Dies ist „unsere“ Klagemauer des gestrigen ImPuls-Gottesdienstes.
Die Idee war, dass im Godi jeder Gelegenheit haben sollte, seine Sorgen, Fragen, Klagen, Bitten im Gebet vor Gott zu bringen, in dem er sie aufschreibt und den Zettel dann in die Ritzen der Klagemauer steckt.
Beim Osterfeuer in vier Wochen sollen die Zettel dann verbrannt werden.
Wir waren erfreut, wie gut diese Aktion angenommen wurde. Es hatte den Anschein, dass wirklich jeder Gottesdienst-Besucher ein Brieflein in eine der Mauerritzen gesteckt hat.
Ich tat das natürlich auch, obwohl schon zwei Gebetsbriefe von mir in der „echten“ Klagemauer in Jerusalem stecken (beide wurden freundlicherweise von jemandem dorthin mitgenommen; ich selber war leider noch nicht in Jerusalem).
Auch sonst war unser ImPuls-Gottesdienst eine runde Sache.
Wir freuen uns und gehen mit grossem Eifer an den nächsten Termin, denn nach dem ImPuls ist vor dem ImPuls.
Montag, 9. März 2015
Gelungen!
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1 Kommentar:
Ich freue mich mit Dir, dass Du bei den Vorbereitungen wieder dabei sein konntest und dass der Gottesdienst Euch gut getan hat.
Unsere Impulsgottesdienst haben immer mehrere Stationen zu einem Thema.
Dir ganz liebe Grüße
Nenne
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