Samstag, 31. Mai 2008

Heinzelmännchen?

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Heute morgen bekamen wir telefonisch bescheid, daß die Terrasse in unserem Garten doch schon fertig sei. Eigentlich hatte die Gartenbaufirma drei volle Tage veranschlagt, aber zu Viert ging es wohl wie geschmiert. Und so war nach nur zwei Tagen fertig, was mein Mann und ich in Eigenleistung nicht mal in zwei Wochen fertig bekommen hätten, von der fachlichen Kompetenz ganz zu schweigen.
Hier mal kurz die Vorher- Nachher-Show:
Leider wird unsere Freude darüber getrübt, weil mein Mann seit Freitag ziemlich heftig erkrankt ist. Erst hielten wir es für eine Grippe, aber die Symptome passen nicht wirklich dazu, ziemlich undruchsichtig….

Freitag, 30. Mai 2008

Na bitte, geht doch...

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Das war gestern mal richtig Balsam für uns in unserem Vorbereitungstreffen.
Es war das Erste zur Vorbereitung des nächsten ImPuls-Gottesdienstes am 6.Juli 08, und unser Ziel war Themafindung.
Zwar bekamen wir für den strengen Betrachter nicht die korrekte paritätische Mehrheit zusammen, da von zwölf nur sechs anwesend sein konnten, wir aber waren dadurch nicht zu bremsen.
Hatten eine gute Diskussion zu mehreren möglichen Themen und entschieden uns für:
"Sehnsucht nach Mee/hr"
Der Bibeltext dafür steht noch nicht so ganz fest, angedacht ist Johannes 10,10b, wenn jemand außerdem eine gute Idee dafür hat, ist diese herzlich willkommen...
Dass wir so mühelos Konsens zum Thema und schon weiterführende Ideen für Plakat, Anspiel, Lieder etc. gefunden haben, hat uns richtig beflügelt.

Donnerstag, 29. Mai 2008

ich bemühe mich

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Mittwoch, 28. Mai 2008

Sandburgen, Fingerfarben, Bausteine, Schokokekse...

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Eine Frau erzählte mir unlängst voller Überzeugung, für ihre Tochter (26 Jahre) stehe fest, es sei unverantwortlich, in diese schreckliche und kaputte Welt Kinder zu setzen. Deshalb werde sie keine Kinder haben!
Mich macht solche Haltung traurig, ich bin auch ein bisschen empört darüber.
Ich fragte die Frau, ob ihre Tochter Depressionen hat oder Schwierigkeiten, mit dem Leben zurecht zu kommen. Nein, sagte die Frau daraufhin ganz erstaunt. Es geht ihr sehr gut. Sie will diesen Sommer ans Meer reisen, war letztens zu einem Konzert nach London geflogen, auch ihr Studium wird sie erfolgreich abschliessen und hat Aussichten auf eine Anstellung.
So, sagte ich, sie selber findet ihr Leben in dieser Welt also gar nicht so schrecklich. Sie hat Freude an so vielen Dingen, meistert Schwierigkeiten, Sorgen und Ängste, hat Freunde.

Aber für Ihr Kind hat sie bereits entschieden: das ist alles nichts für dich!
Da schaute mich die Frau lange an und meinte, na ja, vielleicht überlegt sie sich's ja noch....

Montag, 26. Mai 2008

Schönheitstipp einer klugen Frau:

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"Wie bekommt Frau schönere Lippen:
Indem sie über ihre Mitmenschen nur das Beste erzählt."
Audrey Hepburn

Sonntag, 25. Mai 2008

Wie in der Schule....

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Vor einiger Zeit habe ich die Fragen zur ersten Lektion meines Bibelseminars zur Überprüfung eingeschickt und heute die Resultate dazu gelesen.
Ja, das Ergebnis kann sich doch sehen lassen, habe 83 von 94 Punkten und die Allgemeinbeurteilung "Gut durchdachte Antworten" bekommen. Das gibt doch richtig Lust zum Weitermachen....
Hilfreich finde ich, dass bei den Fragen, bei denen nicht die volle Punktzahl erreicht wurde, dazugeschrieben ist, wie die vollständige oder richtige Antwort gelautet hätte. So kann man wirklich den betreffenden Bibeltext und die Frage dazu nochmal überdenken.
Belächeln musste ich mich, als ich beim Aufrufen der Resultate genauso gespannt war wie früher in der Schule, wenn eine Klassenarbeit zurückgegeben wurde, auch darüber, dass ich mich über das gute Resultat so freuen kann.

Freitag, 23. Mai 2008

Ich hab sie! Ich hab sie!

