Dienstag, 31. Januar 2012

Es flöckelt

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Nun ist der Winter doch noch gekommen. Draussen fällt der Schnee wie ein Schleier, Bäume, Wiesen und Strassen sind leicht überzuckert.
Die Temperatur ist mit -1,6°C noch nicht wirklich frostig, aber das kommt sicher noch, wenn die Wettervorhersagen eintreffen.
Schön sieht es draussen aus. Ich kann nicht umhin, ich freue mich und nehme es als Geschenk, dass es doch noch Winter wird.

Montag, 30. Januar 2012

Noch ein Tag frei

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Heute habe ich noch einen Tag Urlaub genommen.
Am Vomittag sind die letzten Gäste abgereist. Und ich hatte gemütlich Zeit, die Gästebetten wieder zu verräumen, Tafeldecken und Handtücher zu waschen und am Nachmittag nochmal alle Geburtstagskarten zu lesen, die Geschenke zu befreuen und zu bestaunen und zum Teil ein Plätzchen für sie zu suchen.
Eigentlich hatte ich mir für den Nachmittag vorgenommen, in meine Muckibude zum Training zu gehen, aber die Urlauberin in mir weigerte sich und flüsterte immerfort – wenn schon faulenzen dann richtig!

Sonntag, 29. Januar 2012

Geburtstag

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Ich habe es geahnt!
Man soll sich nicht die Wimpern tuschen, wenn man einen runden Geburtstag feiert und dabei so eine tolle Familie hat wie ich...
Ein so schönes Fest war mir beschert, meine Geschwister waren angereist, die Kinder samt Schwiegertochter und Babylein, Schwager und Schwägerin, Freunde, und ich war ganz gerührt über die vielen Aufmerksamkeiten, die sie sich für mich ausgedacht hatten. Gedichte, Gebasteltes, Spiele, Wunschgeschenke...das war wirklich toll.
Den Vogel aber haben meine Schwester und ihr Mann abgeschossen, denn sie haben mir ein Fotobuch geschenkt, in dem meine 50 Jahre in Bildform festgehalten sind, angefangen mit der Hochzeit unserer Eltern über Bilder unserer Grosseltern, Fotos aus unserer Kindheit, Schulanfang und Jugendzeit bis hin zu unserem Silbersechzigfest vom letzten Jahr. Ich war platt und mir kamen einfach nur die Tränen.

Freitag, 27. Januar 2012

Mozarts Geburtstag

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"Gott, in mir ist es finster, aber bei dir ist das Licht,
ich bin einsam, aber du verlässt mich nicht,
ich bin kleinmütig, aber bei dir ist die Hilfe,
ich bin unruhig, aber bei dir ist Frieden,
in mir ist Bitterkeit, aber bei dir ist Geduld.
Ich verstehe deine Wege nicht, aber du weisst einen Weg für mich."
Dietrich Bonhoeffer

Mittwoch, 25. Januar 2012

"Schuldenschnitt"

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So wird der Titel unseres nächsten ImPuls-Gottedienstes heissen.
Gestern war erstes Vorbereitungstreffen dafür und von allen Vorschlägen waren wir im nu einig, dass wir dieses Thema zum Inhalt des Godi nehmen möchten.
Wir möchten in dieser Zeit, wo keine Nachrichten vorübergehen, die nicht von der Schuldenkrise Europas im allgemeinen und Griechenlands im besonderen handeln, darauf hinweisen, dass es noch andere Schuld gibt als die finanzielle.
Was ist Schuld? Wie leicht wird jeder von uns schuldig. Wie kann ich diese Schuld los werden?
Wie fühlt sich die Befreiung an?
Das und mehr möchten wir dabei betrachten.
Wie ich finde, ein sehr spannendes Thema. Ich freue mich schon auf das nächste Treffen, wenn wir den Ablauf diskutieren und die einzelnen Punkte mit Inhalt füllen werden.
Möge der HERR unsere Ideen und Gedanken leiten...

Dienstag, 24. Januar 2012

Der Countdown läuft...

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Die ersten hundert Jahre sind die schwersten, sagt man. Ein guter Grund, dankbar zu feiern, wenn die erste Hälfte geschafft ist….
Es ist eigentlich alles organisiert und erledigt, was möglich ist.
Und trotzdem steigt so ganz allmählich die Spannung vor diesem Fest.
Heute habe ich nochmal mit der Dame vom Partyservice telefoniert, ob buffettechnisch und terminmässig alles i.O. ist, ausserdem im Weingut angefragt, ab wann wir den Weinkeller herrichten können.
Zuhause füllt sich das Sofa meines „Büros“ mit den Dingen, die wir mitnehmen müssen (Kerzen, Servietten, Geschirrtücher, Tischdecken….).
Die Anreise ist mit den Gästen geklärt, die Übernachtungen ebenfalls.
Es läuft also gut. Und doch steigt die innere Spannung J. Aber ein bisschen Lampenfieber gehört eben dazu. Ich freue mich auf meine Gäste, bin gespannt, ob alles klappt und hoffe auf ein schönes gemeinsames Fest.

