Donnerstag, 23. April 2009

Was wird?

In letzter Zeit, wenn ich die Nachrichten oder Zeitungswebseiten verfolge, wird mir immer mulmiger.
Wirtschaftskrise, Finanzkrise, Konjunktureinbruch - diese Worte war ich ja schon sattsam gewohnt. Nun werden Massenentlassungen vorausgesagt, der Zusammenberuch der sozialen Netze befürchtet und gar vor Unruhen wird gewarnt.
Ich versuche, mich von solchen Meldungen nicht erschüttern zu lassen. Ich sage mir, jetzt ist jetzt, und dann ist dann! Und jetzt habe ich Arbeit, ein Zuhause, eine Familie und auch bei Freunden und Verwandten ist alles noch im grünen Bereich.
Gut, unser Sohn ist in seinem Betrieb auf Kurzarbeit, aber er hat Hoffnung, dass wieder neue Aufträge hereinkommen.
So gehe ich meinem gewohnten Alltag nach, immer in der Hoffnung, dass es nicht so sschlimm kommen wird.
Und doch schleicht sich immer mehr Beklommenheit ein.

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