Unlängst ist meinem Mann ein Foto in die Hände gefallen, das ihn als ganz jungen Mann lachend am Strand zeigt. Er ist zum Baden mit Freunden am Assovschen Meer, unweit der Stadt Mariupol, Ukraine.
Damals war er auf einer Baustelle nicht weit von der Stadt Worowschilograd eingesetzt.
Worowschilograd heisst heute Lugansk und ist zu trauriger Berühmtheit gelangt.
Das Foto macht nachdenklich.
Wie unbeschwert und ohne Furcht konnte er dort arbeiten, die Gegend erkunden, am Meer Urlaub machen. Und wie schnell wendet sich diese scheinbare Sicherheit.
Heute ist in dieser Gegend Krieg.
Und wie sicher fühlen wir uns hier bei uns Zuhause. Dabei sind diese Sicherheit, der Wohlstand, der Frieden nicht selbstverständlich.
Zeit zu danken....
Mittwoch, 4. März 2015
Alte Zeiten
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