Montag, 23. Januar 2012

ohne Worte

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Sonntag, 22. Januar 2012

Sonntag

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Das Wetter heute grau in grau.
Aber bisschen raus wollten wir denn doch. Wenigstens mal im Garten schauen, ob alles noch schön Winterschalf hält.
Nein, tut es nicht. Die ersten Schneeglöckchen begrüssten uns.
Ein schöner fröhlicher Tupfer bei diesem trüben Wetter.

Donnerstag, 19. Januar 2012

"Nummernsalat"

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Seit 16. Dezember fahren wir schon unser „neues“ Auto.
Anfang dieser Woche meldete sich das Autohaus bei uns, es habe eine Verwechslung bei der Zulassung gegeben, unser Auto müsse noch einmal neu zugelassen werden, sie würden es abholen und wieder bringen und uns für diesen Tag ein Ersatzauto zu Verfügung stellen.
Natürlich stimmten wir dem zu, denn wenn die Fahrzeugpapiere nicht i.O. sind, kann das eventuell sehr unangenehm werden.
Als die Dame heute Abend unser Auto mit neuer Zulassungsbescheinigung zurück brachte, erklärte sie mir, was geschehen war.
Das Autohaus hat zwei baugleiche Autos (beides keine Neuwagen) verkauft und an ein und demselben Tag angemeldet und dabei sind die Fahrzeugnummern verwechselt worden.
Beide 17-stelligen Fahrzeugnummern waren nämlich bis auf zwei Ziffen am Ende identisch, sogar das Datum der Erstzulassung war das gleiche und so kam die fremde Nummer in unsere Zulassung und umgekehrt.
Die Autos haben also bei der Fertigung womöglich nebeneinander auf dem Fliessband gestanden. Dass sie jedoch am gleichen Tag erstzugelassen wurden und sich als Gebrauchtwagen nach ca. 20000 km „wiedertreffen“ ist schon etwas speziell.
Noch spezieller aber finde ich, dass niemand diesen Irrtum bemerkt hat: nicht die Zulassungstelle, nicht die Auto-Versicherung und nicht mal der Zoll, der das andere Auto überprüfte, das in die Schweiz verkauft worden war…Und wir waren letzten Dienstag sozusagen mit „falschen“ Autopapieren 400 km in Frankreich unterwegs – sehr speziell!

Dienstag, 17. Januar 2012

Atlas und Axis

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Ein bisschen verrückt kam ich mir heute schon vor, und Angst hatte ich, ob ich das Richtige tue. Trotz aller Gebete war ich mir nicht sicher.
Ich war heute ca. 50 km nördlich von Strassbourg in einer Praxis, um den ersten Wirbel meiner Wirbelsäule, den Atlas, korrigieren, das heisst "drehen" zu lassen. Dies soll dabei helfen, meine Schmerzen im Bein nach und nach verschwinden zu lassen...
Die Korrektur selber war zwar unangenhem aber nicht schlimm. Neu ist, wie beweglich mein Kopf plötzlich ist, als ob er auf dem Hals "schwebt".
Ob die Schmerzen im Bein nun wirklich nachlassen werden, wird sich erst in ein paar Wochen zeigen, ich möge mich in Geduld fassen. Wo Geduld ja mein "Lieblings" ist!
Was mich bei der Vorbesprechung jedoch total fasziniert hat, ist, welch ein Wunderwerk doch unsere Wirbelsäule ist. An einem Model und in einem Video erläuterte der Therapeut, wie die einzelnen Wirbel aufgebaut sind und welche Aufgabe jeder von ihnen hat. Jede Wölbung, jeder Bogen, jede Vertiefung hat einen Sinn und muss genau so sein, damit das Ganze funktioniert.
Und wie eins ins andere greift - Knochen, Sehnen, Nerven, Muskeln - ein unglaublich komplexes System. Und ich sitze und staune voller Ehrfurcht über die Genialität unseres Schöpfers.

