"gott hat uns als neugierige geschöpfe geschaffen....wir können dazulernen, tag für tag. und wenn ich gott richtig verstehe, dann sieht er es gerne, dass wir wachsen und uns entfalten. für ein "abarbeiten" des lebens, für ein abhaken von tag um tag um tag hat er uns nicht erdacht."
und weiter
"wenn sie das gefühl haben, ihr leben sei von ermüdender gleichförmigkeit, fehlt ihnen vielleicht einfach ein wenig neugier...als geschöpf gottes kann man in dem einfachen das besondere sehen. denn alles, was existiert, ist von gott erdacht."
aus dem buch "vom glück zu leben" von titus müller
3 Kommentare:
das erinnert mich ein bischen an ein gedicht welches ich hier mal preisgebe:rotkehlchen und sperling untethalten sich eben ein bischen über das menschliche leben "eins möchte ich nur wissen" meint rotkehlchen jetzt"warum sich der mensch so fürchterlich hetzt mit sorgen und kummer und mancherlei leid,so dass ihm zum freuen und danken nie zeit. sag kanst du mir lösen dies schwere problem? mir scheint doch das leben recht schön und bequem?"genau kann ich es leider dir ja auch nicht sagen.
hier weiter:warum sie so stöhnen,sich grämen und klagen,ich glaube"setzt spätzchen nachdenklich hinzu" sie haben es so gut nicht,wie ich und wie du.für uns sorgt ein vater im himmel so treu, gibt hahrung und sonne uns täglich aufs neu. er weiss ja auch sonst was und beiden gebricht mir scheint es mein lieber. den haben sie nicht.
das ist ja ein schönes gedicht. das würde ich gern mal komplett in den blog stellen, ja? von wem ist das?
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