Donnerstag, 31. Dezember 2009

2009 - Rückblick

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Nun ist es also schon wieder vorbei, dieses Jahr 2009.
365 Tage - vorbei wie im Flug.
Höhen und Tiefen hat es gegeben, Stunden die vor Glück leuchteten und Stunden die mit Trauer oder Enttäuschung randvoll gefüllt waren. Und solche Stunden, die in Hektik einfach vorbeieilten, ohne wirklich wahrgenommen zu werden.
In diesem Jahr ist mein Vater heimgegangen. Unser Großer hat geheiratet und ein kleiner Neffe hat das Licht der Welt erblickt.
Alles in allem wie das Leben eben so spielt.
Und alles in allem Grund und Anlaß Gott von Herzen zu danken; für alle Bewahrung, für alle Güte.
Wir werden den heutigen Jahreswechsel bei Freuden in Offenburg verbringen und
zu Viert gemütlich und ganz ohne Knallerei das neue Jahr begrüssen.

Mittwoch, 30. Dezember 2009

..und nun die WERBUNG....

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Es ist mir ein Anliegen, mal ein bißchen die Werbetrommel zu rühren.
Es gibt zwei kleine Hilfsorganisationen, deren Mitarbeiter mich durch ihr Engagement faszinieren, und von denen ich überzeugt bin, daß die Gelder, die gespendet werden auch bei den Menschen, für die die Hilfe gedacht und dringend notwendig ist, ankommt.
Die eine dieser Organisationen, die "1 Euro Schule" in Äthiopien, kenne ich schon länger. Wann immer ich den Newsletter oder den Projektfortschritt im Internet verfolge, bin ich berührt, wie unbeirrbar und enthusiastisch die Mitarbeiter um Wim Hoddenbagh ihr Ziel verfolgen, den Kindern des Dorfes Monopole die Möglichkeit zu schaffen, eine Schulbildung zu erhalten. Da möchte ich gerne helfen. Und vielleicht ist es dem einen oder anderen Leser ebenfalls ein Anliegen, mit ein paar Euro, dieses wunderbare Projekt zu unterstützen.
Alles über die Schule, das Dorf, die Mitarbeiter gibt es hier zu lesen:
http://www.1euros.de/
Auf die zweite Hilfsorganisation wurde ich erst vor Kurzem durch einen anderen Blog aufmerksam. Die Gruppe "Shelter Now" kümmert sich um die Menschen Afghanistans, die durch den schon so lange währenden Krieg alles verloren haben, vertrieben wurden, denen im wahrsten Sinne des Wortes die Lebensgrundlage fehlt.
Als ich auf der Homepage dieser HO las, für welche Projekte sie sich einsetzen, wo sie schon helfen konnten und was ihre Anliegen sind, war ich sehr beeindruckt. Zumal sich die Mitarbeiter vor Ort in gefährliche Situationen begeben. Manche der Berichte lesen sich wirklich abenteuerlich. So beschloss ich spontan, ich möchte mit dabei sein.
Shelter Now kann man hier kennen lernen:
http://www.shelter.de/
Möglicherweise fühlt sich ja manch ein Leser angesprochen, ebenfalls helfen zu wollen.
Das fände ich wunderbar.

Montag, 28. Dezember 2009

Immer noch Weihnachten

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Auf einmal ist wieder Montag - ein ganz normaler Arbeitstag.
Für uns ist jedoch immer noch ein bißchen Weihnachten.
Wir durften schöne Festtage miteinander haben.
Nein - gar nichts Spektakuläres ist passiert, aber gerade das war wunderbar.
Wir hatten Zeit für Gespräche, gemeinsamen Gottesdienstbesuch, Unternehmungen mit der ganzen Familie....
Wir durften Gäste begrüßen, waren selber zu Gast, haben uns mit Freunden, wenn auch "nur" telefonisch getroffen.
Kein Terminplan, kein Geschenkewettbewerb, kein "wir müssen dies / wir müssen das"...
Morgen allerdings reist unsere Tochter wieder ab, und so langsam werden wir wohl aus unserer kleinen Heile-Welt-Idylle wieder auftauchen.
Aber das ist schon i.O. so, wir sind dankbar für dieses Weihnachtsfest, immer nur Festtage geht gar nicht - sie müssen schon das Besondere im Leben bleiben.

Sonntag, 27. Dezember 2009

Weihnachten - was bleibt

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Wie ein Engel
Gott die Ehre geben
Den Frieden verkünden
Von der Freude erzählen
Wegweiser zu Christus sein
Wie eine Krippe
Offen sein für Jesus
den größten Schatz der Welt
ihn beheimaten
dem Erlöser Raum geben
Wie Maria
Ja sagen zu ungewöhnlichen Wegen
Sich zur Verfügung stellen
und Gott einlassen
das Wunder im Herzen bewegen
die Worte bewahren
Wie Josef
gehorsam sein und handeln
das Schwache schützen
das Heilige hüten
Gott vertrauen
Wie die Hirten
sich auf den Weg machen
der Botschaft glauben
das Wunder erfassen
und davon weitersagen
Wie ein König
Gottes Zeichen erkennen
Mühsal nicht scheuen
Freudig ankommen
sich demütig beugen
Kostbares teilen

Donnerstag, 24. Dezember 2009

Ein Platz in der ersten Reihe

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In den letzten Tagen vor den Weihnachtsferien ist es üblich, daß im Büro jede Menge Weihnachtskarten oder -Mails abgesendet bzw. entgegengenommen werden.
Eine davon möchte ich hier festhalten. Eine Mail von einem Chef an sein Team geschrieben. Dieser Chef, der sonst immer den Eindruck macht, als kenne er nichts als seine Arbeit und als ginge ihm sein Beruf über alles, dieser Chef wünscht seinen Leuten nicht nur ein gesegnetes Fest - er gratuliert allen zu ihrem Platz an der Krippe.
Das hat mich sehr beeindruckt und gefreut. Mir kam in den Sinn, daß ja auch ich einen Platz an der Krippe habe. Das war für mich eine ganz neue Sichtweise. Aber bei näherer Betrachtung ist es so. Mit Jesus leben, sich ihm anvertrauen heißt, gerade an Weihnachten mit seinem ganzen Herzen bei der Krippe sein....
Für uns ist es heute schon wunderbar geruhsam.
Unsere Tochter hat ihr Zimmer zur Sperrzone erklärt - sie hat Heimlichkeiten...:-)
Mein Mann liegt auf dem Sofa und hält einen wohlverdienten Mittagsschlaf, ja und ich sitze hier am Tisch und möchte diese schönen Heilig-Abend-Stunden festhalten.
Nachher gehen wir alle zusammen zur Christvesper, da freue ich mich schon drauf.
Ich wünsche allen ein gesegnetes und frohes Weihnachtsfest, daß jeder seinen Platz an der Krippe in Anspruch nehmen möge.

Mittwoch, 23. Dezember 2009

Habt ihr´s bemerkt?

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Seit gestern werden die Tage wieder länger.

Dienstag, 22. Dezember 2009

Der Countdown läuft....

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Heute letzter Arbeitstag - jedenfalls im Büro.
Auf dem Heimweg noch im Supermarkt für die Feiertage eingekauft, anschliessend mit meiner Kollegin eine letzte gemeinsame JoggingrundeimaltenJahr gedreht und Waschmaschine und Bügeleisen beschäftigt.
Morgen möchte ich dann noch die Wohnung putzen und den Christbaum schmücken, aber dann....
dann sind Weihnachtsferien.
Ach, wie freue ich mich auf diese freien Tage, hab´sie glaub ich auch nötig.
Unsere Tochter kommt morgen zu Besuch und bleibt über die Feiertage. Am Zweiten Feiertag kommt unser Sohn mit seiner Frau. Die ganze Familie zusammen, das ist auch mal wieder schön.
Ansonsten sind die Weihnachtsvorbereitungen schon weit gediehen. Die Geschenke sind eingepackt, die Weihnachtspost ist abgeschickt, die Leckereien besorgt oder zumindest ausgedacht. Wenn ich nun auch urlaubsreif bin, merke ich doch, daß ich jedes Jahr wieder diese Vorweihnachtszeit mit ihren eigenen Beschäftigungen genieße.
Ich spüre dabei den guten alten Spruch: Vorfreude ist die schönste Freude.

Montag, 21. Dezember 2009

Die Katze ist aus dem Sack....

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...Maus geht nach Mie.
Wo das liegt?
35° Nördliche Breite / 137° Östliche Länge, in einer Bucht zum Pazifischen Ozean.
Im September 2010 geht´s los für sechs Monate....