Samstag, 14. Januar 2012

Auf ein Neues

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Ein frostklarer Samstagmorgen.
Endlich mal ein bisschen Winterflair...:-)
Uns passt es besonders gut, dass es heute trocken und kalt bleiben soll, denn wir beginnen heute unser Gartenjahr.
Nun ja, nicht mit Säen oder Pflanzen (Ernten eher auch nicht), es geht los mit Teichausschöpfen, ein Teil des Schlammes und etliche der Krebsscheren müssen raus. Ausserdem möchten wir die von den letzten Stürmen heruntergewehten Zweige und Äste aufsammeln und zu Brennholz hacken und sofern ich noch "krauchen" kann, werde ich schon mal beginnen, die Sträucher zum Nachbargarten wieder höhenmässig zu stutzen.
Alles in allem wird das heute sicher ein anstrengender Tag, aber den ganzen Tag draussen, womöglich kommt sogar die Sonne heraus - ich freu mich.

Freitag, 13. Januar 2012

Das ist doch mal ein Beitrag!

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Seit ein paar Tagen wird ganz offiziell vor einem ganz gemeinen Virus gewarnt, der dazu führen kann, dass der PC (falls infiziert) ab 8. Februar nicht mehr online gehen kann und komplett neu aufgesetzt werden muss.
Es wird das Aufrufen einer Webseite empfohlen, womit man testen kann, ob der PC betroffen ist.
Also habe ich www.dns-ok.de eingegeben und augenblicklich erschien die Meldung:
"Ihre DNS Konfiguration ist korrekt." Ganz in Grün, wat is dat schön!

Dienstag, 10. Januar 2012

5 Jahre ImPuls-Gottesdienst

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Unser ImPulsteam traf sich heute zu einem Visions-Abend.
Fünf Jahre gibt es unser Team schon. Zur Zeit sind wir 9 Personen und alle neun sind seit dem ersten Vorbereitungstreffen im September 2006 dabei.
Ein bisschen liessen wir die vergangenen Gottesdienste revü passieren und trugen zusammen, was uns gelungen ist, was uns Freude macht. Dann kam das Festhalten der Teile, die wir beibehalten wollen und anschliessend der schwierigste Teil des Abends: Was möchten wir ändern, wen noch möchten wir mit unseren Gottesdiensten ansprechen.
Schon die Analyse, was bringt Menschen dazu, zum ImPuls-Gottesdienst zu kommen, gestaltete sich sehr differenziert. Wen möchten wir mit unsren Themen ansprechen? Wie können wir diese Menschen erreichen?
Angeregte Diskussionen wurden geführt, die nicht abgeschlossen sind. Ideen kamen auf, die wir festhalten möchten. Verschiedene Meinungen traten zutage, und jede einzelne hat etwas für sich.
Es wurde ein sehr langer Abend. Aber in einem waren wir uns absolut einig - wir machen weiter.
Wir möchten weiterhin ImPuls-Gottesdienste gestalten und bei diesem Tun von Termin zu Termin daran wachsen, als Team, als Einzelpersonen aber auch als Gemeinde.
Wenn der HERR seinen Segen dazu schenkt, dann wird es auch gelingen.

Donnerstag, 5. Januar 2012

"Andrea"

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Die Sturmtiefs "Joachim" und "Ulli" haben wir ganz problemlos überstanden.
Heute nun fegte "Andrea" über uns hinweg. Zum Teil mit Orkanböen.
Gott sei Dank sind wir auch heute unbeschadet durch diesen Sturm gekommen, obwohl es diesmal nicht ganz so easy war. (Nun ja, im Garten haben wir noch nicht nachgesehen, ob es Schäden gab.) Denn Andrea brachte Gewitter mit, und was für eins!
Ich musste auf dem Heimweg noch schnell in den Supermarkt, denn morgen habe ja alle Läden zu.
Als ich durch die Kasse war, dachte ich noch, so stark regnet es ja gar nicht, das Bisschen habe ich fix in den Kofferraum getan...Als ich aber beim Auto ankam, blitzte und donnerte es und fing so heftig zu regnen an, dass ich binnen einer Minute (länger brauchte ich nicht zum Einräumen) klatschnass war. Dann den Korb noch schnell weggebracht, da ging ein Blitzeinschlag nieder - ich dachte mein Herz setzt aus...
Bis ich die drei Kilometer nach Hause gefahren war, gab esnoch zwei weitere Einschläge und einen Platzregen - so was habe ich selten erlebt. Was war ich froh, als ich die Garageneinfahrt passierte.
Ich muss schon sagen, dieses Jahr fängt wettertechnisch ganz schön extravagant an...

