Dienstag, 26. November 2013

Oh es riecht gut, oh es riecht fein...

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...heut rühr´n wir Teig zu Plätzchen ein.
Enkelmaus mit Schwiegertochter waren zum Plätzchenbacken da.
Was habe ich mich darauf gefreut.
Seit 2009 gab es meines Beines wegen keine Weihnachtsbäckerei mehr.
Aber dieses Jahr wollte ich unbedingt zum Advent wieder ein paar Selbstgebackene haben, und natürlich wollte ich gerne die Enkeltochter dabei haben.
Und toll hat sie sich gemacht, beim Küchenmaschine anstellen, beim Streuseln auf die Plätzchen streuen und beim Kosten. Zwischendurch gab es immer mal eine andere Spiel- oder Vorleseeinlage.
Wir drei hatten so schöne Stunden, da freue ich mich schon auf´s nächste Jahr.
Den grossen Rest der diesjährigen Plätzchenbackerei, erledige ich dann morgen Nachmittag.

Montag, 25. November 2013

Ganz neue Seiten...

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Diesen Tag muss ich festhalten.
Als ich heute Abend nach der Arbeit nach Hause kam, sah ich von der Straße aus Licht im Esszimmer unserer Wohnung. Hatte ich heute Morgen vergessen das Licht auszumachen?
Hmmm. Noch merkwürdiger, als ich die Wohnungstür aufschliessen wollte, war diese nur eingeklinkt, nicht abgeschlossen! Noch mehr hmmmm!
Und dann kam die Auflösung des Rätsels: mein Mann war bereits vor mir zu Hause!!!
Ich kann mich gar nicht erinnern, wann das zum letzten mal vorgekommen ist...aber ich könnt´ mich dran gewöhnen :-).

Dienstag, 19. November 2013

Gebet

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"Gott, zu dir rufe ich:
in mir ist es finster, aber bei dir ist das Licht.
Ich bin einsam, aber du verlässt mich nicht.
Ich bin kleinmütig, aber bei dir ist die Hilfe.
Ich bin unruhig, aber bei dir ist der Friede.
In mir ist Bitterkeit, aber bei dir ist die Geduld.
Ich verstehe deine Wege nicht, aber du weißt den Weg für mich."
Dietrich Bonhoeffer

Montag, 18. November 2013

Schutzengel im Doppelpack

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Ein junges Mädchen und ich sind heute auf merkwürdige Weise bewahrt worden:
Ich fuhr wie jeden Morgen aus der Garage, rechts auf die Strasse und gleich danach der Rechtskurve folgend, die unser Grundstück begrenzt.
Da diese Rechtskurve bergan führt, muss man ein wenig Gas geben. Doch da unser Grundstück von Hecken und Bäumen begrenzt ist, kann man nicht sehen, ob einem jemand entgegen kommt. Zudem hat die Strasse keinen Bürgersteig. Sie ist eine reine Wohngebietsstrasse, Zone 30.
Ich bog also mit leichtem Schwung in die Rechtskurve…und ehe ich irgendetwas denken konnte, trat mein Bein voll auf die Bremse und zack, das Auto stand. Da erst sah ich ein junges Mädchen, vielleicht 16 Jahre alt, auf meiner Fahrseite in vollem Sprint auf mich zukommen.
Sie lief nicht etwa oder eilte im Laufen, sondern sie sprintete als ginge es ums Leben…und ich glaube, sie sah auchnichts und niemanden.
Und dann, in voller Geschwindigkeit schlug sie ganz knapp vor meinem Auto einen Haken, den ich sprungtechnisch nur bewundern konnte. Mit einem Riesensatz war sie seitlich an meinem Auto vorbei und rannte mit unverminderter Geschwindigkeit weiter, weder zögerte sie, noch drehte sie sich um. Im Nu war sie in dem kleinen Weg verschwunden, der hinunter zur Bundesstrasse führte.
Ich blieb seltsamer Weise ganz ruhig, nahm den Fuss vom Gas und fuhr ohne jede Pulsbeschleunigung weiter… Erst später fragte ich mich, wie es sein kann, dass ich derart schnell bremsen konnte, ich habe sie ja erst wahrgenommen, als mein Auto schon stand. Wieso war ich kein bisschen erschrocken? Und sie? Wie konnte sie solch einen grossen Sprung in ihren Lauf einbauen ohne auch nur ein kleines bisschen Geschwindigkeit zu verlieren.
Da  wurde mir klar, unsere Schutzengel waren heute Morgen beide in Hochform.
Gott sei Dank. Und Dank den Schutzengeln.

