Freitag, 5. September 2014

Rückblick - an einem Mittwoch im August

Mittwoch, der 20.08.2014. Noch vor fünf Uhr morgens wachte ich frierend auf. Wieso friere ich? Keine Erklärung!
Kurze Zeit später, nach Dusche und Frühstück war dieser Moment vergessen, es geht zur Arbeit und es gibt viel zu tun. Ein Bürotag wie jeder andere.
Gegen Zehn hatte ich eine Besprechung, und während dieser Besprechung, fühlte ich mich urplötzlich grippig. Volle Breitseite: von einem Moment auf den anderen Kopfschmerzen, Schluckbeschwerden, Nase zu, Augen taten weh.
Na prima, das hat mir gerade gefehlt!
Für die Mittagspause war ich mit dem Kollegen mea verabredet und freute mich, dass wir zum Essen hinaus an den Rhein, in die Sonne gehen konnten. Frische Luft, raus aus dem Büro – danach sehnte ich mich regelrecht.
Als wir dann im Sonnenschein auf der Bank sassen, klagte ich meinen Frust darüber, dass ich mich seit gut einer Stunde wie aus dem Nichts so angeschlagen fühle.
Und so fügte er dem Gebet, das jeder Mittagspause vorausgeht, noch ein Gebet an, das Jesus Christus um Heilung für mich bat und in Seinem Namen alle Krankheit abwies.
Dann verspeisten wir unsere mitgebrachten Stullen, unterhielten uns über Gott und die Welt, sahen dem Fluss zu und genossen die schöne Sonne …
Als es Zeit war, wieder ins Büro zu gehen, merkte ich auf einmal, dass ich mühelos schlucken konnte. Oh, wie schön… Und das Kopfweh? War weg!
Nachmittags bei der Büroarbeit realisierte ich erst richtig, dass auch die Nase nicht mehr zu war – ich fühlte mich wieder richtig gesund.
Und so blieb es, noch abends – von Grippe keine Spur, als wäre nichts gewesen.
Es war aber etwas, schliesslich war ich dabei!
Ich war krank, fühlte mich richtig elend und nachdem jemand für mich um Heilung gebeten hat, war ich wieder gesund und die Beschwerden vollständig weg.
HALLELUJA. Danke, HERR für diese sofortige Gebetserhörung.

1 Kommentar:

Nenne hat gesagt…

Ich freue mich mit Dir, dass Du diese wunderbare Erfahrung gemacht hast.
Dir ganz liebe Grüße
Nenne