Mittwoch, 4. Januar 2012

Wir sind Helden!

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"Wenn du als Kind auch in den 50er, 60er oder 70er Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, dass wir so lange überleben konnten!!
Als Kinder sassen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und Airbags. Unsere Bettchen waren angemalt mit Farben voller Blei und Cadmium.
Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen und auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm.
Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen. Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Nach einigen Unfällen kamen wir damit klar.
Wir verliessen morgens das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen Tag weg und mussten erst zu Hause sein, wenn die Strassenlaternen angingen. Niemand wusste, wo wir waren und wir hatten nicht einmal ein Handy dabei!
Wir haben uns geschnitten, brachen uns Knochen und Zähne aus und niemand wurde deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte Schuld ausser uns selbst. Keiner fragte nach „Aufsichtspflicht“.
Wir assen ungesundes Zeug (Schmalzbrote, Schweinsbraten, Bonbons etc.), keiner scherte sich um Kalorien. Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche und niemand starb an den Folgen.
Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo64, X-Box, Videospiele, 64 Fernsehkanäle, Filme auf Video oder DVD, Surround Sound, eigene Fernseher, Computer, Internet-Chat-Rooms, Jahreskarten im Fitness-Club, Handys etc.
Wir hatten: Freunde!
Wir gingen einfach raus und trafen uns auf der Strasse. Oder wir marschierten einfach zu denen nach Hause und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin und ohne Wissen unserer gegenseitigen Eltern. Keiner brachte uns und keiner holte uns… Wie war das nur möglich?
Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöckchen, Bällen oder Tonscherben, assen Pflaumen, Kirschen oder Äpfel vom Baum, probierten Löwenzahn und Sauerampfer direkt auf der Wiese.
Beim Strassenfussball durfte nur mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut war, musste lernen, mit der Enttäuschung klarzukommen. Fahrräder wurden von uns selbst repariert!
Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch die Prüfungen und wiederholten die Klasse. Das führte damals nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung.
Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Das war klar und keiner konnte sich verstecken. Wenn jemand von uns gegen das Gesetz verstossen hat, war klar, dass die Eltern ihn nicht automatisch aus dem Schlamassel herausboxten. Im Gegenteil: Sie waren oft der gleichen Meinung wie die Polizei! Na so was!
Unsere Generation hat eine Fülle von Problemlösern und Erfindern mit Augenmass, Risikobereitschaft und Einsatzwillen hervorgebracht.
Wir hatten Freiheit und Erfolg, Misserfolg und Verantwortung. Mit alldem mussten wir lernen umzugehen.
Und Du, gehörst Du auch dazu?
Herzlichen Glückwunsch!"
(Autor unbekannt / Danke an Ursula für den Text)

Dienstag, 3. Januar 2012

Hat doch gar nicht weh getan...

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Der erste Arbeitstag im neuen Jahr. Was würde mich erwarten? Wie viele Mails, welche neuen Aufgaben oder eiligen Aktionen?
Erst mal 5.30 Uhr Wecker. Na ja, da ich ganz gut geschlafen habe, war das schon ok. - wat mut dat mut!
Im Büro angekommen, Computer gestartet, kleiner Schreck - 54 Mails!
Aber bei näherer Betrachtung enthielten die meisten Weihnachts- oder Neujahrsgrüsse, Protokolle oder Informationen und Unterlagen, die ich noch im alten Jahr angefordert habe. Nur eine Mail hielt neue Arbeit bereit. Super.
Mittags eine schöne Spazierpause am Rhein, die Sonne schien so schön.
Am Nachmittag Arbeitsbesprechung beim Chef - dort mauserten sich mehrere Informationen und Diskussionen dann doch noch in Arbeitspakete, muss ich halt sehen, wie ich das mit den "Altlasten" aus dem vergangenen Jahr unter einen Hut bringe. Aber insgesamt fand ich den ersten Arbeitstag gar nicht so mühsam.
Da wirkt wahrscheinlich noch die Erholung der letzten beiden Wochen nach...(hoffentlich bleibt sie noch ein bisschen).

Montag, 2. Januar 2012

Es ist Winter???

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Eigentlich ist Winter.
Draussen sind +10°C und es regnet wie ab.
Nun können wir das Wetter ja nicht ändern, und Gott sei Dank schlägt mir trübes Wetter nicht so schnell aufs Gemüt.
Aber ein bisschen Winterträumerei erlaube ich mir trotzdem...

(Foto Köpf)

Sonntag, 1. Januar 2012

Und wieder beginnt ein neues Jahr...

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2012
Christus spricht:
"Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig."
2. Kor. 12,9