Sonntag, 20. Dezember 2009

Zum Vierten Advent

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ADVENT-Alphabet
Arbeit, ausufernde Aktivitäten, andauernde Aufforderungen
ODER
Ankommen, Auftanken, Atemholen
Durcheinander und Druck, Dekowahn und Depression
ODER
Dankbarkeit und Durchatmen, Denkanstöße und Durchblick
Völlerei, Verausgabung und Verflüchtigung
ODER
Verankerung, Vertrauen, Verbindlichkeit
Endlose Erwartungen, eiliges Einpacken und eifrige Effekthascherei
ODER
Entdeckung von Echtheit, Ehre, Engelsbotschaft
Nutzloses, Nichtiges, Narrenhaftes
ODER
Neuentdeckung, Nachfolge, Nächstenliebe
Tausenderlei Tand, Trödel und Theatralik
ODER
Tausend Töne von Trost, Tiefe und Todvernichtung
aus unserem virtuellen Adventskalender

Samstag, 19. Dezember 2009

Winterwonderland

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Im Laufe des Tages wurde es kälter und kälter. Wir konnten quasi zuschauen, wie das Thermometer mehr und mehr Frost anzeigte. Um 14.00 Uhr waren es schon -9°C, und dazu schneite es so wunderbar.
Das mussten wir natürlich pur geniessen - nichts wie raus! So haben wir unseren weiss bezuckerten Garten besucht und den Vögeln ein paar Nüssesäckchen dagelassen.
Ausserdem waren wir noch bei einem Bekannten zum Geburtstag eingeladen und zwar in seinem Garten! Ja, man liest richtig. Die Feier fand in der Gartenlaube statt.
Na ja, er hatte die Laube etwas umgebaut, so daß es nicht ganz so kalt war, aber so ein bißchen Idealismus gehörte schon dazu....
Als wir gegen halb acht nach Hause kamen, waren es schon -15°C. Wow, solche Temperaturen haben wir hier in 18 Jahren nicht erlebt.
Richtiger Winter - schön.

verlockender Vorschlag...

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Ich habe heute morgen unser Schubfach mit den Geburtstags-, Weihnachts-, Oster-, Genesungs- und sonstigen- Karten aufgeräumt und dabei dieses niedliche Kätzchen gefunden:
Recht hat sie....

Freitag, 18. Dezember 2009

Tag der Entscheidung

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Für unsere Tochter fand heute das Auswahlgespräch für ihre Bewerbung um einen Studienplatz in Japan statt. Schon seit einer Woche war sie deswegen ganz aufgeregt, ja alles richtig zu machen.
Bereits heute morgen war ich in Gedanken bei meiner Maus, wünschte ihr, sie möge gelassen bleiben und war gespannt wie ein Flitzebogen.
Dann um 16.00 Uhr ihr Anruf. "Hallöchen" tönte es ganz aufgeräumt durchs Telefon.
Ja, die Entscheidung wird heute innerhalb der Auswahlkommision gefällt, aber die "Deliquenten" erfahren erst später, vielleicht übers Wochenende, wer fahren darf und wer nicht.
Und sie habe keinen Schimmer, ob ihr Bewerbungsgespräch eher pro oder eher kontra Studienplatz verlaufen sei.
Ich kann gar nicht behaupten, daß ich wünsche, sie möge einen Platz ergattern. Ich möchte nur, daß es zu ihrem Besten ist, was immer nun bei dieser Sache herauskommt.
Gefreut habe ich mich heute nachmittag erst mal, dass sie so ausgeglichen und locker bleiben konnte. Sie wird wohl doch erwachsen...:-)

Mittwoch, 16. Dezember 2009

Wie wichtig ist eine Schneeflocke?

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Gestern bin ich nach der Arbeit vom Büro nach Hause gelaufen.
In zügigem Tempo (meine Schwester nennt es "Stechschritt"), brauche ich für die 8 km etwa 1 Stunde 15 Minuten. Doch gestern hielt ich, kaum losgelaufen, inne. Wieso sause ich eigentlich? Ich konnte mir doch Zeit lassen und mal in Ruhe so Manches bedenken.
Und so entschloss ich mich, meinen Spaziergang für ein ausführliches Gebet zu nutzen, in dem ich Gott alles klagte, was mich in den letzten Tagen / Wochen belastete. Alle innere Unruhe, die Zerrissenheit, das Schlecht-Schlafen-Können, das Gefühl, wie im Hamsterrad zu rennen und doch nie fertig zu werden, meine Antriebslosigkeit und bei allem gleichzeitig das Verstandes-Wissen, dass es mir wirklich gut geht, legte ich ihm vor. Und weil ich dieses Gut-Gehen nicht so richtig geniessen kann, plagte mich dann auch noch ein schlechtes Gewissen.

Und weil ich schon beim Vorwerfen war, brachte ich gleich noch meine Enttäuschung vor, dass ich nicht das Gefühl hätte, Gott würde sich gerade um mich kümmern.
Schon das Abladen all meines Kummers tat mir gut. Und so lief ich vor mich hin und hatte plötzlich den Gedanken - Du leidest an einem Funktions-Koller.
Du hast das Gefühl, nur noch funktionieren zu müssen und Dinge, die dir wichtig sind, wie Lesen, Ruhephasen, Bibelstudium, Predigten hören, kommen dabei zu kurz.
Ja, genau. Das war die Diagnose - sie stimmte haargenau.

Aber warum ist das so? Und ich kam zu dem Schluss, all die Forderungen und Verpflichtungen stellt niemand anders als ich selber an mich, immer mehr halse ich mir selber auf aus Interresse, aus Pflichtgefühl, aus dem Bestreben nichts zu verpassen etc.
Keiner zwingt mich, an sämtlichen Fronten mitzumischen und überall gut sein zu müssen.
Es ist allein MEINE Entscheidung.
Mir wurde klar: Wenn ich nun so entscheide, daß ich alles unter einen Hut bringen möchte, dies und das und jenes auch noch gerne tun möchte, dann kostet das eben Kraft und Zeit.
Und dann muß ich zu meiner Entscheidung stehen und nicht jammern.
Bei diesem Gedanken, ging es mir schon besser. Ein Lied fiel mir ein, und ich summte es beim Laufen so vor mich hin.
Ja, ich werde meine Prioritäten neu überdenken, und wenn ich mir für etwas, das mir wichtig ist Zeit nehme, werde ich hinterher nicht beklagen, daß die Zeit dann eben auch weg ist...Zuversicht und Freude begannen sich in mir breit zu machen.
Auf einmal fiel eine einzelne Schneeflocke, eher ein Flöckchen auf den Ärmel meiner Jacke. Ich betrachtete sie und mir kam in den Sinn:
Keine Schneeflocke auf dieser Welt gleicht der anderen, jede ist ein Unikat - und da sollte ER sich nicht um mich kümmern? Doch, Gott kümmert sich um mich. Auf meinem Heimweg habe ich das deutlich gespürt.
Nach den 8 Kilometern kam ich beschwingt und frei von Gram wenn auch erst nach fast zwei Stunden zu Hause an.

Montag, 14. Dezember 2009

Erfüllte Wünsche....

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Heute vor einer Woche habe ich mir Winter gewünscht - und siehe da, seit gestern ist es winterlich, zumindest was die Temperaturen anbelangt.
Tja und wie es so ist, musste ich heute diesem winterlichen Flair Rechnung tragen, denn ich hatte bisher meine Rosen im Garten noch nicht vor Frost geschützt.

Vorletztes Wochenende war es noch zu warm, und am vergangenen Wochenende hatte ich keine Zeit, dachte auch, so kalt wird es schon nicht werden....
Aber nun sind hartnäckig -7°C und kälter vorhergesagt, das ist für so ein Röschen doch ein bisschen sehr kalt.

Also blieb mir nur, nach der Arbeit im letzten Tageslicht in den Garten zu düsen und die Schönen abzudecken und die Fackellielie gleich mit.
So, und nun können sie weiter Winter spielen - ein bisschen Schnee vielleicht noch?....:-)

Sonntag, 13. Dezember 2009

3. Advent - ImPuls-Gottesdienst

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"Was wäre, wenn....?"










Jesus Christus,
hab Dank, daß wir uns hier in Deiner Kirche zusammenfinden dürfen.
Bitte lass uns innehalten und mit Herz uns Sinn in diesem Gottesdienst ankommen.
Wie wird es sein, wenn Du wieder auf die Erde kommst?
Dürfen wir uns vorbehaltlos darauf freuen?
Müssen wir uns fürchten?
Sollten wir uns in spezieller Weise darauf vorbereiten?
Herr, wir bitten Dich, sei Du jetzt mitten unter uns, schenke uns Weisheit, wenn wir diesen Fragen nachgehen.
Berühre und öffne unsere Herzen für Dein Wort und lass Dein Wort in uns wirken.
Amen.
Eingangsgebet zum Godi v.m.

Samstag, 12. Dezember 2009

Jesus sagt: Ich bin der Weg

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Der Weg, nicht nur das Ziel. Und wann immer du auf dem Weg bist, dann bist du bei mir und ich bin bei Dir.
Ich bin in deinem Weggehen und in deinem Ankommen. Ich bin ich deinem Stolpern und in deinem Losstürmen. Ich bin in deinen schweren und in deinen leichten Schritten. Ich bin in deinen müden und in deinen wachen Schritten, in deinen Rückschritten und in deinem Auf-der-Stelle-Treten. Ich bin in deinem Schwanken und in deinem festen Auftreten, in deinem Aufwärts- und in deinem Abwärtsgehen. Ich bin bei dir auf deinen breiten Straßen und auf deinen engen Wegen, durch die Wüste, durch die Nacht gegen den Wind. Ich bin bei dir auf deinen Umwegen, auf deinen Seitenwegen und auf deinen sogenannten Irrwegen.
ICH BIN DER WEG UND DIE WAHRHEIT UND DAS LEBEN.
aus unserem virtuellenAdventskalender

Freitag, 11. Dezember 2009

Alle Jahre wieder....Tierchen im Kleiderschrank?

