Montag, 3. Oktober 2011

Erstens kommt es anders....

Laut Wettervorhersage gehen die sonnigen Tage nun zu Ende, Regenwolken sind angesagt. Das wollte ich heute unbedingt nutzen, um nach der Arbeit noch schnell in den Garten zu radeln und die Rosen zu düngen. Mein Mann war schon nachmittags im Garten, nun ja, er hatte ja Feiertag. Es sollte meinerseits nur eine kurze Stippvisite sein, denn zu Hause wartete noch Wäsche, solche für die Waschmaschine und solche für’s Bügeleisen, ausserdem hatte ich mir vorgenommen, endlich die Einladungen für meinen Geburtstag fertig zu bearbeiten. Und kochen wollte ich auch noch, die letzten Zuccini aus dem Garten.
Doch als ich in den Garten kam, fand da schon eine andere Stipvisite statt. Ein Kollege und seine Frau waren bei dem superschönen Wetter mit dem Fahrrad unterwegs und wollten mal sehen, wo wir an schönen Tagen so unsere Zeit verbringen. Es war ein netter Besuch, auch wenn der Tagesplan ein bisschen aus den Fugen geriet (und wir haben kein Wort von Arbeit gesprochen! sehr gut!).

2 Kommentare:

Nenne hat gesagt…

Ich habe gerade die vielfältigen Eintragungen gelesen. Schöne Eindrücke, viel zum Danken aber auch zum Bitten und zur Fürbitte. Danke fürs Mitteilen. Gott schenke, dass sich die Arbeitssituation zum Guten wendet.
Liebe Grüße Nenne

ion62 hat gesagt…

Liebe Nenne, danke für den netten Kommentar und für's mitbeten.
Ja, ich empfinde in letzter Zeit ganz besonders, dass Gott in unserem Leben immer beide Seiten bereit hält, die schönen und die schwierigen. Und so haben wir tatsächlich immer Grund zum Beten - mal zum Danken und mal zum Bitten.
Herzliche Grüsse zurück