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Heute nachmittag ist es mir gelungen, die Schlange in unserem Teich zu fotografieren.
Sie war so mit Jagen beschäftigt, dass sie mich gar nicht wahrgenommen hat.
Inzwischen hat es sich herausgestellt, dass wir es doch mit einer Ringelnatter zu tun haben.
Sie liebt Sonne, jagt meist um die Mittags- und Nachmittagszeit, ist sehr scheu und kann bis zu einem Meter! lang werden. Ringelnattern werden bis zu 20 Jahre alt, beissen nie (Menschen), sind jedoch nicht sehr ortsbeständig (leider).
War sehr interressant, ihr beim Beutezug zuzuschauen, und hab dabei glatt die Gartenarbeit liegen lassen.

Donnerstag, 22. Mai 2008

Mittwoch, 21. Mai 2008

Leichtes Gepäck

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Mitte der Woche und der Alltag mit Büro, Haushalt und allerlei Terminen hat uns wieder.
Wenn ich auch ein bisschen mit dem frühen Weckerklingeln (5.40 Uhr!) zu kämpfen habe, bin ich dennoch dankbar für diesen Alltag.
Wohin ich in diesen Tagen blicke, überall machen sich Probleme, Kummer oder Zukunftsangst breit:
ein guter Bekannter leidet an Krebs und hat grosse Mühe, mit dieser Diagnose fertig zu werden; einem Mitglied aus der Gebetsgruppe, für den wir schon seit über einem Jahr beten, weil er ebenfalls an Krebs erkrankt ist, geht es plötzlich ganz schlecht; von einer Bekannten erfuhr ich, dass in der Firma, für die ich derzeit arbeite, 200 Stellen still und ohne Aufsehen wegfallen sollen, ein weiterer Bereich wird ganz ausgelagert; ein Betriebsarzt berichtet von einer erheblich zunehmenden Zahl derjenigen, die ihren Alltag einfach nicht mehr bewältigen können, die Zahl der Burn-out-Syndrome nehme bedenkliche Formen an;
und schaue ich in die Zeitung oder die Nachrichten, überschlagen sich die Meldungen (manchmal hysterisch aufgemacht), die dramatische Preissteigerungen für Energie, Lebensmittel, Gesundheit oder was auch immer vorraussagen...
Aus diesem Grund bin ich um so dankbarer, dass mein Alltag derzeit ohne grosse Sorgen sein darf. Gerade weil ich weiss, dass sich das jederzeit ändern kann.

Sonntag, 18. Mai 2008

Das möchte ich festhalten:

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Eingangsgebet unseres letzten ImPuls-Gottesdienstes, von Klara Gison:

"Nie waren die technischen Möglichkeiten, miteinander in Kontakt zu kommen, vielfältiger denn heute:
Vernetzt zu sein ist normal,
immer auf Draht zu sein gehört selbstverständlich dazu.
In unseren Lebensentwürfen werden wir von Vielen und Vielem umgetrieben. -
Jederzeit könnte es irgendwo noch irgendwelche wichtigen Informationen für mich geben, ….
etwas lebenswichtiges, grade jetzt - doch für welches Leben eigentlich?
Du bist da, wo Menschen leben,
du bist da, wo Leben ist.
…Wenn ich mich heute bereit mache, indem ich mich öffne für deine Verbindung zu mir,
ahne ich dann etwas von dem Leben, wie du es meinst?
Online zu sein mit dir, weil du die Zugangsdaten zu einem jeden von uns kennst,
dieser Gedanke macht mich neugierig und ist spannend.
Gott, ich lade dich ein.
Komm in unsere Mitte
und in unsere Neugierde.
Amen."

Samstag, 17. Mai 2008

Wie schnell doch so eine Ferienwoche vergeht!

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Nun ja, mit dem Faulenzen hat es nicht ganz so geklappt….aber erholsam waren die Tage doch.
Ganze sonnenverwöhnte Tage für den Garten (Fitness pur!), einen Tag in Freiburg verbummelt, am Freitag endlich der Zeichnungsgenehmigungstermin für unser Badprojekt und heute mal wieder Zeit und Muße (wunderbares Regenwetter) für mein Bibelstudium. Das freut mich besonders. Und ich bin ganz zufrieden, immerhin konnte ich das Buch Josua beenden und den Fragenkomplex dazu beantworten und zur Bewertung einsenden. Na, da bin ich mal auf die Resultate gespannt….

Donnerstag, 15. Mai 2008

Von wegen harmloser Gartenteich....