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Da wir uns nun der Weihnachtszeit nähern, ist es wichtig sich an die Kalorienregeln zu erinnern:

1. Wenn Du etwas isst und keiner sieht es, dann hat es keine Kalorien.
2. Wenn Du eine Light -Limonade trinkst und dazu eine Tafel Schokolade isst, dann werden die Kalorien in der Schokolade von der Light -Limonade vernichtet.
3. Wenn Du mit anderen zusammen isst, zählen nur die Kalorien, die Du mehr isst als die anderen.
4. Essen, welches zu medizinischen Zwecken (z.B. gegen Erkältung) eingenommen wird, wie z.B. heiße Schokolade, Rotwein, Grog oder Glühwein, zählt nie.
5. Je mehr Du diejenigen mästest, die täglich rund um Dich sind, desto schlanker wirst Du selbst.
6. Essen, welches als ein Teil von Unterhaltung verzehrt wird (Popcorn, Erdnüsse, Limonade, Schokolade oder Kekse und Dominosteine ) z. B. beim Videoschauen oder Musik hören, enthält keine Kalorien, da es nicht als Nahrung sondern nur als Teil der Unterhaltung aufgenommen wird.
7. Kuchenstücke, Gebäck und Stollen enthalten keine Kalorien, wenn sie gebrochen und Stück für Stück verzehrt werden, weil Fett verdampft, wenn es aufgebrochen wird.
8. Alles, was von Messern, aus Töpfen oder von Löffeln geleckt wird, während man das Essen zubereitet, enthält keine Kalorien, weil es ja Teil der Essenszubereitung ist.
9. Essen mit der gleichen Farbe hat auch den gleichen Kaloriengehalt Light -Limonade z. B. Tomate und Erdbeermarmelade, Pilze und weiße Schokolade, Roggenbrot und Honigkuchen).
10. Speisen, die eingefroren sind, enthalten keine Kalorien, da Kalorien eine Wärmeeinheiten sind.

Hinweis bzw. Erläuterung zum Schluss:
Kalorien sind die kleinen Tiere die nachts im Kleiderschrank
die Sachen enger nähen!!!!

Donnerstag, 10. Dezember 2009

Endspurt

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Die Woche geht nun schon wieder ihrem Ende entgegen.
In einer halben Stunde beginnt unsere Kirchenprobe für den ImPulsgottesdienst. Ich hoffe, daß mein Eingangsgebet den Anderen zusagt und ich nicht so viel ändern muss. Und ich würde mich freuen, wenn wir vollzählig und alle vorbereitet wären. Dann geht die ganze Sache nämlich flott voran.
Der morgige Abend ist auch schon verplant, der Chef hat zur Firmenweihnachtsfeier geladen.
Da müssen wir natürlich hin.... Na ja, nur müssen müssen wir nicht. Letztes Jahr war´s ganz nett.
Schauen wir mal, dann sehen wir schon.

Dienstag, 8. Dezember 2009

Hanna - unerfüllte Träume - ein schweres Leben - und doch von Gott getragen

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"Als junges Mädchen hatte sie geheiratet.
Sie freute sich auf eine glückliche Zukunft mit Familie.
Ein Haus voller Leben, mit Lachen und Weinen. So hätte sie es gerne erlebt.
Kinder sind ein Geschenk Gottes, ein Zeichen der Liebe von Mann und Frau.
Doch alles kam anders.
Kinder blieben aus. Sie konnte ihre Hoffnung auf den Retter Israels nicht in die nächste Generation weitertragen.
Dann starb ihr Mann nach nur sieben Jahren Ehe.
So viele Wünsche zerbrochen.
Hart traf sie das.Eine schwere Zeit des Leids und des Verzichts. Alle Hoffnungen erloschen.
Bis auf eine.
Die Hoffnung auf den Retter Israels die bewahrte sie in ihrem Herzen.
Durch Einsamkeit und Trauer trug sie diese weiter. Sie heiratet nicht mehr.
Ihr Lebensmittelpunkt wurde der Tempel. Dort diente sie mit Fasten und Beten - Tag und Nacht.
Sie wollte ihn nicht verpassen, den Messias, den Retter, den Erlöser.
84 Jahre, zwölf mal sieben Jahre, wurde sie alt. Zwölf mal sieben Jahre Hoffnung.
Ihr Warten wurde belohnt.
Maria und Josef und das Kind im Tempel. Endlich ein Kind, ein besonderes Kind, der erwartete Messias.
Hanna trat hinzu, erklärte, verkündigte, lobte und pries Gott.
Alt war sie geworden, Schweres hatte sie erlebt, aber nicht bitter geworden, sondern immer noch voller Erwartung.
Die Hoffnung lebte in ihr, trug sie, tröstete sie, erfüllte sie.
Alt werden und erwartungsvoll bleiben die Hoffnung nicht zu Grabe tragen –bis zum Schluss, erfülltes Leben, trotz allem.
Erwartendes Leben – Erwarten des Lebens."
Hanna (Lukas 2,36 - 38)
heute im virtuellen Weihnachtskalender gefunden :-)

Montag, 7. Dezember 2009

Kopfkino

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Heute war wieder so richtiges Schmuddelwetter. Und mit 12°C entschieden zu warm.
Ich wünsche mir WINTER.
Ein frostklarer Morgen, die Sonne zaubert einen rot-goldenen Schein an den Horizont. Steigt sie höher wirkt der Himmel wie aus Glas.
Gräser, trockene Sträucher und sämtliche Zweiglein sind mit Rauhreif umhüllt, wie in ein Märchenland versetzt.
Die Pfützen zugefroren und sollte sich eine Wolke an den Himmel trauen, dann bringt sie Vorfreude auf weisse Pracht.....

Sonntag, 6. Dezember 2009

Zum 2. Advent...

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...wünsche ich allen einen gesegneten Sonntag.

Sammelfeiertag

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Heute ist ein besonderer Tag.
Zum einen ist Sonntag, der Tag des Herrn. Ist das nicht genug um zu feiern?
Nein, denn heute ist auch der 2. Advent. Ab heute brennen an jedem Adventskranz zwei Kerzen.
Und dann ist heute noch Nikolaustag. Der Tag, an dem die Kinder schon am frühen Morgen hochgespannt und ohne Aufforderung aufstehen und in froher Erwartung als erstes ihre Schuhe inspizieren.
Nur die Kinder???? Bei uns verhalten sich auch die Erwachsenen (um genau zu sein, mein Mann und ich) ein ein klein wenig unabgeklärt :-).
Auch ich konnte es mir, als ich heute morgen um sechs mal ins Bad musste, nicht verneifen, um die Ecke zu blinzeln, ob etwas in meinen Schuhen steckte. Und tatsächlich leuchteten mir lauter rote Marzipanherzen entgegen. Ja, der Nikolaus weiss sehr wohl, bei welcher Süssigkeit ich schwach werde....
Aber er kennt nicht nur mich sehr genau. Als ich die Sandalette (schliesslich ist noch nicht wirklich Winter) meines Mannes betrachtete, war auch die gut gefüllt....(feix).
Das ist schon ein schöner Brauch, und eigentlich ist es egal, was im Schuh steckt, Hauptsache der Nikolaus war da!

Samstag, 5. Dezember 2009

Medizin

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Seit über einer Woche plagen mich Rückenschmerzen (ich und Rückenschmerzen! Pppha!). Einreibung, Heizkissen, Gymnastik, Schmerztabletten - alles half nur begrenzt oder gar nicht.
Heute aber habe ich das ultimative Gegenmittel zu meinen Rückenschmerzen, Herzrhytmusstörungen, Nasenbluten...gefunden - ein ausgedehnter Mittagschlaf.
Einfach GENIAL.
Und ich freue mich, daß das Wochenende so geruhsam weitergeht - das ist auch mal schön.

Freitag, 4. Dezember 2009

Dubai - Tokyo - New York - Kairo - Athen - Vancouver....

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Telefonat vor einiger Zeit zwischen Maus und Mutti:
Maus: "Ich bewerbe mich jetzt um ein Stipendium nach Japan für November 2010."
Mutti: " Ach Kind, dann bist du ja ausgerechnet den Winter über in Japan."
Maus: "Na, über den Sommer auch, wenn ich gehe, dann für ein ganzes Jahr."
Mutti: schluckt!!!
Ja, mein Kopf weiß, daß unsere Tochter als Japanisch-Studentin auch mal für einige Zeit nach Japan gehen sollte. Mein Herz aber klagt, daß Japan so furchtbar weit weg und so fremd ist.
Diese Wehleidigkeit kann ich mir leisten, da sich unsere Tochter davon nicht beeinflussen lassen würde. Es sei denn, auch mein Kopf würde sagen, nein das geht nicht. Aber dann hätte ich stichhaltige Argumente, um sie umzustimmen.
Und so planen wir nun gemeinsam in diesen Tagen ganz konkret, wie wir ihr ein Jahr Studium in Japan ermöglichen können.
Ich stehe zu meiner Überzeugung, Eltern sollten ihren Kindern Wurzeln und Flügel ins Leben mitgeben.
Daß unsere Tochter Wurzeln hat, spüre ich immer wieder. Sei es, daß sie sagt: "Ach, ich freue mich schon, Weihnachten zu Hause zu sein.", oder daß sie uns ganz fest und immer wieder drückt, wenn wir ein paar Tage gemeinsam verbringen.
Und nun sind eben auch die Flügel dran. Wenn ich ihr Flügel wünsche, wie könnte ich ihr verwehren, diese auch zu benutzen!
Schon als kleines Kind war sie überaus entdeckerfreudig und immer neugierig darauf, andere Menschen zu treffen, kennenzulernen, sich irgendwo mit einzubringen, zu verreisen. Mit sechzehn ist sie ganz allein nach Kanada geflogen, um dort ein paar Monate in die Schule zu gehen. Sie war in Rom und in Paris, tja und nun folgt eben Tokyo oder Nara.
Ich wünsche ihr, daß Gott sie behütet und leitet, daß sein Segen sie begleitet.