Sonntag, 17. November 2013

zuFrieden

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Gut war er, unser ImPuls-Gottesdienst.
Unser gemeinsames Gebet im Team kurz vor dem GoDi hat wahrscheinlich geholfen und ein geheimnisvolles Soforthilfeprogramm gestartet.
Nachdem unsere Probe letzten Donnerstag sehr kläglich ausfiel, hätten wir nicht gedacht, dass wir heute im Nachhinein auf einen absolut gelungenen Gottesdienst zurückschauen können:
Volle Kirche! Viel Lob und Anregungen von den Besuchern, Technik klappte prima, Anspiel auch, Predigt wurde sehr gelobt, Fürbitten ebenso, die Lieder zum Mitschmettern - Herz was willst du mehr?

Freitag, 15. November 2013

Ich hätte gerne...

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...mal ein kleines bisschen Langeweile.
Doch zur Zeit kann ich mir die nicht leisten:
Dienstag war Vitrinenputz, Mittwoch Abend Tanzstunde (war wieder so schön), Donnerstag nach der Arbeit ein Teil des Wohnungsputzes, abends Kirchenprobe für ImPuls (alles was klappte, waren die Türen), heute die Wohnung fertig putzen, für morgen hat sich Besuch (Kollege mit Frau) angesagt und Sonntag ist der ImPuls-Gottesdienst und noch einiges dafür zu tun, Sonntag Vormitag kommt Enkelmäuslein mit ihren Eltern auf Stipvisite (und wir freuen uns sehr auf sie)....
Ja ich weiss, so mancher wäre froh, sein Leben so umtriebig gestalten zu können, Familie, Freunde, Beruf zu haben, und ich bin dankbar, dass nicht mehr Schmerz und Krankheit im Vordergrund stehen.
Doch so allmählich macht sich der Schmerz wieder verstärkt bemerkbar, vielleicht ist es insgesamt eben doch ein bisschen viel, Familie, Beruf, Haushalt, ImPuls, Garten, Freunde, Bibellesen, Tanzen, Bloggen etc. unter einen Hut zu bringen.
Also her mit der Langen Weile, aber wie????

Donnerstag, 14. November 2013

Ein abendlicher Himmelsgruss....

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...mitten in einer stressigen Woche...SCHÖN.

Mittwoch, 13. November 2013

Geschafft!!!

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Ich liebe schöne Dinge für den Haushalt: Schalen, Vasen, Gläser usw.
In den letzten 30 Jahren hat sich da so allerlei angesammelt, geschenkt, geerbt, selbst gekauft. Und weil sie mir so gefallen, steht die ganze Korona in drei grossen Vitrinen, sehr schön anzusehen - sofern Vitrinen und Inhalt sauber sind....
Alle ein- bis zwei Jahre nehme ich mir die Zeit, alles zu spülen und blank zu wienern. Das letzte Mal waren die zwei Jahre allerdings schon letztes Jahr herum. Schon im Sommer letzten Jahres störte mich, dass hie und da ein lange nicht benutztes Glas oder eine Kristallschale ziemlich stumpf daherschauten.
Doch weil ich damals bereits so beinschmerzbelastet war, schob ich die Putzerei immer wieder vor mich her, und dann im Herbst kam die OP. Danach habe ich jeglichen Staub in sämtlichen Virtinen komplett ausgeblendet - ich hatte anderes zu tun.
Doch diesen Sommer rückten meine Schmuckstücke wieder in mein Blickfeld, und nun waren blinde Gläser und Staub auf den Glasböden beim besten Willen nicht mehr zu übersehen.
Aber immer noch zögerte ich, die Putzerei in Angriff zu nehmen. Die Vitrinen gehen bis zum Boden und es sind ziemlich viele Teile....konnte ich das meinem Rücken zumuten?
Am Montag Abend jedoch beschloss ich, morgen Abend nach der Arbeit geht es los!
Und tatsächlich, gleich nach der Arbeit ging ich ans Werk und bekam dann sogar Hilfe.
Alle nicht bemalten Gläser und solche ohne Goldrand habe ich Anna (Spülmaschine) und ihrem Glasprogramm übergeben, das Kristall habe ich selber gewaschen und poliert und alle anderen Gläser hat mein Mann gespült, derweil ich die leeren Vitrinen blank poliert habe.
Das Einräumen der Vitrinen war dann gar kein Problem mehr, denn ich hatte sie vorher fotografiert, und musste nun nicht rätseln und probieren, welches Glas wohin gehörte.
Kurz nach Zehn war alles blitzeblank und wieder an seinem Platz und ich freue mich wie ab, zum einen, dass alles wieder funkelt, und dass dieser Teil der Hausarbeit mal wieder erledigt ist.
Und mein Rücken? Hat sich ganz tapfer gehalten....