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In den vergangenen Monaten und Wochen haben wir so oft an unserem Gartenteich gestanden und den Salamandern, Kröten, Fröschen und Wasserschnecken zugesehen, aber erst in diesen Tagen konnten wir eine besondere Hauptperson des Teiches kennenlernen – ein richtige Schlange.
Wir haben sie mehrfach beim Jagen nach den kleinen Salamandern beobachtet.
Leider können wir sie nicht genau zuordnen, allerdings ist es keine Blindschleiche oder Ringelnatter. Daumendick und mindestens 50 cm lang ist sie schon ganz beeindruckend.
Ihre Zeichnung ist hellbraun mit dunklen Punkten auf der Seite, also nicht die einer Kreuzotter. Vielleicht gelingt es uns mit Hilfe des „beinaheallwissenden“ Internets, die Teichbewohnerin zu identifizieren.
Und vielleicht gelingt es mir noch, sie mal zu fotografieren.

Sonntag, 11. Mai 2008

Immer noch Pfingstsonntag

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Wunderschönes Wetter!
Hatten Kaffeegäste, natürlich im Garten. Und obwohl unsere Gäste derzeit grosse gesundheitliche Sorgen haben, konnten wir miteinander lachen.
War ein schöner Nachmittag mit guten Gesprächen.

Pfingstsonntag

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"Denn das Gesetz des Geistes des Lebens in Christus Jesus hat dich freigemacht von dem Gesez der Sünde und des Todes." Römer 8,2
"Ist aber Christus in euch, so ist er Leib zwar tot der Sünde wegen, der Geist aber Leben der Gerechtigkeit wegen." Römer 8,10

Diese Texte waren heute Thema der Predigt des Pfingstgottesdienstes.
Sie geben Anlass zum Nachdenken, zum innere Einkehr halten und sagen mir, dass der Geist Gottes ein grosses Geschenk ist, das man erst annehmen muss, damit es wirken kann.
War eine gute Predigt.

Samstag, 10. Mai 2008

Faulenzen

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Ab heute haben wir neun fette Tage Urlaub, freu freu freu...
Als erstes erhält der Wecker Berufsverbot.
Morgen bekommen wir Kaffeegäste, übermorgen sind wir selber zu Gast, da fangen die Ferien schon mal nett an. Ausserdem möchten wir die Tage gern nutzen, um im Garten zu werkeln, aber auf jeden Fall werden wir auch faulenzen, dass ein Auge das andere nicht sieht.

Donnerstag, 8. Mai 2008

Besuch oder Nichtbesuch?

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...das war seit Mitte Februar die Frage. Eigentlich wollten meine Eltern über Pfingsten für eine Woche zu Besuch kommen. Allerdings hatte mein Vater am Dienstag vorher noch eine Untersuchung bei einem Lungenspezialisten (er klagt seit langem über Luftnot und Abgeschlagenheit), und danach erst wollten sie entscheiden, ob der Besuch stattfindet oder nicht.
Noch am Dienstag abend rief er bei uns an und teilte mit, dass der Arzt ausser der seit letztem Jahr bekannten Embolie noch eine Fibrose an der Lunge festgestellt hat. Seine Lunge sehe aus wie ein Schwamm. Er bekäme in den nächsten Tagen (Wochen) zwei Sauerstoffgeräte, ein Stationäres und ein Mobiles und damit würde es ihm auf jeden Fall besser gehen.
Er klang ganz zuversichtlich, fühlte sich von dem Lungenspezialisten eindeutig ernst genommen und gut behandelt und sagte, wenn er erst mal zusätzlichen Sauerstoff bekommt, dann wirds schon werden....gleichwohl, mit dem diesjährigen Besuch bei uns würde es wohl nichts...
Unter der Lunge als "Schwamm" konnte ich mir nicht so richtig etwas vorstellen, also recherchierte ich ein bisschen im Inernet und fand u.a. das Folgende:

"Die Lungenfibrose ist der Endzustand verschiedener Erkrankungen der Lunge. Sie entsteht durch eine Vernarbung des Lungengewebes infolge einer Vermehrung des Bindegewebes, die nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. Die Betroffenen leiden in erster Linie unter einer zunehmenden Atemnot.
Die Therapie der Lungenfibrose erfolgt vorwiegend mit Kortikosteroiden sowie Immunsuppressiva. Die Prognose der Erkrankung ist uneinheitlich und reicht von einer Lebenserwartung von wenigen Jahren bis zu einer uneingeschränkten Überlebenszeit." (aus Medicin-Worldwide)

Ich war froh, dass ich beim Telefonieren mit meinem Vater das alles noch nicht wusste, denn so konnte ich seine Zuversicht uneingeschränkt teilen.

Nun aber bin ich doch bedrückt und denke, es wird nicht nur dieses Jahr nichts mit dem Besuch bei uns...