Donnerstag, 3. Dezember 2009

gefunden

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"Alltagsmenschen suchen den Himmel.
Sonntagsmenschen aber, die tiefen und auserwählten Geister,
suchen Gott."
Rosegger, Peter

spät geworden

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Nun ist der Dezember schon drei Tage alt, aber an diesem Blog offensichtlich bisher vorbeigegangen.
Es ist eben wie sonst auch - immer was los.
Gestern Nachmittag bin ich mit einer Kollegin nach Freiburg gefahren, wir wollten zum Weihnachtsmarkt und "go lädele" (allemannisch für Einkaufen).
Als wir aus dem Parkhaus heraus die Strasse betraten befanden wir uns erst mal mitten in einer Studentendemo. Mit Transparenten, Lautsprechern, Polizeiaufsicht und allem drum und dran...

Wir haben uns allerdings verkrümelt und sind ins erste Kaufhaus unserer Wahl marschiert.
Am Ende des Abends hatten wir in fünf Stunden nur drei Geschäfte durchstöbert, waren jedoch gemütlich essen und haben insgesamt bürgerbrav die Freiburger Konjunktur gestützt. Den Weihnachtsmarkt jedoch haben wir nur am Rande mitbekommen. Er war so voller Menschen und wir schon ziemlich müde, ausserdem war es schon weit nach acht Uhr abends als wir uns nicht ohne Orientierungs-Tücken auf den Heimweg machten.
Um 21.40 Uhr war ich zu Hause, meine Kollegin noch später - ABER - Fazit ist, es war ein schöner Nachmittag und Abend.

Montag, 30. November 2009

entscheidend

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Die Einleitung zu unserem heutigen Gebetskreis bildete Lukas 5, 17-25. Vier Männer bringen auf einer Trage eine Gelähmten zu Jesus, und weil die Tür von vielen Menschen versperrt ist, decken sie kurzerhand das Dach ab, und bringen den Gelähmten samt seiner Trage durch das Dach in den Raum zu Jesus....
Der Kollege, der diese Andacht hielt, hat etwas in seinen Erläuterungen zum Bibeltext gesagt, das mir nachgeht und mich sehr bewegt. Er führte aus, daß es bestimmt nicht immer angenehm für den Kranken war, sich tragen zu lassen, anhängig zu sein und auch schwierige Wege wie den durchs Dach über sich ergehen zu lassen. Die wichtige Frage dabei sei:
"Läßt du dich tragen oder bist du unerträglich?"

Müde, oder was?

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Das ist mir auch noch nicht passiert:
Auf dem Heimweg von der Arbeit bin ich noch schnell in den Supermarkt gehuscht, nur um unser ImPuls-Plakat an die Pinwand zu kleben und am Backstand ein Brot zu kaufen, hat kaum fünf Minuten gedauert. Aber als ich wieder herauskam, wusste ich plötzlich nicht mehr, wo ich mein Auto abgestellt hatte. War es in dieser Parkgasse? Oder in jener?
Als ich mich auf den Weg in die Gasse machte, die ich sonst freitags nutze, fiel mir dann wieder ein, wo ich es abgestellt hatte. Innerlich war ich recht nachsichtig mit mir, dachte mir, bist eben müde....
Aber zu Hause passte plötzlich mein Schlüssel nicht in der Wohnungstür. Wie kann das denn sein?! Ich probierte wieder und wieder, der Schlüssel passte einfach nicht ins Schloss. Bis ich endlich entdeckte, ich hatte den Garagenschlüssel erwischt - der passt wirklich nicht zur Wohnungstür - da sind Schloss wie Schlüssel stur.
Na, das kann ein heiterer Abend werden, immerhin wollte ich noch zum Aerobic. Bei diesem Gedanken fiel mir ein, hatte ich nicht heute die verabredete zweite Trainingsstunde zu geben? In mittlerer Panik griff ich mir mein Heft mit den Choreografien und die CD dazu, um mich noch schnell ein bißchen vorzubereiten...da fiel mein Blick zum Glück auf den Kalender auf meinem Schreibtisch. Es ist ja erst 30. November - ich bin also erst nächste Woche dran!
Uff - Entwarnung.
Aber letztendlich muss ich mich schon wundern - so verpeilt kenne ich mich gar nicht. Ich hoffe sehr, das ist nur fehlender Schlaf.

Sonntag, 29. November 2009

Macht hoch die Tür, die Tor macht weit...

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Ich wünsche allen, die hier vorbeischauen einen gesegneten Advent.

Freitag, 27. November 2009

das möchte ich gerne können:

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"Merk, Seele, dir dies große Wort:
Wenn Jesus winkt, so geh;
wenn Jesus zieht, so eile fort;
wenn Jesus hält, so steh.
Wenn er dich aber brauchen will,
so steig in Kraft empor.
Wird Jesus in der Seele still,
so nimm auch du nichts vor."
Nikolaus L. von Zinzendorf

Donnerstag, 26. November 2009

Noch ein neuer Job?

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Ich habe heute frei! Aber nicht zum Bummeln, sondern für´s Plätzchenbacken.
Als ich im Oktober meine Tochter besucht habe, fragte sie mich, ob ich ihr nicht Selbstgebackene per Post schicken könnte, schliesslich sei sie den gesamten Advent nicht zu Hause und das wäre doch ein kleiner Trost. Gut, sagte ich ihr, dann backe ich dieses Jahr wieder mal Weihnachtsplätzchen und welche sie denn gerne hätte? Na ja, also auf jeden Fall die Schokoladenbrezel, und die Rumkringel und die Gewürzplätzchen und Vanillekipfel.... ach ja, und ich möge doch daran denken, daß sie nicht alleine wohnt (15 Studenten) und ruhig ein paar mehr schicken.
Allerdings weiß sie auch, daß ich das gern tue.
Und so stehe ich heute bis zu den Knien im Plätzchenteig. Vier Kilo Mehl werde ich zusammen mit Butter, Zucker, Kako, Rum, Nüssen, Mandeln, Ingwer, Zimt, gemahlenen Nelken unsw. zu Kleingebäck umfunktionieren. Aber ich habe ausgezeichnete Helfer.
Z.B. zusammen mit meiner Lieselotte (Küchenmaschine) hatten wir in zwei Stunden alle fünf Teigsorten fertig. Ausserdem ist das Backpapier heuzutage der absolute Hit. Kein Einfetten, kein Abwaschen nach jedem Backvorgang, einfach prima. Und mein Herd mit seiner Umluft-Funktion bäckt immer drei Bleche gleichzeitig.
Das geht wie man so schön sagt "wie´s Brezelbacken".
Als ich vorhin den Müll rausbrachte, kam zufällig mein Nachbar auch gerade aus der Tür und fragte mich, ob ich zur Zuckerbäckerin avanciert wäre, weil es so köstlich duften würde.
Ich musste insgeheim lachen - schon wieder ein neuer Job - hatte ich doch erst gestern.

Jobangebot....

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Ja, nun war es gestern doch sehr schön auf der ersten Weihnachtsfeier diesen Jahres. Nette Leute, gute Gespräche, zum Teil sehr witzige Darstellungen über die Gemeindearbeit des vergangenen Jahres. Hin und wieder haben wir Tränen gelacht.
Zufällig geriet ich an einen Tisch, an dem einige aus dem Lithurgischen Singkreis saßen. Und als wir nach der Begrüssung zwei schöne Adventlieder gesungen hatten, bot mir meine Tischnachbarin vehement an, ich solle mich doch dem Singkreis anschliessen, weil ich doch toll singen könnte.
Ich wollte sie schon fragen, ob sie da nicht etwas verwechselt....ich und singen können? Das wär mir neu!
Selbst wenn ich singen könnte, für weitere Aufgaben ist derzeit einfach kein Platz (zeitmässig)...

Mittwoch, 25. November 2009

Es ist wieder so weit

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Der Advent rückt mal wieder in greifbare und zu planende Nähe....
Und in heran rückt auch wieder die Zeit der Weihnachtsfeiern.
Heute ist schon mal die Erste.
Jedes Jahr in der Woche nach dem Ewigkeitssonntag lädt unsere Kirchengemeinde alle amtlichen und ehrenamtlichen Mitarbeiter zur Adventsfeier ein.
Ich bin auch eingeladen. Eigentlich freue ich mich jedes Jahr darauf, nur heute bin ich ziemlich müde. Am liebsten würde ich mich auf´s Sofa kringeln und verkünden, heute bewege ich mich nicht mehr, aber ich habe im Pfarrsaal schon zugesagt. Und wer weiss, ob mein Salat nicht fehlen würde...:-)

Montag, 23. November 2009

Echte Teamarbeit

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Dies ist nicht einfach nur die Einladung für unseren nächsten ImPuls-Gottesdienst, sondern dieses Plakat ist das Ergebnis von Idee, Versuch, Geschick und Glück zweier Menschen - eben echte Teamarbeit.
Ich hatte die Idee, für das Plakat den alten Adventkalender unserer Kinder zu verwenden und zwar so, daß aus der Schublade 24 Licht herausstrahlt. Ich fragte meinen Mann, ob er das bewerkstelligen könnte. Er hatte erst bedenken, weil die Schubladen sehr klein sind, aber dann hat er doch eine Möglichkeit gesehen und mit einer Batterie, Draht und einer kleinen Glühbirne Licht in die Schublade "verlegt" - weltbester Bastler eben! Das sah schon toll aus auf unserem Küchentisch. Mir ist es dann gelungen, dieses Bild fotografisch festzuhalten und voilà - war das Plakat fertig:

