Mittwoch, der 20.08.2014.
Noch vor fünf Uhr morgens wachte ich frierend auf. Wieso friere ich? Keine
Erklärung!
Kurze Zeit
später, nach Dusche und Frühstück war dieser Moment vergessen, es geht zur
Arbeit und es gibt viel zu tun. Ein Bürotag wie jeder andere.
Gegen Zehn
hatte ich eine Besprechung, und während dieser Besprechung, fühlte ich mich
urplötzlich grippig. Volle Breitseite: von einem Moment auf den anderen Kopfschmerzen,
Schluckbeschwerden, Nase zu, Augen taten weh.
Na prima, das
hat mir gerade gefehlt!
Für die
Mittagspause war ich mit dem Kollegen mea verabredet und freute mich, dass wir
zum Essen hinaus an den Rhein, in die Sonne gehen konnten. Frische Luft, raus
aus dem Büro – danach sehnte ich mich regelrecht.
Als wir dann
im Sonnenschein auf der Bank sassen, klagte ich meinen Frust darüber, dass ich mich
seit gut einer Stunde wie aus dem Nichts so angeschlagen fühle.
Und so fügte
er dem Gebet, das jeder Mittagspause vorausgeht, noch ein Gebet an, das Jesus
Christus um Heilung für mich bat und in Seinem Namen alle Krankheit abwies.
Dann
verspeisten wir unsere mitgebrachten Stullen, unterhielten uns über Gott und
die Welt, sahen dem Fluss zu und genossen die schöne Sonne …
Als es Zeit
war, wieder ins Büro zu gehen, merkte ich auf einmal, dass ich mühelos
schlucken konnte. Oh, wie schön… Und das Kopfweh? War weg!
Nachmittags
bei der Büroarbeit realisierte ich erst richtig, dass auch die Nase nicht mehr zu
war – ich fühlte mich wieder richtig gesund.
Und so blieb
es, noch abends – von Grippe keine Spur, als wäre nichts gewesen.
Es war aber
etwas, schliesslich war ich dabei!
Ich war
krank, fühlte mich richtig elend und nachdem jemand für mich um Heilung gebeten hat, war ich wieder gesund und die Beschwerden vollständig
weg.
HALLELUJA.
Danke, HERR für diese sofortige Gebetserhörung.
Freitag, 5. September 2014
Rückblick - an einem Mittwoch im August
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1 Kommentar:
Ich freue mich mit Dir, dass Du diese wunderbare Erfahrung gemacht hast.
Dir ganz liebe Grüße
Nenne
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