Sonntag, 10. November 2013

Einen schönen Sonntag wünsche ich

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Ein Wetter ist heute, dass man keinen Hund vor die Tür jagt.
Es stürmt und regnet so sehr, dass ich mir die für den Hochschwarzwald angekündigten Orkanböen sehr gut vorstellen kann.
So bin ich heute nicht zum Gottesdienst gegangen sondern mit einem bisschen schlechten Gewissen zu Hause geblieben.
Aber die Technik macht ja manches möglich. Zum Beispiel kann man Gottesdienste im Netz miterleben, Perdigten lesen oder hören, Gebete und Segenssprüche herunteladen oder einfach nur mitbeten.
Mir kam dabei in den Sinn: Jawohl, Gott ist auch im Netzt zu finden - wie gut, dass es so ist.
Ich habe mir heute eine Predigt aus der Johanneskirche in Düsseldorf ausgesucht.
Es ging um Lukas 18, Die bittende Witwe.
Ein bisschen speziell war sie, die predigt, aber interessant, wie der Pfarrer den Bogen zu unserer Zeit heute spannte. Und zum nachdenken anregend.
Mit dem folgenden Segensgebet wünsche ich allen, die hier vorbeischauen einen gesegneten Sonntag, eine gesegnete Woche, eine gesegnete Zeit:

"Der mütterlich-väterliche Gott sei dir nahe
 in allem, was dir begegnet auf dem Weg des Lebens.
Er umarme dich in Freude und Schmerz
und lasse aus beidem Gutes wachsen.
Ein offenes Herz schenke er dir für alle,
die deiner bedürftig sind.
Selbstvertrauen und den Mut, dich verwunden
und heilen zu lassen.
In aller Gefährdung bewahre er dir Seele und Leib
und lasse dein Leben gelingen."
Sabine Naegeli


Freitag, 8. November 2013

Wintergäste

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Zwar ist in unserer Gegend noch keine Rede von frostigen Nächten, aber immerhin sind wir schon ein gutes Stück im November. Darum hat mein Mann heute füher Feierabend gemacht, um das gute Wetter noch zu nutzen und die Agave aus dem Garten und die Pfennigbäume (ich nenne sie immer "Affenbrotbäume") vom Balkon zu holen. Das ist für ihn eine rechte Plackerei, denn was mich freut, nämlich dass sich alle drei den Sommer über draußen prächtig entwickelt haben, macht ihm um so mehr Mühe, weil sie wieder grösser und sperriger und natürlich auch schwerer geworden sind.
Na ja, und ich bin mit meiner Nicht-Tragfähigkeit nicht gerade eine Hilfe.
Aber nun ist es geschafft. Die drei Herrschaften thronen jetzt jeder in seinem Winterquartier.
Und wenn sie in unserer nicht allzu großen Wohnung auch deutlich Platz wegnehmen, ich freue mich doch über sie, wie sie so oppulent ihre Zweige und Blätter strecken.

....wie geschmiert

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Gestern hatten wir unser letztes Vorbereitungstreffen für unseren nächsten ImPuls-Gottesdienst.
Ziemlich mutlos machte ich mich abends auf den Weg dorthin, denn via Mail wussten wir schon, dass Einige aus unserer Runde nicht zum Treffen und auch nicht zum GoDi kommen können, und dabei war doch noch so viel zu besprechen und festzulegen, die Aufgaben zu verteilen.
Auch fürchtete ich, dass es wieder ein sehr langer und schwieriger Abend werden würde. Und so betete ich auf dem ganzen Weg zum Pfarrhaus still vor mich hin, dass der HERR doch mit in unserer Runde sein möge, wie klein sie auch sei.
Und voilá, kurz nach Acht waren wir immerhin zu Fünft, einer hatte ein Anspiel geschrieben, das uns allen gleich sehr passend erschien...
Halb zehn Uhr war der Ablauf festgelegt, alle Aufgaben verteilt, die Lieder ausgesucht und wir begaben uns fröhlich und hochzufrieden auf den Heimweg. Den "besummte" ich mit dem Lied "Bewahre uns Gott, behüte uns Gott, sei mit uns auf all unsren Wegen..."