Sonntag, 22. November 2009

Ausser Gefecht

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Heute ist Ewigkeitssonntag.
Zu diesem Anlass wollte ich heute morgen in den Gottesdienst gehen und am Abend gleich hier um die Ecke ein Konzert mit Werken von Philipp Emmanuel und Johann Sebastian Bach besuchen. Am Gottesdienst hätte mich sehr die Predigt zu Matthäus 25 interressiert und am Konzert die besinnliche und meditative Musik.
Doch es hat nicht sollen sein. Seit gestern am späten Abend kann ich meine Arme nur mit Mühe und Schmerzen bewegen - bin regelrecht ausser Gefecht gesetzt.
Schuld bin ich natürlich selber an dem Zustand. Ich habe es gestern mit der Gartenarbeit wohl ein klein wenig übertrieben? Da so schönes Wetter war, wollte ich dies auch nutzen und das Laub, das nun endlich von allen Bäumen herunter ist, zusammenharken und kompostieren. Und aufhören konnte ich natürlich :-) erst, als der gesamte Garten "ausgekehrt" war (gefühlte 1000 m2).
Auf die Freude, daß das geschafft war, mir somit das nächste Wochenendwetter schnuppe sein kann, kamen dann abends die Schmerzen.
Und nun schleiche ich wie Falschgeld durch die Wohnung und probiere alle halbe Stunde, ob ich mich schon ein wenig schmerzfreier bewegen kann.
Und doch, war der Tag ein schöner Sonntag, hatte ich doch endlich wieder einmal richtig Zeit, selber in der Bibel zu lesen. Angeregt dazu wurde ich durch eine Predigt, die ich morgens im Fernsehen verfolgt habe:
Psalm 90 und Offenbarung 21.
"Lehre uns bedenken, daß wir sterben müssen, auf daß wir klug werden."
Die Predigt handelte von der Hoffnung, die wir Christen haben, daß mit dem Tod eben nicht alles aus ist. War und tat richtg gut.
(Heute vor einem Jahr habe ich meinen Vater zum letzten Mal gesehen. Damals ahnte ich schon, daß seine Krankheit ernster ist, als alle sagten. Er wurde heute im Gottesdienst seiner Kichengemeinde abgekündigt.)

Freitag, 20. November 2009

der Schein einer Sache

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Immer am Freitag, wenn es meine Bürotermine erlauben, gehe ich schon mittags nach Hause, um mein Haushaltsmütchen zu kühlen...
So auch heute. Als ich um 12.00 Uhr ein schönes Wochenende wünschte, sagte mein Kollege: "Ach ja, du arbeitest freitags ja nur halbtags - schönen Feierabend...".
Ob er gern mit mir getauscht hätte?
Ich habe auf dem Heimweg vom Büro im Supermarkt fürs Wochenende eingekauft, zu Hause dann aufgeräumt, Staub gewischt, den Staubsauger traktiert, Küche und Bad geputzt, Wäsche aufgehängt, den Wischbesen geschwungen etc....
Und jetzt, 19.30 Uhr bin ich endlich fertig und freue mich darüber. Aber ich bin auch ziemlich müde, denn seit heute morgen 5.30 Uhr geht es immerzu zack-zack.
Wenn ich´s recht bedenke, war das ein 14-Stunden-Tag. Tja, offiziell aber arbeite ich freitags nur halbtags!
Nun ja - man nehme nicht den Schein einer Sache als die Sache selbst.

Donnerstag, 19. November 2009

Immer was los...

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Ich selber war gestern Abend anlässlich des Buß- und Bettages im Gottesdienst und gleich anschliessend zum Vorbereitungstreffen für unseren nächsten ImPuls-Gottesdienst.
Langsam nimmt die Sache Formen an:
Das Plakat ist besprochen, muss ich nur noch nachbearbeiten, der Bibeltext ist ausgewählt, einige Lieder auch schon und inhaltliche Ideen wurden diskutiert.
Daduch war es wieder spät mit dem nach Hause kommen.
Heute sind wir zu einem Abendessen von einem Buchclub eingeladen - mal sehen wie das wird...

Mittwoch, 18. November 2009

Zum Buß- und Bettag

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Ich habe mich gefreut, dass ein öffentlich rechtlicher Sender den Buß- und Bettag, von dem Martin Luther sagte, er sei ein Freudentag für Christen, würdigt und eine Sendung dazu bringt, in der Christen mit ihrem Glauben mal nicht als weltfremd oder überspannt dargestellt werden.
Überdies fand ich die Reportage im ZDF sehr interressant:
"Lasst uns nicht allein"
"Hilfe für die Kinder von Kalkutta"
Sendertext:

"Der Weg aus den Slums von Kalkutta hinüber ins Zentrum der Millionenstadt führt über die die Howrah-Bücke. Für den Hamburger Arzt Helgo Meyer-Hamme symbolisiert diese weltbekannte Brücke den Weg aus der Kinderarbeit - aus einer erbärmlichen Gegenwart in eine lebenswerte Zukunft. Der 67-Jährige bekennende Christ setzt sich in Indien seit Jahren dafür ein, dass Kinder nicht mehr als Tagelöhner in der Textil- und Teppichindustrie oder in der Streichholzherstellung arbeiten müssen, sondern zur Schule gehen können. Dadurch haben sie Aussicht auf ein besseres Leben. "Viele von unseren Kindern die wir heute unterstützen werden später ihre eigenen Kinder zur Schule schicken. Bildung ist der Schlüssel zu einem besseren Verdienst." In Kalkuttas Kleinbetrieben arbeiten Tausende Kinder von morgens bis abends, oft sind es 70 Stunden in der Woche. Viele verdienen ihr Geld auch als Müllsammler, Straßenverkäufer oder durch Prostitution. Ihre Familien brauchen den Lohn zum Überleben. Eine allgemeine Schulpflicht gibt es in Indien nicht. Dem Kreislauf der Armut können diese Kinder normalerweise nicht entrinnen. Doch mit Unter-stützung der kleinen Organisation H.E.L.G.O. haben zumindest einige von ihnen die Chance auf Schulbildung und einen Beruf. Helgo Meyer-Hamme kümmert sich mit seiner gemeinnützigen Hilfsorganisation an mehreren Standorten in Kalkutta um rund 200 Kinder. "Bei meiner freiwilligen Arbeit in verschiedenen Ambulanzen hat mich das ausweglose Schicksal der Kinderarbeiter immer sehr berührt. Deshalb begann ich nach Lösungen zu suchen, zumindest einigen eine Zukunft zu ermöglichen." Die durch Spenden betreuten Kinder sind keine Arbeiter mehr. Ihre Familien erhalten monatlich einen Lohnausgleich in Form von Lebensmitteln. Die Kinder besuchen morgens eine öffentliche Schule, anschließend erhalten sie eine warme Mahlzeit, oft ist es die einzige Mahlzeit am Tag. Helgo Meyer-Hamme, der seit fast zwanzig Jahren regelmäßig nach Indien fährt, hat den Sinn seines Lebens darin gefunden, den Ärmsten der Armen zu helfen."
Regie:Jobst Thomas

Dienstag, 17. November 2009

Verabredung

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Ich war heute nach der Arbeit ganz fest mit meinen Turnschuhen verabredet, und mit meiner Kollegin. Leider lässt sich unsere dienstägliche Joggingrunde nicht immer so fest einhalten, wie wir gerne möchten, aber heute hat es geklappt.
Die Projektsitzung war pünktlich zu Ende, Kollegin HeHo hatte ebenfalls keinen Verhinderungstermin und sogar das Wetter war uns hold.
Und so ging´s los, 1 Stunde 6 Minuten. Zwar wurde es unterwegs dunkel, aber wir haben die Runde trotzdem genossen - kurz: Das lief sich von allein....

Montag, 16. November 2009

"Lass dich auf die Menschen ein"

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"Wenn du glücklich werden willst,
dann frag dich,
wie du für andere
zum Segen werden kannst.
Um dich herum
wird etwas wachsen,
wenn dein Leben fruchtbar ist.
Menschen beginnen aufzublühen.
Dein Leben
wird zur Quelle des Segens
für andere.
Du kannst die Schwierigkeiten der anderen
durch dein Mitfühlen verwandeln
in einen Weg zu neuem Leben.
Du kannst die Sorgen deines Mitmenschen
in Segen verwandeln."
Anselm Grün

Sonntag, 15. November 2009

Feines Fresschen

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So ein Sonntag mit nicht allzu schönem Wetter ist auch mal schön.
Wir sind gleich nach dem Frühstück (nicht vor 10.00 Uhr) in den Garten abgezischt.
Dort haben wir ausgiebig unsere weiteren Projekte geplant, gemessen, diskutiert, probegestellt...
Dann noch ein paar Äste abgesägt, die sowieso weg mussten und zusammen mit trockenem Holz ein schönes Lagerfeuer für unser Mittagspicknick entzündet.
Später zu Hause habe ich dann endlich mal wieder mein Kochmütchen gekühlt.
Seit wir nur noch zu Zweit sind, besonders, wenn schönes Wetter ist, koche ich meist nur etwas Schnelles. Heute aber habe ich mal wieder allerlei Töpfe und Pfannen und sämtliche Kochfelder meines Herdes in Schwung gebracht.
Es gab Gefüllte Putenoberkeulen mit Morchelsoße, Klöße und Rosenkohl. Die Keulen fülle ich mit Apfelstücken und mit Backpflaumen, die über Nacht in Cognak eingelegt werden. Gewürzt wird mit Pfeffer, Salz und Estragon.
Dazu ein tockener Grauburgunder....Hmmm...
War lecker.

