltern fahren konnte, um sich noch nicht gleich allein versorgen zu müssen.
Aber das wunderbare an der ganzen Geschichte ist, dass unsere Montagsgebetsgruppe letztens noch für sie gebetet hat, dass das so sehr zertrümmerte Gelenk doch noch gerichtet werden kann, und unsere Nichte heute per Telefon ganz freudig und zuversichtlich berichtet hat, dass bei der OP am Montag ebendies geschehen ist. Das Glenk wurde von hinter dem Ohr aus, durch den Gehörgang gerichtet und verdrahtet (abenteuerlicher Weg...). Und der Arzt habe ihr heute noch einmal versichert, dass dabei kein Nerv verletzt wurde, dieser sei nur "eingeschnappt", die momentane Taubheit werde wieder nachlassen.
Das war so schön, sie am Telefon ganz normal reden zu hören, zu erleben, wie sie nun guten Mutes in die Zukunft schaut und auch, dass sie sehr dankbar ist.
Und ich kann nur mal wieder sagen, beten hilft. Gott ist gross, und seine Güte reicht so weit der Himmel ist.

3 Kommentare:

Nenne hat gesagt…

Ich freue mich mit Euch übr diese Nachricht und die Gebetserhörung. Liebe Grüße
Nenne

ion62 hat gesagt…

Liebe Nenne, herzlichen Dank und liebe Grüsse zurück :-)

andy55 hat gesagt…

Yupp - beten hilft. wie wahr.
freue mich mit der anne mit!