Freitag, 29. Dezember 2006

weihnachten war...II

durch unseren bevorstehenden firmenwechsel doch ziemlich belastet.
am 14.12.06 habe ich noch an dieser stelle geschrieben, ein kleiner zweifel bleibt. am 22.12.06 hat sich dann herausgestellt, daß dieser zweifel mehr als angebracht ist. und so hat sich unterschwellig groll auf unseren nocharbeitgeber und gleichzeitig zukunftsangst breitgemacht. dazu kam, daß wir über die feiertage an offizieller stelle nichts kären, niemand erreichen konnten.
wir kollegen, die es betrifft, haben uns allerdings per telefon und auch direkt getroffen, um miteinander zu beraten. jedoch verhandeln und entscheiden muss jeder allein. ausserdem hatte ich mir meinen weihnachtsurlaub noch vor 16 tagen ganz anders vorgestellt. tja, erstens kommt es anders und zweitens als man denkt....
es ist, als ob sich ein schleier über einen senkt, der jeder farbe, jedem licht den glanz nimmt, der alles überschattet.
sorgen macht sich der mensch von allein - hoffnung auch. ich hoffe und bete ganz fest, daß die trüben stunden auch wieder vorbei gehen. daß der herr uns zur rechten zeit das richtige gehör und einen wachen verstand schenkt, den mut für uns einzustehen und die richtige entscheidung zu treffen.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

gerade eben gelesen: gott aber ist treu; er wird nicht zulassen, dass ihr über euer vermögen versucht (=erprobt) werdet, sondern er wird mit der versuchung auch den ausgang schaffen, so dass ihr sie ertragen könnt. - 1,kor. 10,13
liebe grüsse an euch beide, andy

Anonym hat gesagt…

danke, andy, für den zuspruch.