Samstag, 14. November 2009

Joyce Meyer - Sehr speziell

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Ich war heute Nachmittag mit einer Bekannten in Basel zu einem Event von und mit Joyce Meyer, einer Predigerin?, Missionarin? aus Amerika. Sie hielt in Basel eine christliche Konferenz ab.
Umrahmt wurde das Ganze von einer Band (Hillsong London) mit christlicher Musik. Die Musik war einfach Klasse. Modern, mitreissend, mit Texten zum Mitsingen. Ich war erstaunt, wie viele junge Leute da waren. Und ich war ganz fasziniert, daß viele der jungen Leute sämtliche Liedertexte auswendig wußten und regelrecht hingebungsvoll mitgerockt haben.
Erstaunt war ich auch, über den Besucherandrang. Zu Beginn sagte ein Moderator, daß die Halle mit 7500 Menschen voll besetzt sei, und daß ausserhalb der Halle noch ca. 1500 Leute seien.
Wow!
Die Predigt von Joyce Meyer hatte zum Thema "...Du kannst jemand Anderes nur Lieben, wenn du dich selbst liebst...". Mit ihrer Art zu predigen, hatte ich ganz schön Mühe.
Ruhiges Erläutern, einfühlsame Worte, oder zartes Heranführen an ein Thema sind nicht ihr Ding! Ich könnte sie mir gut als Feldwebel vorstellen.
Und doch, jetzt so im Nachhinein, merke ich, daß ich ganz viel von ihren Statements mitgenommen habe und daß mich das, was sie gesagt hat, sehr wohl berührt.

Freitag, 13. November 2009

Was wäre wenn?

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Gestern war unser erstes Vorbereitungstreffen für unseren nächsten ImPuls-Gottesdienst.
Thema des Treffens war natürlich das Thema des Gottesdienstes.
Nach einem bisschen Hin-und-Her-Diskutiererei ist es nun dieses:
Was wäre, wenn Jesus Christus am 24.12.2009 wiederkäme?
Die Bibel lehrt uns Christen, daß Christus eines Tages wiederkommt. Aber rechnen wir wirklich damit, daß das jeden Tag sein könnte? Glauben wir tatsächlich, daß wir das erleben?
Und vor allem, sind wir dann bereit????
Ich finde das ein sehr spannendes Thema und wünsche mir, daß es uns gelingt, das auch spannend in die Gemeinde zu tragen.

Mittwoch, 11. November 2009

Genuss

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Diese Woche ist ganz schön vollgestopft mit Terminen.
Ausser der Arbeit stehen jeden Abend noch ein bis zwei Termine an. Badezimmer und Step-Aerobic am Montag, Symposium und Kollegentreff am Dienstag, Vorbereitungstreffen für ImPulsgottesdienst am Donnerstag....usw.
Gestern war es obendrein schon weit nach 22.00 Uhr als wir nach Hause kamen.
Infolgedessen fehlt mir bisschen Schlaf (so 3 bis 10 Stunden).
Aber heute gab es doch ein Highlight - ich bin im Sonnenschein vom Büro zum Parkhaus gelaufen und noch bei Sonnenschein zu Hause angekommen, obwohl ich unterwegs Banküberweisung, Optiker, Brotholen und Gärtnerei erledigt habe.
Das goldene Leuchten des noch nicht ganz abgefallenen Laubes schafft eine so schöne Stimmung, das kann ich immer wieder dankbar geniessen, mich einfach drüber freuen.

Montag, 9. November 2009

Badezimmerodyssé

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Aller guten Dinge sind drei?
Wohl nicht!
Heute war nun zum vierten Mal Lokaltermin in unserem Bad, weil immer noch zwei Fliesen neben der Wannenarmatur regelmässig Wasser ziehen...
Diesmal waren der Obermonteur und der Fliesenlegermeister da, um die Sache zu begutachten und zu diskutieren, was man tun könnte. Ich stand nur hilflos dabei und hoffte inständig, daß endlich des Pudels Kern gefunden wird.
Auf einmal rief der Fliesenleger "ich habs". Er hatte in der entsprechenden Fuge ein winzig kleines Löchlein entdeckt und als er mit einem kleinen Schraubenzieher hineinstach, befand sich ein ziemlich grosses Loch dahinter, ein sogenanntes Luftloch.
Zum Glück war er gleich bereit, die Fuge in Ordnung zu bringen und neu zu verschließen, so daß wir nicht nochmal einen Termin ausmachen mussten. (Na ja, schliesslich hatte seinerzeit er unser Bad gefliest...)
Und ich hoffe nun mal wieder, daß es diesmal i.O ist und aller guten Dinge vier sind.

Sonntag, 8. November 2009

"Ich fühl schon, wie du denkst..."

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Zum 6. Themenfrühstück gestern in der FeG Kandern durften wir natürlich nicht fehlen. Wie am obigen Titel angedeutet, ging es um Kommunikation.
Der Pastor der Gemeinde, Markus Gulden stellte uns in seinem Vortrag, "gute Kommunikation schafft gute Beziehungen", Probleme der Kommunikation, die Rollen darin, ein K-Modell, Hilfen zur Verbesserung sowie Kommunikationskiller vor.
Sein Vortrag war interressant. Manches war uns neu, manches hielt uns den Spiegel vor, oft gab es was zum Schmunzeln.
Der Einstieg war sowieso genial gewählt mit einem Sketch von Loriot, den eine junges Paar vortrug. Es lag ebso viel Wahrheit wie Witz darin. Ich war so "dabei", daß ich ganz vergessen habe, die beiden zu knipsen.
Ja und vor dem Vortrag und vor dem Sketch gab es natürlich wieder ein tolles Frühstück.
So nett hergerichtet, vielfältig und lecker, das war eine Augenweide. Auch die Tische waren wieder schön dekoriert. Kein Wunder, daß aus Gastes Sicht auch das gestrige Event wieder ein voller Erfolg wurde.
Der Moderator sagte, daß es dieses Mal mehr Anmeldungen gab, als alle Male zuvor.
Ganz großes Kompliment an das Team, das alles so aufmerksam und fleissig organisiert hat.
Und das nächste Themenfrühstück steht schon fest: "Hauptsache die Fassade stimmt." am 8.Mai 2010. Steht schon in unserem Kalender...:-)

Freitag, 6. November 2009

Da hat sie wohl recht....

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"Wenn wir heiraten, erhalten wir ein versiegeltes Schreiben, dessen Inhalt wir erst erfahren, wenn wir bereits auf hoher See sind."
Lilli Palmer

Donnerstag, 5. November 2009

Mittwoch, 4. November 2009

Aller guten Dinge sind drei

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Zum dritten Mal war heute ein Badmonteur da, um eine der Installationen an der Wanne abzudichten. Beim ersten Mal war es die Dusch-Trennwand, beim zweiten Mal die Wannenarmatur und heute die Duschstange. Der Monteur meinte noch, er hofft, daß es nun keine nassen Fliesen mehr geben wird. Mehr gibt es rund um die Badewanne auch nicht abzudichten....
Ich finde, es könnte jetzt mal gut sein, immerhin ist die Badezimmerkomplettsanierung mittlerweile 1 Jahr und 4 Monate her.
Schön ist es geworden, teuer war´s, wenn es nun noch funkionstüchtig und i.O. sein könnte, wäre das ein echter Beitrag.

Dienstag, 3. November 2009

Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen

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Also diese beiden hier bestimmt.
Laut Zeitung handelt es sich um ein spanisches Paar, das natürlich ortsunkundig aber offensichtlich zusätzlich auch Schilderunkundig war.
Der Fahrer ist geradewegs in die soeben glattgestrichene Betondecke gedüst.
Beide Insassen blieben unverletzt (der Beifahrerin blieb sogar ihr Humor erhalten wie man sieht) und auch das Auto war nach dem Herausziehen "nur" dreckig. Bloß die Strassenarbeiter, die waren not amused, mussten sie doch Überstunden machen, um den Schaden an der Strasse zu beheben.

Montag, 2. November 2009

phuu...das wäre geschafft

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Die Aerobic-Stunde lief gut (habe schönes Lob erhalten - freu, freu).
Die Mädels haben toll mitgemacht und hatten wirklich Freude. Somit ist meine Choreografie durch den TÜV (für´s nächste Mal).
Ich war zu Beginn ganz schön aufgeregt, aber das wandelte sich nach und nach. Hatte ebenfalls viel Spass, nach der Stunde jedoch wie erwartet so viel Power wie ein Wattebausch....

Sonntag, 1. November 2009

Lampenfieber

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Das ist vielleicht nicht das richtige Wort, aber ein wenig mulmig ist mir schon.
Morgen Abend gebe ich mal wieder eine Step-Aerobic-Stunde. Unsere eigentliche Trainerin ist krank, ihre Vertretung ist im Urlaub, also habe ich zugesagt das zu übernehmen.
Die Choreografie habe ich schon seit zwei Wochen fertig, heute nun war die eigentliche Vorbereitung dran - Die Musik auszuwählen, sämtliche Schritte auwendig zu lernen und den Aufbau einzuteilen.
Das ist ganz schön schweisstreibend - ich merke jetzt schon jeden Muskel.
Aber ebenso merke ich auch, Musik in Bewegung umzusetzten, Choreografien zu erfinden macht mir immer wieder Spaß.
Aus meinen Unterlagen weiss ich, die letzte Stunde habe ich im März 2005 gegeben. Oh oh, hoffentlich reicht morgen Abend meine Kondition bis zum Schluss....

