Mittwoch, 26. Februar 2014

Damit man nicht ins Grübeln kommt

Diese Woche hat es wirklich in sich. Es stehen so viele Termine an, wobei ich betonen möchte, daß es durchaus auch sehr schöne Termine sind, auf die ich mich freue: Montags das Treffen der Turnerfrauen, dienstags ImPulstreffen, Mittwoch das "Jahresessen" der Firmengebetsgruppen, am Donnerstag Augenarzt und abends Physiotherapie freitags Wohnungsputz, damit ich den Samstag über ein bißchen im Garten werkeln kann...
Zwischendurch gehe ich natürlich auch mal ins Büro ein paar Brötchen verdienen.
Einerseits freue ich mich, wenn es nächste Woche wieder ruhiger wird, andererseits hilft mir diese Hektik aber auch, mich abzulenken. Ich habe keine Zeit, darüber zu grübeln, was die Diagnostik bei meinem Mann alles bringen wird. Er sitzt krank geschrieben zu Haus und wartet auf seinen Termin zur stationären Aufnahme in der Klinik. Am 24. 2. 14 vom Hausarzt notfallmäßig angemeldet, ist die Aufnahme nun für den 12. März 14 vorgesehen (ich darf gar nicht über diese Zeitabläufe nachdenken, dann rege ich mich nur auf).
Ausserdem habe ich auf diese Weise auch keine Zeit, zu sondieren, wie stark mein Bein weh tut. Daß es weh tut ist eh klar, aber im Moment habe ich keine Zeit dafür....

1 Kommentar:

Nenne hat gesagt…

Gott schenke Euch beiden Kraft und Linderung.
In der Fürbitte verbunden
Nenne