Mittwoch, 6. November 2013

Ein Jahr - mehr als nur 365 Tage

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Heute vor einem Jahr wurde ich an der Wirbelsäule operiert.
Als ich das im Büro meiner Kollegin erzählte, sagte sie: Was, das ist schon ein Jahr her? Das ist aber schnell vergangen.
Ich sehe das gar nicht so. Für mich war es eines der längsten Jahre, die ich bisher erlebt habe.
Fünf Tage lang durfte ich mich nach der OP weder drehen noch aufrichten, nur die Arme, ein bisschen die Beine und den Kopf durfte und konnte ich bewegen.
Wie lang diese Tage und Nächte waren.... Dann 12 Wochen lang 24 Stunden am Tag ein starres Korsett mit Stahlstäben tragen, wieder wartete ich, dass die Zeit vergehen möge. Dann wartete ich, dass es fünf bis sechs Monate nach der OP sein möge, denn das war der Zeitraum von dem der Arzt sagte, die Schmerzen würden sich (normalerweise) dann abschwächen - ich hoffte so darauf....
Und nach und nach wieder zu Kräften kommen, wieder laufen, Treppen steigen können, Hausarbeit verrichten, etwas kochen - wie klein diese Schritte waren... 
Und doch möchte ich es nicht missen, dieses Jahr. Denn ich habe so viel Liebe, Hilfe, Aufmerksamkeit und Wertschätzung erfahren, dass ich nur so staunen konnte und einfach dankbar dafür war.
Und heute, ein Jahr nach Tag X?
Heute fahre ich nach der Arbeit nach Lörrach, mache Besorgungen in ein paar Geschäften, hole meinen Mann vom Büro ab und wir gehen zu unserem Tanzkurs.
Jawohl, meine Damen und Herren, Sie lesen richtig. Ein Jahr nach der OP sind Swing, Tango und Foxtrott kein Problem für mich.
Ein dicker Grund laut zu sagen:
Lieber Gott, ich danke dir von Herzen.

Dienstag, 5. November 2013

"zuFrieden?"

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Das ist der Titel unseres nächsten ImPuls-Gottesdienstes und ich darf sagen, daß ich sehr zufrieden bin. Jedenfalls mit dem Mann, der unsere Plakate druckt und dabei gar nicht Teammitglied ist.
Denn wir sind mit unseren Vorbereitungen spät dran. Der Ablauf steht noch nicht, der Inhalt ist nicht so ganz ausdiskutiert, aber aus Termingründen habe ich am Wochenende schon mal das Plakat erstellt und die Dateien an besagten Herrn geschickt in der Hoffnung, er möge nicht verreist sein und gleich Zeit haben, die Plakate und Handzettel kurzfristig zu drucken.
Und was soll ich sagen....noch am Sonntag hat er mir per Mail zugesichert, die Plakate am Montag zu drucken und sie Dienstag Morgen ins Pfarramt zu bringen.
Wow, das nenne ich Service.

Samstag, 2. November 2013

Bestanden!

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Meine Mann und ich hatten heute Oma-Opa-Prüfung.
Das heisst, Enkeltöchterchen war zum ersten Mal für ein paar Stunden allein bei uns, ohne Mami und Papi. Die wollten derweil nach Möbeln schauen.
Ich war schon tags zuvor aufgeregt. Würden wir sie beruhigen können, wenn sie weint? Ob ihr mein Mittagessen schmecken wird? usw....
Aber dann lief alles ganz unkompliziert. Kindchen hat kein einziges Mal geweint. Sie war zwar etwas zurückhaltend, man merkte, dass sie sich fragte wo Mami und Papi wohl hin wären, aber sie malte und spielte ganz unbefangen mit mir, ging mit dem Opa zum Post holen und spazieren und schnabulierte das Mittagessen, dass es eine Freude war. Nur mittags schlafen, das lehnte sie kategorisch ab. Dabei sah man ihr an, daß sie ganz schön müde war. Aber nein, hinlegen war nicht drin. Zum Glück kamen in diesem Moment auch schon die Eltern.
Und Mami hat natürlich gleich gesehen, daß da eine Mütze voll Schlaf fehlt. Also hat sie die Kleine geschnappt, ist mit ihr in unser Schlafzimmer und drei Minuten später war Mäuslein fest eingeschlafen.
Als sich die junge Familie dann später verabschiedete, gab es für Oma und Opa sogar ein Küsschen und eine Umarmung. Und wir alle waren uns einig, das machen wir mal wieder.
Prüfung bestanden!