Trag zu den Menschen ein Licht...

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Es war sozusagen eine "Gegendemo" zu Halloween.
Jetzt, wo der Tag so früh zu Ende geht, wollten wir den Kerzenschein feiern und haben gestern Freunde eingeladen.
Gute Gespräche, hitzige Diskussionen, Lachen - war schön (und am Ende spät...:-))

Samstag, 31. Oktober 2009

Goldener Herbst

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So verabschiedet sich heute der Oktober, im Garte

n und vor unserem Wohnungsfenster.

Superschön...



Freitag, 30. Oktober 2009

Schade

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Als ich heute auf dem Heimweg den Wochenendeinkauf erledigte und an der Kasse die Ware, die die Kassiererin nach und nach über den Scanner zog wieder in meinen Einkaufswagen verfrachtete, schnappte ich einen Satz auf, der mich noch jetzt beschäftigt.
Hinter mir standen drei ältere Herrschaften, offensichtlich ein Rentnerehepaar und ein Bekannter, die sich dort zufällig über den Weg gelaufen waren, alle drei so um die Ziebzig.
Der Mann des Paares sagte laut und vernehmlich:" Ja, wir sind nur noch dafür da, zu essen und zum Arzt zu gehen!" Der Bekannte nickte beipflichtend.
Ich dachte mir, was für ein Resümé. Ist es nicht jammerschade, wenn jemand sein Leben nur so sehen kann?
Dabei, als ich sie ein bisschen näher anschaute: aller drei waren ohne Stock oder gar Rollator unterwegs, waren gut gekleidet und wirkten gepflegt und rüstig.
Natürlich kann man aus diesem einen Satz nicht den ganzen Menschen beurteilen und schon gar nicht verurteilen, aber befremdlich fand ich es doch.
Ich nehme mir ganz fest vor, sollte ich alt werden dürfen, dann möchte ich solange ich irgend kann, für mehr als nur zum Essen da sein.

Donnerstag, 29. Oktober 2009

Soll ich...soll ich nicht...soll ich...soll ich nicht...?

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heute in einem Jahr
(so Gott will und wir leben...)

Mittwoch, 28. Oktober 2009

Wissenschaft und Schöpfung

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Galileo Galilei:
"Zwei Wahrheiten können sich nie widersprechen ...

Denn die Heilige Schrift wie auch die Natur haben ihren Ursprung gleichermaßen im Worte Gottes.
Gott offenbart sich uns in ebenso wunderbarer Weise in den Handlungen der Natur wie in den
ehrwürdigen Sätzen der Heiligen Schrift."

Montag, 26. Oktober 2009

Der kleine Unterschied

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Auch bei ganz profanen Hausarbeiten kann man Studien über seine Mitmenschen betreiben und Erkenntnisse sammeln.
Letztes Wochenende war mein Mann so lieb, sich von mir zur Mithilfe beim Fensterputzen inspirieren zu lassen. Die Arbeitsteilung ging so: ich die Fenster von Gardinen und Blumen / Nippes befreit; er mit Eimer und Lappen die Rahmen nebst Fensterbretter gereinigt und die Scheiben vorgewaschen; ich danach die Scheiben gewaschen und poliert.
Und da wir nicht gerade allein in unserem Haus wohnen, kamen natürlich immer wieder Nachbarn aus dem Haus oder gingen hinein.
Und da ist mir aufgefallen: ist mein Mann wischend am Fenster zugange, haben die Nachbarn eine Bemerkung dazu parat, mal lustig, mal mitleidig, auf jeden Fall finden sie es bemerkenswert, dass man(n) Fenster putzt.
Kommt jedoch jemand aus dem Haus, schaut kurz hoch und sieht mich beim Scheiben wienern, erhalte ich lediglich ein Winken oder ein "guten Tag" - was ich da tue ist im höchsten Maße nicht von Belang.
Und was ist bei dieser Studie nun meine Erkenntnis?
Wenn zwei das Gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe.

Sonntag, 25. Oktober 2009

Erstens kommt es anders...

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...und zweitens als man denkt.
Wir hatten uns ein ruhiges, faules Wochenende ohne Termine vorgenommen.
Nun, das mit ohne Termine hat auch geklappt. Ruhig im Sinne von unlaut war es auch, nur das mit dem faul sein - das war nicht einzuhalten. Gestern war so superschönes Gartenwetter, da haben uns mittags die Füsse ganz von allein hinausgetragen. Und vormittags war ja sowieso diverser Haushaltsdienst angesagt.
Aber nun freue ich mich: die Fenster sind geputzt, die Wäsche ist erledigt, die Federkissen aus der Reinigung wieder da, Waldterrasse, Gartenterrasse und Treppe sind laubfrei, die Beete ebenfalls und ausserdem noch unkrautfrei....richtig schön, wenn die To-Do-Liste so schön zusammenschrumpft, auch wenn man ziemlich erschlagen ist nach so viel Wirtschafterei.
Aber den heutigen Abend werden wir schön verfaulenzen.

Winterzeit

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Es ist 18 Uhr und schon stockfinster. Letzte Nacht war Zeitumstellung, die Sommerzeit-Mogelei ist mal wieder für fünf Monate ausgesetzt.
Natürlich weiss "man" vorher, dass es nun abends früher dunkel wird, aber wenn es dann so weit ist, mutet der erste Abend doch immer wieder eigenartig an...

Freitag, 23. Oktober 2009

Nebel - Dunkel - schön

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Nun ist der Herbst aber wirklich da - volle Breitseite. Nieselig, windig, nasskalt - die Tage grau, die Nächte sternenlos.
Aber da und dort prangt noch ein leuchtendroter Strauch oder ein goldgelber Baum, Erinnerung an sonnendurchflutete Tage.
Und gegen das Düstere ist Kerzenschein ein bewährtes Mittel.
Jedes Jahr, wenn Herbst und Winter herannahen, freue ich mich doch auch auf die langen Abende oder auf Tage, an denen es gar nicht richtig hell wird (vornehmlich Wochenende), denn dann bringen Kerzen eine heimelige Stimmung, tauchen alles in warmes Licht. Im Schein einer Kerze habe ich oft den Eindruck, die Zeit vergeht langsamer, alles ist so friedlich, ich spüre Geborgenheit.
Eine Kerze anzünden - das ist immer wieder schön.

Donnerstag, 22. Oktober 2009

Wunderbare Beurteilung

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Gestern Nachmittag konnte ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden:
Während in der Autowerkstatt unser Auto Winterräder und den üblichen Wintercheck bekam, verbrachte ich die Wartezeit im Autohaus bei Kaffe und Sckoki mit einem Buch.
Vor einigen Monaten war dieses Buch vielbesprochen, vielumworben und kontrovers diskutiert in vielen Internetseiten anzutreffen, also war ich schon ganz schön neugierig, was mich erwartet.
Es handelt sich um "Die Hütte - Ein Wochenende mit Gott" von William Paul Young.
Als ich es aufschlug und die Widmung las, war ich gleich für das Buch und besonders den Autor eingenommen.
Er widmet das Buch u.a. seinen Kindern, erwähnt sie mit Namen und setzt hinter jeden Namen ein Umschreibung
- den sanften Tiefen
- den zärtlichen Forscher
- die gütige Zuneigung
- die fröhlich Wissende
- die leuchtende Kraft
- das werdende Wunder.
Das zeugt für mich von so viel Herzenswärme, Aufmerksamkeit und Liebe für seine Kinder - das hat mich schwer beeindruckt.
Gelesen habe ich leider nur eine dreiviertel Stunde, dann war das Auto schon fertig.
Aber was ich gelesen habe, hat mir gut gefallen, davon ein andermal mehr....
Na, und heute Abend habe ich Fiseurtermin - also mindestens eine Stunde Zeit :-)

Mittwoch, 21. Oktober 2009

Bewahrt

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Manchmal sind auch belanglose Momente im Leben richtig spannend. Bei mir war das heute meine Fahrt zur Arbeit. Ich bin ziemlich früh von zu Hause losgefahren und freute mich schon, dass ich dann auch früher im Büro sein würde, was positiv wäre, da ich nachmittags schon um Drei gehen musste.
Doch zu früh gefreut. Schon vor dem Grenzübergang hatte sich eine lange Schlange gebildet. Für diese Uhrzeit völlig unüblich aber da war nichts zu machen, ich musste mich einreihen und mich mit den anderen wundern, dass es so gar nicht weiterging.
Komisch, meistens geht es, sobald man die Grenze und die gleich hinter der Grenze von Rechts kommende Strasse (die auch noch Vorfahrt hat!) passiert hat, zügig weiter, doch heute nicht. Schon vom Weitem war zu sehen, auch nach der Einmündung Stossstange an Stosstange, vor mir nur Bremslichter. Na, toll. Mein frühes Im-Büro-Sein konnte ich vergessen!
Bis ich endlich an der Grenze war, verging geraume Zeit. Und inzwischen waren auch einige grosse LKW's unterwegs, die am Strassenrand zur Zoll-Abfertigung hielten und sich danach meist rigoros in die Fahrzeugschlange drängten. So auch, als ich schon an der Einmündung der von rechts kommenden Strasse stand. Ein Brummi drängte rechts an mir vorbei, ganz eindeutig wartete er auf ein Lücke im Verkehr, um dann vor mir über die Kreuzung zu fahren. Da war aber keine Lücke, und so warteten wir parallelstehend. Mir machte das noch gar nichts aus, denn erstens gibt es diese Brummi-Taktik jeden Morgen und zweitens lege ich mich mit einem 40-Tonner nicht an. Aber dann kam auch aus der Gegenrichtung ein LKW, der eigentlich in die entgegengesetzte Richtung über die Grenze fahren müsste. Nur kurz vor dem Zoll stellte der Fahrer wohl fest, dass er nach links in die einmündende Strasse, an der er mit seinem Fahrerhaus schon vorbei war, fahren sollte. Ganz eindeutig ohne Rücksicht auf Verluste wendete er. Er zog die Zugmaschine herum und wendete sozusagen auf dieser kleinen Einmündung. Dabei kam er mit seinem Fahrerhaus meinem Auto so nahe, dass die Sensoren, die an meinem Auto melden, wenn ich irgendwo zu nahe dranfahre, laut Protest piepten. Vor meiner Winschutzscheibe das Riesenrad von diesem Brummi. Neben meinem Beifahrerfenster das Riesenrad vom anderen LKW. Links von mir das Zollhäuschen. Mein Puls sprang auf 200, mir war schlecht, ich war wie gelähmt, dachte nur, Herr bitte hilf. Und es drauerte für mich eine kleine Ewigkeit, bis der Brummi endlich gedreht und sich in die abzweigende Strasse verfügt hatte.
Danach war ich ganz froh, dass es noch eine ganze Weile nur schrittweise in der Schlange voranging. So konnte ich mich wieder fassen. Zurück blieb der Gedanke: es ist keineswegs selbstverständlich, jeden Morgen wohlbehalten im Büro anzukommen. Dass ich wesentlich später als sonst ankam, war mir grad egal.