Mittwoch, 7. Mai 2008

eine halbe Stunde Ferien

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Auch heute ist wieder superschönes Wetter. Also habe ich meine Mittagspause am Rhein verbracht.
Sonne pur, Bank war frei, Eidechsen, die sich im Sonnenschein baden, nach Krümeln bettelnde Spatzen (ob das dieselben sind wie letztes Jahr?).
Schön, so eine Auszeit, wenn's auch nur eine halbe Stunde ist.

Montag, 5. Mai 2008

Fabio

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Als ich heute Morgen ins Büro kam, wartete schon eine E_Mail auf mich. Es war die Nachricht, dass der kleine Fabio, mittlerweile sieben Jahre alt, am Samstag zu Hause in den Armen seiner Eltern gestorben ist. Fabio hatte Magenkrebs. Wir hatten ihn letztes Jahr im März in unsererm Montags-Gebetskreis mit in unsere Fürbitten aufgenommen und für ihn und seine Eltern gebetet. Schon letztes Frühjahr sagten die Ärzte den Eltern, sie könnten nichts mehr für ihren Sohn tun, und doch erholte Fabio sich noch einmal so gut, dass er im Sommer mit seiner Familie in den Urlaub ans Meer reisen und danach die Schule besuchen konnte.
Aber seit einiger Zeit ging es ihm wieder schlechter und schlechter. Und seit Samstag ist nun sein irdisches Dasein ganz vorbei.
Meine ersten Gedanke waren Trauer und die Frage, Herr, warum? Ein Kind - da denke ich an Fröhlichkeit, Unbeschwertsein, Quirliges Leben - und nicht an Krankheit und Leiden oder gar an Tod.
Und doch muss ich einsehen, Gott ist der Herr über Leben und Tod. Er schenkt eben nicht nur das Leben, er nimmt es auch. Wem was, zu welcher Zeit und unter welchen Umständen, das entzieht sich unserer Kenntnis.

Ich wünsche den Eltern, dass sie sich im Glauben an Jesus Cristus weiterhin geborgen fühlen, dass sie bei aller Trauer ihren Sohn loslassen können. Und möge mit der Zeit die Freude darüber, dass Fabio bei ihnen war, den Kummer, dass es nur so kurz war, überwiegen.

Sonntag, 4. Mai 2008

Sonntagabend

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Was für wunderbares Wetter seit Freitag ist! Sonne, warm....da kann man nicht mäkeln.
Und was für ein schönes (laaanges) Wochenende nun zu Ende geht! Schade, aber das ist ja nun mal der Gang der Dinge. Wir hatten Gelegenheit zum Ausspannen und haben sie genutzt.
Dafür sind wir dankbar.
Mag also morgen der Alltagstrott wieder kommen...immer Sonntag tut uns ja gar nicht gut :-)

Freitag, 2. Mai 2008

Die blaue Hortensie

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Es ist schon viele Jahre her, da hatte ich ein Haus mit einem Vorgarten, in dem eine ganz grosse, vermutlich alte Hortensie stand. Sie trug riesige blaue Blütenkugeln und blühte unermüdlich vom Frühling bis in den späten Herbst hinein. Ich habe diese Pracht immer bewundert. Haus, Vorgarten etc. sind längst passè, jedoch an die schöne Hortensie kann ich mich noch gut erinnern.
Und so war meine erste Idee, als wir letzten November unseren Garten kauften, dass ich vielleicht nun wieder eine blaue Hortensie haben könnte. Ja, und heute war es so weit. Seit ein paar Stunden steht sie nun in unserem Garten und ich hoffe, sie wird sich dort wohl fühlen. Ein bisschen muss ich selber über mich lachen, denn vor meinem geistigen Auge sehe ich nicht das kleine Pflänzchen, sondern schon einen grossen blaublütigen Busch...ich freu mich wie ein Schneekönig...
Ach, by the way: wir haben heute ausserdem noch "Gloria Dei" (gelbe Rose), "Schlossgarten" (rote Rose) und Hauswurz gesetzt - unsere erste Pflanzung im Garten.

Donnerstag, 1. Mai 2008

Dreierlei

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Wir haben zwar den heutigen Feiertag gemeinsam (zu acht) verbracht, aber wir haben nicht alle dasselbe gefeiert.
Für einige war "Vatertag", für einige "Tag der Arbeit" (auf DDR-deutsch "internationaler Kampf- und Feiertag der Werktätigen").
Für mich war heute "Christi Himmelfahrt".
Und dennoch hatten wir schöne gemeinsame Stunden auf einer Wanderung über den Rührberg und beim Grillen und "Feuern" in unserem Garten.
Unser erstes Gartenfest! (viererlei :-)).