Montag, 19. Oktober 2009

Da sind sie wieder - die Termine

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Nur gut, daß wir gestern Abend gebummelt haben, denn diese Woche ist schon wieder völlig ausgebucht (ausser dem normalen Arbeiten-Gehen):
Heute Abend Bügeln 1. Teil, danach Step-Aerobic,
Dienstag Joggen, danach Bügeln 2. Teil,
Mittwoch Abend das Auto zum Reifenwechsel und Wintercheck in die Werkstatt fahren,
Donnerstag Friseurtermin,
Freitag Verabredung zum Walken, anschliessend Wohnungsputz...
Na gut, Sport und Friseur ist ja Plesierchen - kann ich eigentlich gar nicht als Stress zählen - aber die Zeit ist halt trotzdem weg.
Aber das kommende Wochenende wird ruhiger, ganz bestimmt.

Auszeit

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Die haben mein Mann und ich uns gestern Abend gegönnt.
Eigentlich wollten wir ein Konzert des Ensemble Bohéme hier bei uns im Ort besuchen. Zum Thema "Herbstlied" stand Musik von Tschaikowsky, Prokofieff und Rachmaninoff auf dem Programm. Wir mögen die Konzerte dieses Ensembles und freuten uns schon auf den Sonntag Abend.
Allerdings, nach Äpfel Pflücken, Computerarbeit, Gartenstippvisite und nachdem wir uns ein spätes ausgedehntes Mittagessen einverleibt hatten, waren wir einfach zu träge. Nach der ganzen Erledigerei, immer nur nach Termin und Uhr, zumal der Samstag schon sehr stressig war, hatten wir einfach nur das Verlangen, keinen weiteren Termin zu haben.
Uns stand der Sinn, nach Füsse hoch, ein Gläschen Wein und gar nichts tun.
Das war vielleicht kulturell nicht so wertvoll aber sehr schön und einfach mal nötig.

Samstag, 17. Oktober 2009

Mittagspause der anderen Art

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Beat Christen - akkreditierter „Beter" im Bundeshaus in Bern war letzten Dienstag in der Mittagspause zu Besuch. Einige aus unserem montäglichen Firmengebetstreffen waren ebenfalls gekommen, um Beat Christen über seine Erfahrungen reden zu hören bzw. ihn kennen zu lernen.
Mich hat gleich einer seiner ersten Sätze stark beeindruckt:
"Entweder ist Gott der Gott von ALLEM oder von NICHTS."
Und ich finde, wo er recht hat...
Wie die Veranstaltung insgesamt war, und wie Beat Christen mit seine Glaubenshaltung regelrecht ansteckend wirkte, hat mein Kollege so gut zusammengefasst, dass ich das nicht besser könnte -
lest also bitte hier

Freitag, 16. Oktober 2009

Freitag Abend

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Ich schaue aus dem Fenster - und was sehe ich?
Einen wunderschönen Himmlischen Abendgruß:

Donnerstag, 15. Oktober 2009

Gott sei Dank - ein ungelegtes Ei

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Wie schnell ich mich doch verunsichern lasse! Ich beärgere mich selbst.
Als ich mich gestern Abend im Büro verabschiedete, fragte mein Chef, ob ich am nächsten Tag am Morgen, also heute, da wäre, er hätte etwas mit mir zu bereden. Und ob ich etwas früher kommen könnte....
Ja, natürlich kann ich das. Ich fragte noch, worum es ginge, aber nein, das würde ich dann am nächsten Morgen erfahren.
Nach diesem Wortwechsel, bis ich bei der Stechuhr war, rutschte mein Herz etwa 1m tiefer.
Die Datenbank in meinem Hirn verknüpfte Gedanken mit Bemerkungen, Begebenheiten und Gegengedanken, suchte und fand, dass es durchaus möglich ist, dass mein Chef mir am nächsten Morgen mitteilen könnte, dass meine Arbeit hier zu Ende geht.... Und was dann???
Aber hier konnte ich zum Glück ein klares STOP setzen. So weit wollte ich einfach nicht denken - immerhin war das ganze ein ungelegtes Ei!
Und doch - so ein kleines Alarmlämpchen glühte immerfort. Machte mir mal wieder bewusst, wie gut ich es mit meinem derzeitigen Fremdmitarbeiterdasein habe, und wie dankbar ich dafür sein kann und bin.
Die Auflösung des Rätsels war dann heute Morgen kurz und schmerzlos (und ganz ohne Ei) - mein Chef wollte nur die von mir in diesem Jahr abgearbeiteten Aufgabenpakete aufgelistet haben und mir die für's kommende Jahr zugedachten vorstellen. Wobei für eine dieser Aufgaben nun das Berechnungsprogramm angeschafft wird (Vertrag ist schon unterschrieben), mit dem ich schon seit langem liebäugele, JUHU da freue ich mich drauf.
Tja, umsonst gegrübelt, das Alarmlämpchen hat umsonst geglüht!? Vielleicht nicht ganz. Mir ist wieder mal klar geworden, wie froh ich über meine derzeitige berufliche Situation sein kann, und dass sich diese selbstverständlich durchaus im Handumdrehen ändern kann.

Mittwoch, 14. Oktober 2009

mal was Schlaues:

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"Alles, was wir charakterlich erreicht haben, haben wir den Schwierigkeiten in unserem Leben zu verdanken."
Hamilton, Wallace J.

Dienstag, 13. Oktober 2009

Frostgefahr!

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Noch vor einer Woche hatten wir so warmen Sonnenschein, daß man denken konnte, der Sommer geht nie zu Ende.
Aber das ist nun vorbei.
Ende letzter Woche hat der Herbst Einzug gehalten. Es wurde deutlich kühler, aber heute ist es nun schon kalt.
Im Norden Deutschlands gibt es die ersten Glatteisunfälle und sogar für uns am Hochrhein ist für kommende Nacht Bodenfrost angesagt.
8 Tage Herbst - und schon steht der Winter vor der Tür.
Ein Stück Herbst ist jedoch noch da - ganz wunderschön gefärbtes Laub. Wir haben diesen Anblick gerade heute bei unserer Joggingrunde nochmal richtig genossen.

Sonntag, 11. Oktober 2009

Durchwachsen...

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...so würde ich den heutigen ImPuls bezeichnen.
Wir hatten 200 goldglänzende Schokitaler zum Verteilen vorgesehen - die waren nicht da. Sind zu spät geliefert (oder bestellt?) worden.
Der Ablauf geriet unerwartet durcheinander, da war jemand aus dem Team leicht "verpeilt", und am Beamer passten gesungener und dargestellter Text nicht immer zusammen.
Ich für meinen Teil fand die Predigt ein wenig zu lauwarm und mit 8 Minuten entschieden zu kurz.
Nun, da müssen wir als Team durch.
Es gab durchaus auch positive Rückmeldungen. Z.B. von Gottesdienstbesuchern, die vom syrischen Clemensgebet angetan waren. Auch ein Mann aus unserem Team, der vor dem Gottesdienst ganz abgehetzt von seinem Dienst im Krankenhaus kam, hat im Nachhinein berichtet, daß während des Godi eine große Ruhe und Freude über ihn kam, so daß er alle Texte und Lieder geniessen konnte. Das finde ich nun wieder schön.

"Leben mit Luxus"

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Gleich muss ich los, heute findet unser nächster ImPuls-Gottesdienst statt.






"Herr, deine Güte reicht, so weit der Himmel ist,
und deine Wahrheit, so weit die Wolken gehen.
Deine Gerechtigkeit steht wie die Berge Gottes
und dein Recht wie die grosse Tiefe.
Herr, du hilfst Menschen und Tieren.
Wie köstlich ist deine Güte, Gott,
dass Menschenkinder unter dem Schatten deiner
Flügel Zuflucht haben.
Sie werden satt von den reichen Gütern deines Hauses,
und du tränkst sie mit Wonne wie mit einem Strom.
Denn bei dir ist die Quelle des Lebens,
und in deinem Lichte sehen wir das Licht."
Psalm 36,6-10